Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Feminismus für Anfänger"...... (Allgemein)

Lausemädchen @, Thursday, 29.08.2013, 13:41 (vor 3891 Tagen)

erklärt auf Frauen macht Druck. Geistiger Dünnschiss vom Feinsten. :-D

Solche Lügen sind wir doch seit Jahrzehnten gewohnt.

Yussuf K., Thursday, 29.08.2013, 14:16 (vor 3890 Tagen) @ Lausemädchen

Intelligente Männer wissen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, gegen die Gleichberechtigung zu wettern, sie bejahen vollmundig die Emanzipation der Frau. Doch ihren Worten folgen keine Taten, sie mauern. Ein Beispiel, 64 % hielten es für gut, dass auch Männer Erziehungsurlaub für ihre Kinder nehmen können, aber nur 2,4 % haben ihn genommen. Dank der Familienpolitik von Ursula von der Leyen haben sich die Zahlen der Väter, die für ihre Kinder eine Berufsauszeit nehmen erhöht. Dennoch, 12% Männer, die zwei Monate Auszeit nehmen ist ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung.

http://anonym.to?http://frauen-macht-druck.com/?page_id=89

Ich vermisse die Feststellung darüber, wie viele Väter durch Mütter aus dem Leben der gemeinsamen Kinder lebenslang ausgegrenzt werden. Die Bereitschaft dieser Väter zur Übernahme der Alltagssorge widerspiegelt sich in den tlw. jahrzehntelangen Sorgerechts- und Umgangsverfahren, die immer und als kausale Folge der asozialen Familienpolitik, die Ausgrenzung und Entsorgung der Väter zur Folge haben. Warum spricht man nicht diese "Prozentzahlen" an, die sich aus unserer Sicht so um die 70-90% liegen.

Wer vor der Ehe nicht den Mut hat, über die gerechte Aufteilung der Familienarbeit zu reden, erlebt in der Ehe meist sein blaues Wunder wie reformresistent Männer in puncto Familien- und Hausarbeitsübernahme sind. Laut dem 7. Familienbericht der Bundesregierung haben etwa 43% der erfassten Väter aus ihrer eigenen Sicht keine regelmäßigen Aufgaben übernommen, 19% nur am Wochenende, nur 38% der Väter übernehmen regelmäßig Kinderbetreungsaufgaben.

http://anonym.to?http://frauen-macht-druck.com/?page_id=100

Die Ehe ist unter diesen gesetzlichen Rahmenbedingungen nur was für Idioten. Wenn 43% der Väter "keine Haushaltsaufgaben" übernehmen, dann muss man sich fragen: Wo sind diese Väter? In einer AE-Muddi-Ehe gibt's meines Wissens keinen Vater, also außer dem regelmäßig wechselnden Lustboy ... äääh temporären soziologischen Vater der Kinder von verschiedenen Männern.

Die Zahl von mur 38% "regelmäßig Betreuungsaufgaben übernehmender Väter" deckt sich übrigens fast mit der Feststellung von Prof. Ahmendt, dass 39,9% der Väter ihre Kinder diskriminierend nur jedes 2. Wochenende überhaupt sehen. Nicht erwähnt wird von diesem feministischen Dreckspack, dass auf Anweisung der sogenannten Mütter und deren eigenem Betreiben, Familiengerichte und Jugendämter die Komplettentsorgung von Vätern erfolgreich betreiben. Dem Diagramm von Prof. Ahmendt ist zu entnehmen, dass 25% der Väter irgendwann mal den Kontakt zu ihren Kindern ganz verboten bekommen.

Erstaunlich daran ist, dass hier Feministinnen das Verhalten von Vätern kritisieren und doch ursächlich selbst dafür verantwortlich sind.

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Typisches feministisches Kleinkindverhalten

Daimyo, Thursday, 29.08.2013, 14:31 (vor 3890 Tagen) @ Yussuf K.

