Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zickenkrieg heute: "Hipster-Feministin", "Hipstaa-Fötzchen", "Maskutroll-Pinup" (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 30.08.2013, 17:29 (vor 3863 Tagen)

"Hipster-Feministin", "Hipstaa-Fötzchen" und "Maskutroll-Pinup" ... diese Begriffe werfen sich junge Zimtzicken heute um die Ohren, wenn sie ihre "Zickenkriege" ausfechten.

Feministinnen bekommen in den Social-Networks Gegenwind. Noch haben die Feministinnen die Oberhand. Eine Aufschrei-Kritikerin löscht nach Drohungen ihren Blog. Die Frage ist nur, wie lange das noch so bleibt.

http://popcornpiraten.de/om13gate-auseinandersetzung-um-gesperrte-videoaufzeichnung-vom-vortrag-ueber-hater-in-aufschrei-debatte/

http://kiel-city.com/blog/view/3318/offener-brief-an-faserpiratin

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874

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Damit offenbart sich wieder mal, was Genderisten und Piraten wirklich sind!

Kalle Wirsch, Friday, 30.08.2013, 18:05 (vor 3863 Tagen) @ Mus Lim

Und er fügt offenbar sarkastisch an: "Es ist ein echter 'Gewinn' für die Meinungsfreiheit in diesem Land, wenn junge Menschen aus Angst vor einem Pranger und öffentlicher Scham nicht mehr sprechen!"

http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874

Wie bei den Nazis, wie bei den Kommunisten .... die Meinung Andersdenkender wird einfach niedergemacht und brutal unterdrückt. Mit Freiheit hat das nichts mehr zu tun.

Eines Tages werden wir Jagd machen auf alles was Gender auch nur ansatzweise "studiert" hat. Die menschliche Welt muss sich endlich selbstreinigen.

Übrigens, wer so aussieht, kann nur GenderScheiß studieren: http://www.aachener-nachrichten.de/mobile/lokales/dueren/duerenerin-fuer-grimme-online-award-nominiert-1.575118

Selbst wenn ich meinen Ekelpegel mit Alkohol künstlich hebe, die bleibt optisch eine Drecksfeministin.

Ein Vater verteidigt seine 19jährige Tochter

Mus Lim ⌂ @, Friday, 30.08.2013, 19:45 (vor 3863 Tagen) @ Kalle Wirsch

Also mir wäre das als 19jähriger junger Mann peinlich gewesen, wenn mein Vater mich hätte verteidigen müssen.

Wo bleibt denn da die Frauen-Power.
Vatis Töchterchen konnte ja via Twitter und Weblog auch tüchtig austeilen, eine richtige Zimtzicke eben. Eine, die Feministinnen kritisiert, aber doch eine Zimtzicke. Also sie kann im virtuellen Netz gut austeilen, doch dann kommt mal etwas Gegenwind aus dem "Real-Life" und schon verschwindet sie unter Mutters Rockzipfel ... ähem, wo ist die Mutter? ... also hinter Vaters breitem Rücken.

So sehr ich das gut finde, wenn Maiden sich dem Gender-Diktat und dem Femi-Terror widersetzen,
aber so richtig überzeugt mich "Kleines Scheusal" auch nicht.

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Idee für bedrohte Girls: submain.wgvdl.com / Schutz vor Feministischer SA

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Friday, 30.08.2013, 18:38 (vor 3863 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Feminismus, Friday, 30.08.2013, 19:11

Wat würde das denn kosten? Via Paysafecard bezahlbar? 100 mb Webspace.

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Bitte präzisieren

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 30.08.2013, 20:32 (vor 3863 Tagen) @ Feminismus

Wat würde das denn kosten? Via Paysafecard bezahlbar? 100 mb Webspace.

100MB würden nix kosten. Allerdings verstehe ich nicht für was genau? Wie soll es funktionieren?

Ich glaube wir müssen ein eigenes Soschlnedwörg aufbauen.

