Der Islam macht von sich aus natürlich nicht bei GM mit. Er ist interessiert zu expandieren. Aber wie von Hitler schon bekannt ist, daß er die Strukturen im Islam seiner Ideologie deutlich näher empfand als die des Christentums ist es auch heute: Gegen islamische Alltagsgewalt (in ganz Europa) wird nicht vorgegangen. Weil die Regierenden 1. die Stärke, die der Islam im Kampf speziell gegen das Christentum an den Tag legt für eigenen Zwecke nutzt und 2. weil die straffe Strukturierung im Islam gar nicht soweit von der Struktur in der entstehenden Diktatur der Eurokraten entfernt ist. Der Islam handelt aus eigenem Interesse, die Eurokratie aus ihrem. Was NACH der Abschaffung des Christentums sein wird steht auf einem anderen Blatt. Sicher bilden die Eurokraten sich ein, den Islam dann schon irgendwie gegängelt zu bekommen. Deswegen gibts ja jetzt schon starke Bemühungen auch in den Islam das Gift des Feminismus einzuspritzen. Auf der anderen Seite haben die letzten Jahrzehnte gezeigt, daß sämtlich Bemühungen, den Islam zu modernisieren, also zu säkularisieren, immer, ausnahmslos immer, dazu geführt haben, daß die Scharia noch stärker wurde. Mohammed war Kaufmann, der wußte schon was er tat, als den Islam mit seinen Methoden (Gewalt, Unterwerfung, Krieg) in die Welt setzte und den Kampf begann. (indem er z. B. sagte, daß die Musels sich eigentlich nur zurückholen, was ihnen sowieso gehört oder Ungläubig, also alles, was nicht Musel ist, niedriger als Tiere sind, damit nimmt er denen jeden Skrupel beim töten usw.)
Wir haben es also mit einer 3er-Beziehung zu tun: europ. Staat (Staatssystem) - Christentum - Islam. Die europ. Staaten kämpfen unter zuhilfenahme islamischer Kräfte und Strukturen gegen das Christentum. Der Islam kämpft, aus anderen Interessen, auch gegen das Christentum. Hinterher werden sich Eurokraten und Islam bekriegen. Ob das nun lustiger wird... Da kommen ein paar heftige Jahrzehnte auf uns zu.
Was die (sozialen) Strukturen im Islam angeht: einfach mal "Das Dschihadsystem - wie der Islam funktioniert" von Manfred Kleine-Hartlage lesen. (da gibt auch eine nette Rezension auf der Blauen Narzisse)