Intelligente Männer wissen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, gegen die Gleichberechtigung zu wettern, sie bejahen vollmundig die Emanzipation der Frau.

Typisches feminisches Kleinkindverhalten, wer nicht meiner Meinung ist, ist doof.

Die provozieren doch nur einen "Reflex".

Kalle Wirsch, Thursday, 29.08.2013, 14:45 (vor 3890 Tagen) @ Daimyo

Intelligente Männer wissen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, gegen die Gleichberechtigung zu wettern, sie bejahen vollmundig die Emanzipation der Frau.

Typisches feminisches Kleinkindverhalten, wer nicht meiner Meinung ist, ist doof.

Ja, damit wollen sie nur einen Reflex provozieren. Wer will schon doof sein?

Aus den Munde einer Feministin betrachte ich das aber als Bestätigung für mein erfolgreiches Wirken. Von mir aus sollen sich Frauen "emanzipieren", aber sie sollen uns mit den daraus resultierenden Kosten und Problemen in Ruhe lassen. Damit wollen wir nix zu tun haben.

Kleiner Ausflug in die historische Realität

Michael ⌂ @, Thursday, 29.08.2013, 14:19 (vor 3890 Tagen) @ Lausemädchen

Hier ein kleiner Text zur "Unterdrückung" von Frauen im "langen 18. Jahrhundert", den ich vor einigen Jahren geschrieben habe:

The story of the domesticity of women in the long 18th century goes as follows: As a result of the changes in the wake of agrarian and industrial revolutions women have been excluded from the public life and the world of work. The transfer of work traditionally done at home to the production plant, where most of the once hand-work was done mechanically, is suspected to having reduced the job opportunities of women and – as a consequence – their degree of responsibility for and contribution to family incomes. Hence, the argument goes that capitalism narrowed the sphere of responsibility for women. This conjectural effect of capitalism was supposedly strengthened by men of the middling sort: “The wives and daughters of prosperous farmers, merchants and artisans became ‘physically isolated’ from the sphere of public business”. Consequently, they lost the prestige that came from contributing to family finances. This circumscribes what Vickery called the orthodoxy of women’s history, i.e., the assumption that women were forced into a “passive, feminine role in a secluded domestic private sphere, helpless and deprived of any public place”. The orthodoxy of women’s domesticity is triggered by the observation that a number of middle-class women did stay at home and were exempt from work. Furthermore, the rational for this exemption has a particular social touch, i.e. the “domesticity of their women enabled the “middling sort” to claim “a share in the culture of their social superiors in the gentry, whose women of course had never worked”. Thus, the domesticity of middle class women happens to be a means of distinction, it enables the middling sort to distance themselves from lower classes. If the domesticity of women is a means of differentiation this does not necessarily imply that this means has been introduced against the will of middle-class women. However, one line of argument claims exactly that and it does so by referring to “coverture”. Legally, husband and wife were assumed being one person under coverture, i.e. women did not have a separate legal existence: “a wife could not technically enter into economic contracts in her own right and in order to make basic purchases on credit had to do so in her husband’s name”. While at the first glance, coverture imposed restrictions upon women, it imposed obligations on men as well: Husbands had to cover the expenses made by their wives and while women could not be punished for theft, men could end-up in the gaol for debts piled-up by their respective wife. However, legal texts, while they kick-start certain ideological historical interpretations, did not receive the same treatment during their time of existence. By contrast, “it is becoming apparent… that in practice, coverture was often ignored or bypassed” or as Johnson states: “However, as we shall see in this and other matters, the notional position in law did not correspond to the reality by the early 19th century. The system of male dominance was beginning to break down and women entered into favourable marriage contracts, which made nonsense of Blackstone’s dicta; they ran businesses and acted as administrators and executives of estates”. Bailey assembles an impressing account of men, advertising that they do not intend to cover future expenses made by their wives (because their financial reputation had already been damaged), of married women having a particular sense of “their” property and of legal arrangements introduced to secure the dowry of married women or to separate their property from the property of their husband.

