Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125849 Einträge in 30787 Threads, 293 registrierte Benutzer, 303 Benutzer online (0 registrierte, 303 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Finanzämter wollen mehr Informationen für höhere Steuern (Politik)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 22.08.2013, 00:14 (vor 3894 Tagen)

BERLIN. Das Bundesfinanzministerium hat verschiedene Behörden wie Gerichte und Verfassungsschutzämter angewiesen, mehr steuerrelevante Daten an die Finanzämter zu melden. Diese verfügten über „steuererhebliche Informationen, von denen die Finanzbehörden noch keine Kenntnis haben“.
Das Finanzamt habe die Behörden in einem Merkblatt um Unterstützung gebeten, berichtet die Bild. Das Blatt zitiert aus dem Merkblatt und nennt folgende Beispiele: In Unterhaltsprozessen würden Vermögens- und Einkommensverhältnisse offengelegt, die den Finanzämtern so oft nicht bekannt seien.
[...]
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50137504952.0.html

Das könnte auch in die feministischen Hosen gehen. Durch evtl. höhere Steuerzahlungen sinkt das Einkommen und damit der Unterhalt.

Schlussendlich aber egal, weil das Geld eh für die Katz ist (Steuer und/oder Unterhalt).

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Finanzämter wollen mehr Informationen für höhere Steuern

Kalle Wirsch, Thursday, 22.08.2013, 08:21 (vor 3894 Tagen) @ Rainer

Sind die doof? Bei solchen Verfahren legt man doch auch bloss den Steuerbescheid vor. Den kennen die doch selber.

Grundsätzlich bin ich mir aber sicher, dass die sich vernetzen. Die GEZtapo z.B., die fragte damals schon beim Gewerbeamt und der KFZ-Steuer nach, um über die ermittelte Schnittmenge unschuldige Handwerker mit Fahrzeug/Radio verfolgen und kriminalisieren zu können. Dann sind die tlw. auch mit GEMA-Schergen in die Firmen rein und haben denen anhand des laufenden Radios sogar noch eine "verkaufsfördernde Musik" unterstellt und damit zusätzlich noch die Pflicht zur "Abführung" von GEMA-Gebühren auferlegt.

Diese Spitzel leben mitten unter uns, vollkommen unbehelligt. Der deutsche Volkskörper muss sich von solchen Parasiten reinigen.

powered by my little forum