Rainer

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wgvdl als Freehoster

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Friday, 30.08.2013, 21:35 (vor 3863 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Feminismus, Friday, 30.08.2013, 21:44

subdomain, vielleicht mit einfacher wordpress-installation für Neulinge

100 < mb Webspace

wordpress via Backend, ansonsten ftp upload, kein browsergedöns

Werbeeinblendungen auf jeder Subdomain (Frame, wie auch immer)

Beispiel:
Nancy möchte kritisch über gendermainstreaming bloggen.
Nancy holt sich die Subdomain gendermainstreaming.wgvdl.com

1 Klick Wordpress an, wild gebloggt - Suchmaschinen happy

Sonderleistungen: Joomla, werbefrei etc. kannste ja extra anbieten (gegen paysafety bezahlung)

Uwe hat ein kritisches Buch über GM geschrieben und will das online bewerben.
Uwe bucht im wgvdl-Netzwerk einblendungen oder klicks.


Viel Arbeit für den Admin - so etwas aufzubauen. War auch nur eine Idee und kein Befehl.

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wgvdl als Freehoster

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 30.08.2013, 22:27 (vor 3862 Tagen) @ Feminismus

Viel Arbeit für den Admin - so etwas aufzubauen. War auch nur eine Idee und kein Befehl.

Die Idee ist nicht schlecht. Alleine es scheitert an der Kraft eines einzelnen Mannes.

Umzusetzen wäre es einfach. Ein Resellerpaket habe ich noch für ein halbes bezahlt (ist ansonsten tot). Ein-Klick Installation für Wordpress inbegriffen. Wer sich anmeldet bekommt ein WordPress im WGvdL Stil ... träum ...

Rainer

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"Kleines Scheusal": Brief des Vaters

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 01.09.2013, 03:46 (vor 3861 Tagen) @ Mus Lim

Das "Kleine Scheusal" ist offline.

Ich habe meiner Tochter stets versucht die Werte unserer Demokratie nahe zu bringen. Dabei offen und kritisch Fragen zu stellen und selbstständig zu denken. Sie hat es mir nicht immer leicht gemacht, denn sie war schon immer ein besonders nachdenkliches Mädchen. Nicht selten saß sie schweigsam stundenlang in irgendeiner Ecke und grübelte. Sie liebt Literatur, Bach, Sprache. Sie ist gleichaltrigen in vielerlei Hinsicht weit voraus. Gleichfalls ist sie natürlich ein Kind unserer Zeit; rennt stundenlang mit dem Smartphone vor der Nase durch die Gegend und 'twittert' ihre Meinungen und Ansichten in die Welt. Ich selbst habe solche Netzwerke als offenen Dialog verstanden. Eine Plattform also, auf der man sich gegenseitig austauscht. Das Ganze dann auch nicht gezwungener Maßen immer in einer Sprache, die den Anspruch auf völlige Richtigkeit haben muss – wissen wir doch alle, dass gerade im Zuge einer Diskussion menschliche und emotionale Reaktionen passieren können.

Mir ist natürlich nicht entgangen, dass meine Tochter sich seit März sehr kritisch zu der #aufschrei-Debatte geäußert hat. Wie immer habe ich ihr auch dabei geraten auf ihr Herz und ihr Gewissen zu hören, und ihre Meinung offen und unmißverständlich mitzuteilen.
Und das tat sie.

Wie es ihre Art ist, hat sie stets versucht ihre Meinung mit Argumenten zu begründen. Ich selbst war erstaunt und auch stolz auf viele ihrer Blogs. Ob diese Meinung und Argumente immer richtig sind oder waren, steht auf einem anderen Blatt. Für mich war es trotzdem schön zu sehen, dass ein junger Mensch sich aktiv mit der Welt beschäftigt. Ich glaube, das ist sehr wichtig. Und das ist auch ihr wichtig.

Natürlich stößt man im Zuge solcher Diskussionen auf Gegner. Nun, meine Tochter stieß nun allerdings auf Gegner, auf die sie nicht vorbereitet war. Ich glaube niemand ist auf so etwas vorbereitet.