Hence, the story of women reduced to domestic duties and left without rights and without money of their own, can be seen as a (n ideological) myth : “Despite their superior position in law and economic autonomy, men’s credit, in both its financial and social meanings, was contingent upon their wives’ economic credit and trading reputation, as well as their good will. … There is evidence that wives expected to have control over household resources and retained some sense of possession over moveable goods during marriage, at the same time as willingly putting these goods to familial and household use”.

Kleiner Ausflug in die historische Realität

André @, Thursday, 29.08.2013, 15:12 (vor 3890 Tagen) @ Michael

Jetzt wollte ich mich gerade freuen: endlich nimmt mal einer das 18. Jh. auseinander ohne in das Femanzengejammere einzustimmen oder es zumindest wohlwollend zu erwähnen. Jetzt ist das alles in Auswärts geschrieben. Hast Du das auch in Deutsch? Ich hatte damals Russisch in der Schule und heute hab ich echt null Bock, dem Amerikanismus hinterherzulaufen. - Hach, was waren das noch für Zeiten, als Deutsch die Wissenschaftssprache Nr. 1 war...

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Kleiner Ausflug in die historische Realität

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 29.08.2013, 16:52 (vor 3890 Tagen) @ André

... Hast Du das auch in Deutsch?

Hier zwei Übersetzngen:

