Das Totalversagen der AE-Mütter: Männer in Kitas sollen es richten (Familie)
Feminismus 
, Feminismus in Deutschland, Monday, 03.12.2012, 19:47 (vor 4160 Tagen)
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/kindergaerten-wo-bleiben-die-maennlichen-erzieher-a-870353.html
Ein Problem ist die Männerlosigkeit deutscher Kitas insbesondere für Sprösslinge aus sozial schwachen Familien", so der Mitarbeiter der Dresdner Fachstelle für Jungen- und Männerarbeit. Und auch für den Nachwuchs alleinerziehender Mütter: "Immer mehr Kinder wachsen männerlos auf. Ohne männliche Ansprechpartner fallen aber bestimmte Fragen unter den Tisch." Fragen, die ein heranwachsender Junge gern einem erwachsenen Mann stellen würde.
Irgendwie kann man da nur noch zynisch werden. Jahrzehntelanges Männner & Väterbashing, Hochgötzung von AE-Müttern und die damit verbundene Entsorgung der Väter aus der Familie - das war und ist Parteiprogramm, das war und ist Bestandteil der femifaschistischen Dreckssystempresse.
Und nun soll das verachtete Geschlecht in den Kindergarten und sich um die Jungen kümmern, die es laut feministischer Staatsdoktrin ohne Vater viel besser haben?
Erbääääääääääääärmlich!
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Das Totalversagen der AE-Mütter: Männer in Kitas sollen es richten
Holger 
, Monday, 03.12.2012, 19:57 (vor 4160 Tagen) @ Feminismus
Und nun soll das verachtete Geschlecht in den Kindergarten und sich um die Jungen kümmern, die es laut feministischer Staatsdoktrin ohne Vater viel besser haben?
Kirche im Dorf lassen.
Die zwittrigen Hanseln, die ich bislang serviert bekam als 'Männer'- Kandidaten für irgendwelche Kindergärten, waren allenfalls neurotische Witzfiguren und schwul.
Kindern sollte man solche Krüppel ersparen.
Mütter auf Staatskosten
Kirche im Dorf lassen.
Die zwittrigen Hanseln, die ich bislang serviert bekam als 'Männer'- Kandidaten für irgendwelche Kindergärten, waren allenfalls neurotische Witzfiguren und schwul.
Kindern sollte man solche Krüppel ersparen.
Mehr als solche neurotische Witzfiguren wird das Heer der Mütter auf Staatskosten aber nicht ertragen, zu sehr wäre deren "Seelenheil" und "Familienleben" bedroht wenn der Kleine es mit echten Männern zu tun hätte.
Das passt schon, es soll ja schließlich nur Aktionismus sein nach dem Motto: "Aber wir haben doch was gemacht! Wir sind nicht schuld!"
Es ist die "Problemlösungsstrategie" der Weiber.
Es zählt weniger das wirkliche Problem zu lösen als den Eindruck man hätte alles versucht das Problem zu lösen zu vermitteln.
Denn Weiber sind sozial kompetenter auf ihre Darstellung in der Gemeinschaft bedacht.
Das steckt tief im Weib drin und ist nicht rauszukriegen.
Ein Beispiel:
Das Weib ist Witwe und die Heizung in ihrem Haus funktioniert nicht mehr richtig.
Der Heizungsbauer verkauft ihr einen neuen Brenner, doch der alte war noch völlig ok, es war nicht das Problem.
Jetzt kommen ihre Mieter: Die Heizung funktioniert aber immer noch nicht richtig.
Antwort: Aber ich habe doch einen neuen Brenner einbauen lassen.
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Patriarchale Spülregeln