Äußerungen meiner Tochter werden nun also genommen, und einer Öffentlichkeit präsentiert, die über Twitter weit hinaus geht. Dazu bedient man sich nicht nur der Zitate, sondern versieht das Ganze auch noch mit dem Bild meiner Tochter (Personendaten). Im Rahmen eines Vortrages auf der OM13 der Piratenpartei wird meine Tochter gemeinsam mit anderen Menschen als 'frustrierte Haterin' vorgestellt, die organisierten Hass gegen den Feminismus betriebe. Ich kenne die Zitate meiner Tochter und stimme zu, dass sie im Wortlaut nicht gesellschaftsfähig sind. Ich kenne meine Tochter allerdings auch so weit, dass sie solche Sachen nicht 'mal eben so' ohne Grund sagt. Den Zusammenhang dieser Zitate zu dem eigentlichen Thema dieses Vortrages, oder einer organisierten Absprache konnte ich nicht herstellen.

Was hat meine Tochter getan? Sie hat sich kritisch zu einem Thema geäußert. Dafür wird sie 'genommen' und öffentlich aus dem Zusammenhang zitiert und im Rahmen einer Parteiveranstaltung 'angeprangert'. Dies sind keine Methoden, die ich als demokratisch verstehe, noch Werte unserer Gesellschaft, die ich meiner Tochter vermittelt habe. Parteien, die Menschen öffentlich vorführen braucht Deutschland nicht.

Meine Tochter wird seit erscheinen dieses Vortrages und Erscheinen auf Youtube massiv bedroht. Aus diesem Grunde hat sie sie selbst dazu entschlossen sich gegenüber #aufschrei oder der Piratenpartei nicht mehr kritisch zu äußern. Es ist ein echter 'Gewinn' für die Meinungsfreiheit in diesem Land, wenn junge Menschen aus Angst vor einem Pranger und öffentlicher Scham nicht mehr sprechen!

ALS VATER habe ich die eine Botschaft: Ich werde jeden, der meine Tochter weiterhin bedroht oder behelligt mit fairen und unfairen (dennoch rechtlichen) Mitteln bekämpfen! Für die Piratenpartei und diese Damen, die sich angeblich für die Rechte von Frauen einsetzen, empfinde ich nichts als tiefe Verachtung.

ein (besorgter) Vater

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"Kleines Scheusal": Antwort einer Blogerin

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 01.09.2013, 03:52 (vor 3861 Tagen) @ Mus Lim

Kleines Scheusal, ich bin beeindruckt davon, wie du (Darf ich doch, oder? Wenn nicht, Protest) dich in der #aufschrei-Sache äußerst, zur Wehr setzt und in deinen Argumentationen Kilometer oberhalb dem Niveau jener Leute bleibst. Ehrlich gesagt gibt es nicht mehr viele Leute, die mich in meinem fortgeschrittenen Alter (73) noch zu beeindrucken vermögen. Respekt!

Bei alledem sollte man allerdings nicht den Fehler machen, zu glauben, es handele sich hier lediglich um ein paar isolierte hysterischen Zicken, denen den Gaul durchgegangen ist und denen man zu sagen vergessen hat, sie sollten mal etwas Benimm hinzu lernen.

Wir haben es hier mit einigen Vertreterinnen eines hierzulande außerordentlich einflussreichen und aktiven Netzwerks zu tun, deren Beziehungen bis ganz tief in alle gesellschaftlich relevanten medialen, politischen, sozialen und behördlichen Organisationen des Landes reichen. Dass dem so ist, merkt man auch daran, dass kein wirklich einflussreicher Politiker und kein Medienmensch von Rang es in den Wochen, in denen #aufschrei durch die Lande wogte, gewagt hat, auch nur ansatzweise die Hatz-und-Hass-Methoden jener Gruppierung offen anzusprechen, geschweige denn zu kritisieren.

#aufschrei ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Grimmepreis zeigt aber, wie groß der Einfluss dieser Gruppierung ist. Den Preis bekommt man nicht, ohne dass bedeutende Gruppierungen der gesellschaftlichen Macht dafür plädieren. Das Netzwerk, dass sich dahinter verbirgt, das sich dieser Methoden bedient und sich auch ideologisch auf dieser Linie bewegt, ist alles andere als klein und harmlos.