LEC Translator:
Die Geschichte von der Häuslichkeit der Frauen im langen 18. Jahrhundert von Gehen wie folgt: Als ein Ergebnis der Änderungen im Gefolge von agrarischen und industriellen Revolutionen sind Frauen vom gemeinen Leben und der Welt der Arbeit ausgeschlossen worden. Die Übergabe der Arbeit, die traditionell zu Hause mit der Produktionsanlage gemacht wird, wo die meisten von das sobald die Hand-Arbeit mechanisch gemacht wurde, wird dazu verdächtigt, die Arbeitsgelegenheiten der Frauen reduziert zu haben und. als eine Folge. ihr Grad Verantwortung für und Beitrag zu Familieneinkommen. Also geht das Argument, dieser Kapitalismus engte den Bereich der Verantwortung für Frauen ein. Dieser mutmaßliche Effekt des Kapitalismus wurde angeblich von Männern der Sorte von mittlerer Art und Güte gestärkt: "Die Frauen und die Töchter von wohlhabenden Bauern, Kaufleuten und Handwerkern wurden' 'physisch vom Bereich des Staatsunternehmens" isoliert. Infolgedessen verloren sie am Prestige, das davon kam, zu Familienfinanzen beizutragen. Dies schreibt das um, was Vickery die Orthodoxie von der Geschichte von Frauen nannte, i.e., die Übernahme, dass Frauen in eine "passive, weibliche Funktion in einem zurückgezogenen einheimischen privaten Bereich gezwungen wurden, hilflos und benachteiligt von irgendeiner gemeinen Stelle." Die Orthodoxie von der Häuslichkeit von Frauen wird von der Beobachtung ausgelöst, die eine Anzahl mittelständischer Frauen zu Hause blieb und von der Arbeit befreit war. Weiterhin hat das Vernünftige für diesen Freibetrag eine besondere gesellschaftliche Berührung, i.e. die "Häuslichkeit ihrer Frauen ermöglichte der Sorte "von mittlerer Art und Güte", "einen Anteil in der Kultur ihrer gesellschaftlichen Vorgesetzten im niederen Adel zu fordern, dessen Frauen natürlich nie gearbeitet hatten." Die Häuslichkeit der Mittelstandfrauen ist so zufällig ein Mittel des Unterschiedes, es ermöglicht der Sorte von mittlerer Art und Güte, sich von niedrigeren Klassen zu distanzieren. Wenn die Häuslichkeit der Frauen ein Mittel der Differenzierung ist, deutet dies notwendigerweise nicht an, dass dieses Mittel gegen den Willen mittelständischer Frauen eingeführt worden ist. Aber, eine Zeile der Argumentbehauptungen genau, dass und es macht so, indem es sich auf "coverture" bezieht. Legal wurden Sein Ehemann und Frau unter coverture eine Person angenommen, i.e. Frauen hatten keine getrennte gesetzliche Existenz: "eine Frau konnte wirtschaftliche Verträge in ihrem eigenen Recht nicht technisch abschließen und, um maßgebende im Namen" ihres Ehemannes deshalb auf Borg gemußte machen Käufe zu machen. Während coverture beim ersten flüchtigen Blick Beschränkungen auf Frauen auferlegte, erlegte es auch Obligationen Männern auf: Ehemänner mussten die von ihren Frauen gemachten Ausgaben decken und während Frauen nicht für Diebstahl bestraft werden konnten, könnten Männer im gaol für Schulden von ihrer jeweiligen Frau Ende-aufwärts drängen-aufwärts. Aber, gesetzliche Texte, während sie bestimmte ideologische historische Auslegungen Tritt-beginnen, erhalten Sie die gleiche Behandlung nicht während ihrer Zeit der Existenz. Im Gegensatz dazu wird "es offensichtlich. dass in Übung coverture oft ignoriert wurde oder umfahren wurde", oder als Johnson Staaten: "Aber, wie wir in diesem und anderen Sachen sehen werden, entsprach die begriffliche Position nach Gesetz der Wirklichkeit bis zum frühen 19. Jahrhundert nicht. Das System männlicher Vorherrschaft fing an zusammenzubrechen, und Frauen schlossen günstige Eheverträge ab, die Unsinn aus Blackstone's dicta machten; sie leiteten Unternehmen und fungierten als Verwalter und Manager der Besitze." Bailey setzt ein imponierendes Konto der Männer zusammen, Reklame, dass sie nicht beabsichtigen, künftige von ihren Frauen (weil ihr finanzieller Ruf schon beschädigt worden war) gemachte Ausgaben zu decken, von verheirateten Frauen, die ein besonderes Gefühl "ihres" Eigentumes haben, und von gesetzlichen Abmachungen führte die Mitgift von verheirateten Frauen abzusichern oder ihr Eigentum vom Eigentum von ihrem Ehemann zu trennen ein.
Also reduzierte die Geschichte von Frauen ohne Rechte und eigenes Geld auf den einheimischen Aufgabenbereich und die Linke, Dose wird als ein (n ideologisch) Mythos gesehen: "Trotz ihrer überlegenen Position in Gesetz und wirtschaftlicher Autonomie war der Kredit von Männern, in seinen beiden finanziellen und gesellschaftlichen Bedeutungen, nach dem wirtschaftlichen Kredit ihrer Frauen und dem Tauschen von Ruf abhängig, sowie ihr gutes wird. … Es gibt Beweis, dass Frauen erwarteten, Kontrolle über Haushaltsressourcen zu haben und über beweglichen Gütern während der Ehe, zur gleichen Zeit, das Setzen dieser Güter so bereitwillig zu Familien-und Haushaltsverwendung", etwas Gefühl des Besitzes behielten.

Google Translator:
Die Geschichte von der Häuslichkeit der Frauen im Langen 18 . Jahrhundert von GEHEN Wie Folgt : Als Ein Ergebnis der Änderungen im Gefolge von agrarischen und industriellen Revolutionen Sind Frauen vom Gemeinen Leben und der Welt der Arbeit ausgeschlossen Worden . Die Übergabe der Arbeit , sterben traditionell zu Hause mit der Produktionsanlage gemacht WIRD sterben Wo die meisten von Das Versand Sobald Hand -Arbeit mechanisch gemacht wurde , WIRD Dazu verdächtigt , sterben Arbeitsgelegenheiten der Frauen reduziert zu Haben und . ALS Eine Folge . Ihr Grad verantwortung für und Beitrag zu Familieneinkommen . Auch geht das. Argument , of this Kapitalismus engte Höhle bereich der verantwortung für Frauen Ein. Dieser mutmaßliche Effekt des Kapitalismus wurde angeblich von der Sorte von Männern mittlerer Art und Güte gestärkt : "Die Frauen und Töchter von wohlhabenden sterben Bauern , Kaufleuten und Handwerkern wurden ' physisch vom bereich des Staatsunternehmens " isoliert . Infolgedessen VERLOREN SIE am Prestige , das. Davon kam , zu Familienfinanzen beizutragen . Matrizen schreibt das. äh, war Vickery sterben Orthodoxie von der Geschichte von Frauen nannte , also sterben übernahme , dass. Frauen in Eine "passive , weibliche Funktion in Einem zurückgezogenen einheimischen Privaten bereich gezwungen wurden , hilflos und benachteiligt von irgendeiner Gemeinen Stelle . " Die Orthodoxie von der Häuslichkeit von Frauen WIRD von der beobachtung ausgelöst , Die Eine Anzahl mittelständischer Frauen zu Hause blieb und von der Arbeit Befreit Krieg. Weiterhin hat das. Vernünftige für diesen Freibetrag Eine Besondere Gesellschaftliche Berührung , dh sterben " Häuslichkeit ihrer Frauen ermöglichte der Sorte " von mittlerer Art und Güte " , " Einen anteil in der Kultur ihrer gesellschaftlichen Vorgesetzten im Niederen Adel zu Fordern , Dessen Frauen Natürlich nie gearbeitet Hatten . "Die Häuslichkeit der Mittelstandfrauen IST so Zufällig ein Mittel des Unterschiedes , es ermöglicht der Sorte von mittlerer Art und Güte , Sich von niedrigeren Klassen zu distanzieren . WENN sterben Häuslichkeit der Frauen ein Mittel der Differenzierung IST , deutet stirbt notwendigerweise Nicht an , dass. of this mittel gegen Den Willen mittelständischer Frauen in Hollywood Worden Ist. Aber , Eine Zeile der Argumentbehauptungen Genau , dass. und es macht so , entschädigenden es Sich auf " coverture " bezieht . Legal wurden Sein Ehemann und Frau Unter coverture Eine Person angenommen , dh Frauen Hatten keine Getrennte Gesetzliche Existenz : . "eine Frau konnte Wirtschaftliche Verträge in ihrem Eigenen Recht Nicht technisch abschliessen und , ähm maßgebende im Namen " IHRES Ehemannes deshalb auf Borg gemußte Machen Käufe zu Machen coverture Während beim Ersten flüchtigen Blick auf Beschränkungen auferlegte Frauen , Auch erlegte es Obligationen Männern auf : Ehemänner mussten sterben von Frauen gemachten Empfehlung: Ihren ausgaben Decken und während Frauen Nicht für Diebstahl Bestraft Werden konnten , könnten Männer im Gefängnis für Schulden In von ihrer jeweiligen Frau Ende- aufwärts - Drängen aufwärts Aber , Gesetzliche Texte , während SIE bestimmte ideologische historische Auslegungen Tritt . - Beginnen , erhalten SIE sterben same behandlung Nicht während ihrer Zeit der Existenz . Im Gegensatz Dazu WIRD "es offensichtlich . Dass in Übung coverture oft ignoriert wurde oder umfahren wurde " , oder ALS Johnson Staaten : " Aber , auf migros.ch in diesem und Anderen Sachen SEHEN Werden, entsprach sterben begriffliche Position nach Gesetz der wirklichkeit bis zum Frühen 19 . Nicht Jahrhundert . Das System- männlicher vorherrschaft fing ein zusammenzubrechen , und Frauen schlossen günstige Eheverträge ab , sterben Unsinn aus Blackstone dicta MachTen ; . SIE leiteten unternehmen und fungierten ALS Verwalter und Geschäftsführer der Besitze " Bailey setzt Ein imponierendes Konto der Männer Zusammen , Reklame , dass. SIE Nicht beabsichtigen , künftige von anzeigen Ihren Frauen (Weil Ihr finanzieller Ruf Schon Beschädigt Worden Krieg ) gemachte ausgaben zu Decken , von verheirateten Frauen , sterben Ein besonderes gefühl " IHRES " Eigentumes Haben, und von gesetzlichen Abmachungen fuhrte sterben Mitgift von verheirateten Frauen abzusichern oder Ihr eigentum eigentum vom von ihrem Ehemann zu threee Ein.
Auch Reduzierte Die Geschichte von Frauen ohne Rechte und Eigenes Geld Auf den einheimischen Aufgabenbereich und DIE LINKE , Dose WIRD ALS Ein ( n ideologisch ) Mythos gesehen : " Trotz ihrer überlegenen Position in Gesetz und Wirtschaftlicher Autonomie Krieg der Kredit von Männern , in Seinen Beiden finanziellen und gesellschaftlichen Bedeutungen , nach DEM wirtschaftlichen Kredit ihrer Frauen und Tauschen von DEM Ruf abhängig , Sowie Ihr gutes WIRD .... Es GIBT Beweis , dass. Frauen erwarteten , kONTROLLE ÜBER Haushaltsressourcen zu Haben und Uber beweglichen Gütern während der Ehe , zur Gleichen Zeit , das. SETZEN Dieser Güter so bereitwillig zu Familien-und Haushaltsverwendung " Etwas gefühl des Besitzes behielten .