Wie weit deren Einfluss reicht, kann man ganz gut anhand der Geschichte der Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling erkennen, die von jenem Netzwerk nicht nur massiv gemobt wurde, sondern auch mit Schimpf und Schande aus ihrem Amt gejagt wurde und ihren Arbeitsplatz verlor, und deren öffentlichen Veranstaltungen von jenen Hass-Feministinnen regelmäßig – teils unter Anwendung von Gewalt – gesprengt werden, weil sie es gewagt hatte, ihren Job als eine Aufgabe zugunsten von Frauen und Männer gleichermaßen zu betrachten. Wer den Fall nicht kennt, kann sich mal den Spaß machen, "Monika Ebeling" zu googlen.

Bis auf der Spitze der CSU sind alle Parteien, alle große Print- und Funkmedien, fast alle Wohlfahrtsverbände, nahezu alle pädagogische, soziologische und psychologische Fakultäten und zahlreiche Bundes- und Landesbehörden dieses Landes bis in den höchsten Gremien mit Leute durchsetzt, die die Belange dieses Netzwerks dienen. Und das sind beileibe nicht nur Frauen. Sie bedienen sich auch einer beachtlichen Reihe männlicher "Pudel", die in deren Namen sprechen, schreiben und entscheiden. Es sind fast immer die gleichen, die die öffentliche Drecksarbeit machen. Diese Frauen und Männer sind leicht zu identifizieren. Aber jene, die im Hintergrund wirken, die sind schwer zu fassen.

Bemerkenswert ist, dass der Einfluss dieses Netzwerks, wann immer es um Genderfragen geht, parteiübergreifend, organisationübergreifend, medienübergreifend und behördenübergriefend funktioniert. Was ihnen eine ungeheure Macht verleiht. Wobei es diesem Netzwerk längst nicht mehr nur um Genderfragen geht. Es sind von diesem Netzwerk schon seit langem auch andere gesellschaftspolitische Fragen usurpiert worden.

Sämtliche Politiker, Medienleute, Wohlfahrtsmanager und Behördenführungskräfte, die nicht komplett meschugge und amtsmüde sind, halten bereits seit mehreren Jahren damit Rechnung. Nicht nur, dass sie dem Agieren dieses Netzwerks niemals zu widersprechen wagen. Sie reden und handeln längst in vorauseilender Gehorsam. Denn sie habe eine Heidenangst, dass sie ins Visier dieses Netzwerks geraten und von ihnen als Frauenfeindlich oder schlimmeres am öffentlichen Pranger gestellt werden könnten, was das definitive Aus für ihre Karriere bedeuten würde.

Also, Kleines Scheusal, falls du beabsichtigen solltest, dich weiterhin mit jenen Leuten anzulegen, dann stelle dich mal darauf ein, dass du den Abschluss deines Studiums und deine berufliche Karriere besser im Ausland planen solltest. Zumindest solltest du dich darüber im klaren sein, wie schnell und gründlich diese Leute zuschlagen können. Du wärst weiß Gott nicht die erste, die in Anschluss am Zusammenprall mit jenen Hyänen eine Psychotherapie wegen einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung benötigt hätte.

Nein nein, ich will dich nicht entmutigen oder gar von deinem beherzten Auftritt abbringen. Ich möchte nur, dass du dir umfassend darüber im Klaren bist, mit welchen Leuten du dich anlegst. Ich selbst lege mich hin und wieder auch mit diesen Leuten an, aber weil längst in Rente, können die mir nix mehr anhaben, außer meinen ohnehin längst ruinierten Ruf noch weiter mit Gülle zu überziehen. Und das finde ich ziemlich lustig.
http://ouwefeniks.wordpress.com/2013/06/25/kommentar-zu-pro-aufschrei-auf-kleines-scheusal/

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"Kleines Scheusal": Antwort einer Blogerin

Sachse @, Sunday, 01.09.2013, 09:26 (vor 3861 Tagen) @ Mus Lim

Das "Kleine Scheusal" ist offline.


Schade, denn da fehlt der Grund des Kommentars

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Sowas adelt!

Kalle Wirsch, Sunday, 01.09.2013, 10:02 (vor 3861 Tagen) @ Sachse

Von Piratten, Femastasen und ähnlichen Exkrementen bedroht zu werden, ist ja wie ein "Ritterschlag"! Sowas adelt!

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