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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"Feminismus für Anfänger"......

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 29.08.2013, 14:26 (vor 3890 Tagen) @ Lausemädchen

Die Frau ist nur das Behältnis, in das der Mann seinen Samen legte.

Sehr fein erkannt ... :-D

Gruß, Kurti

"Feminismus für Anfänger"......

Marlow @, Thursday, 29.08.2013, 14:27 (vor 3890 Tagen) @ Kurti

Die Frau ist nur das Behältnis, in das der Mann seinen Samen legte.

Sehr fein erkannt ... :-D

Gruß, Kurti

Der Focus sei beim "nur"

Samenklo

Kalle Wirsch, Thursday, 29.08.2013, 14:37 (vor 3890 Tagen) @ Kurti

Die Frau ist nur das Behältnis, in das der Mann seinen Samen legte.

Meine Ex, die alte Schlampe, die hat immer rumgelöffelt, dass sie nur mein Samenklo wäre. Es war sinnlos ihr vermitteln zu wollen, dass ich das so nicht sehe, aber FrauenhausFeministinnen sind halt verbohrte LeuteInnen. Weil ich niemanden etwas abverlangen möchte, der sich dadurch missbraucht fühlt, führte das halt zu einem Nebeneinanderherleben wie bei Hänsel und Gretel. Das hat ihr, also meiner Ex der alten Schlampe, dann auch wieder nicht gepasst. Naja, die hat sich dann halt Ersatz verschafft. Irgendwann auf einem "Betriebsausflug" ist sie dann (angeblich durch k.O.-Tropfen) breitbeinig am Strand aufgewacht. Die Chefs waren eh immer hinter ihr her. Warum man während einer mutmaßlich "monogamen" Beziehung einen Aidstest machen muss, weiß wohl nur sie. Ich kann´s mir vorstellen.

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Samenklo

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 29.08.2013, 15:41 (vor 3890 Tagen) @ Kalle Wirsch

Warum man während einer mutmaßlich "monogamen" Beziehung einen Aidstest machen muss, weiß wohl nur sie. Ich kann´s mir vorstellen.

Die Erklärung ist doch ganz einfach. Wenn Arnold vergewaltigt hat, ohne jemals penetriert zu haben, dann kann Deine Frau Ex-Gemahlin auch durch den Heiligen Geist AIDS bekommen ... Du brauchst ein bisschen Nachhilfe in feministischer Biologie!

Gruß, Kurti

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