Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach (Frauen)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 18.10.2013, 22:00 (vor 3841 Tagen)

Gerade diesen schon älteren Erguss von der Gaschke entdeckt, als sie noch bei der ZeitIN war:

Doch wenn wir über unversehrte Lebensläufe nachdenken: Wer möchte da eigentlich noch ein Mann sein? Das männliche Geschlecht wirkt im Augenblick ein wenig wie das alte Europa, von Abstiegsängsten geschüttelt und einigermaßen ziellos. Was sollen sie denn noch erreichen? Ihnen kann nur genommen werden, und zwar von den Frauen; den Frauen mit ihren besseren Bildungsabschlüssen und ihrem seit Urzeiten antrainierten Organisationstalent. Die Frauen sind jetzt das Geschlecht des Wachstums, sie sind Portugal und Irland, sie sind die baltischen Tigerstaaten. Sie wissen, dass sie die Voraussetzungen – und jedes Recht – haben, um alles zu erreichen, was bisher den Männern vorbehalten war.

Natürlich ist das Wachstum dort am größten, wo die Infrastruktur den meisten Ausbau braucht – ganz egal, ob es um Straßenpflasterung geht oder darum, mehr Frauen in Spitzenjobs zu bringen. Es ist in gewisser Weise tragisch, dass Männer die Dynamik der weiblichen Entwicklung nur als Bedrohung erleben können. Wer sich bedroht fühlt, neigt zu Aggressionen, gräbt sich ein oder tritt in einen beleidigten Zeugungsstreik. Schon druckt die Frauenzeitschrift Brigitte besorgte Männerdossiers: »Nun reißt euch mal zusammen!«
http://www.zeit.de/2005/21/Bilanz_Serie

Aber wenn sie mal Zunder bekommt, da heult sie öffentlich und flieht wochenlang in den Krankenstand.

Gruß, Kurti

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

Kalle Wirsch, Friday, 18.10.2013, 22:27 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Schon druckt die Frauenzeitschrift Brigitte besorgte Männerdossiers: »Nun reißt euch mal zusammen.

Solch ein Gelaber zieht nicht mehr, der Ofen ist aus. Frauen sind out, sowas kann man(n) sich unter den heutigen Rahmenbedingungen nicht mehr leisten.

Heute war ich bei Burger King mal was essen. In meiner Sichtnähe saßen ein paar junge Männer (ca. 16-18 Jahre alt). Ich hab darüber nachgedacht, was die noch vor sich haben. Sie zeugen ein Kind und dürfen es nicht sehen, wenn es der Frau nicht passt. Sie können bei Gericht klagen, vor Wut heulen, Bittbriefe schreiben und Tod & Teufel tun, aber eine reale Chance auf Vatersein gegen den Willen der Frau haben sie nicht. Viele von denen werden in 10 Jahren hier das Forum mitgestalten.

Wenn ich den Jungs etwas empfehlen könnte: Nehmt die Beine unter den Arm, wenn ihr eine Frau seht, denn es droht entweder Unterhaltsabzocke oder Falschbeschuldigung.

Bedankt euch bei diesem Staat und seinen Feminismus.

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

Sachse @, Friday, 18.10.2013, 22:29 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Die Frauen sind jetzt das Geschlecht des Wachstums, sie sind Portugal und Irland, sie sind die baltischen Tigerstaaten.

Guter Vergleich: Sind die nicht alle Pleite und gieren nach irgendwelchen Rettungen ?

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

satyr @, Essen, Friday, 18.10.2013, 23:47 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Sie wissen, dass sie die Voraussetzungen – und jedes Recht – haben, um alles zu erreichen, was bisher den Männern vorbehalten war.

Tja... und wer hat diese Voraussetzungen geschaffen? Genau. Diejenigen denen nun die Motivation der Instandhaltung genommen wird. Dann ist am Ende das Geschrei wieder noch größer, weil die pöhsen Männer sich verweigern.

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Immer nur Behauptungen ohne Belege.

adler @, Kurpfalz, Saturday, 19.10.2013, 01:01 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

den Frauen mit ... ihrem seit Urzeiten antrainierten Organisationstalent.

Wo denn, beim in der Höhle hocken und warten, bis Fleisch angeliefert wurde?

Beim Mammut-Jagen und dem Säbelzahntiger, da war Organisationstalent gefragt. Sonst war der Jäger nämlich entweder gleich tod oder alle sind langsam verhungert.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Die Verantwortung

Peter, Saturday, 19.10.2013, 12:46 (vor 3841 Tagen) @ adler

Die klingen wie viele meiner Echsen. Frauen ticken aus Verzweiflung so. Schwafeln, dass ihr Organisationstalent das alles gemeistert hat....

Dazu eben ein Metapher. Drei Leute müssen einen Schrank tragen. Sagt die Frau zu den zwei Männer: Ihr trägt den Schrank und ich die Verantwortung. Dabei nimmt ihr die Bürgschaft an, dass ihr nichts kaputt macht.

Organisationstalent ist für ne Frau:

- Morgens Frühstück machen.
- Kinder zur Ganztagsbetreuung fahren.
- Formulare ausfüllen, die von Männer erstellt wurden für die Organitation von männlicher Produktivität. Die dann wieder von einem männlichen Vorgesetzten überprüft werden.
-Kinder abholen, abendessen machen. Organisieren, dass die Kinder aufräumen und putzen...

Organisieren bedeutet einfach bei einer Frau dafür zu sorgen nichts zu tun.

Und das klingt meistens so: Ich kann das nicht, Du musst das tun.

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Kindfrau in Führungsposition

Red Snapper, Saturday, 19.10.2013, 03:32 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Was ihr immer alles ausgrabt, alle Achtung!:-D

Aber vielleicht sind diese plärrenden Mädchen nützlich, damit auch endlich mal der letzte Pudel lernt, sowas nicht ernst zu nehmen. Und schon gar nicht per Quote irgendwohin zu hieven. Es liegt an den Männern, diesem Spuk ein Ende zu setzen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Henry @, Saturday, 19.10.2013, 06:14 (vor 3841 Tagen) @ Red Snapper

Es liegt an den Männern, diesem Spuk ein Ende zu setzen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber wo gibt es solche Männer und wann fangen die damit an? ?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

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!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

WilhelmTell @, Schweiz, Saturday, 19.10.2013, 06:27 (vor 3841 Tagen) @ Henry

Hier zum Beispiel.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Henry @, Saturday, 19.10.2013, 07:11 (vor 3841 Tagen) @ WilhelmTell

Hier zum Beispiel.

Und wann fangen die damit an?
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????

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Bereits geschehen

Bellator Eruditus @, Saturday, 19.10.2013, 12:43 (vor 3841 Tagen) @ Henry

Zeit: Im Frühsommer dieses Jahres.
Ort: Großraumbüro bei meinem Lieblingslieferanten (Ex-AG)
Rahmen: Junge "Informatikerin" und ich diskutieren Software-Architektur (oder was das Mädel damit verwechselt).

Ich: Sie sind Widerspruch offensichtlich nicht gewohnt.
Sie: Nein! Wer ficken will muss nett sein!
(ca. 40 Kollegen atmen tief ein und halten die Luft an)
Ich: Haben Sie den Eindruck, ich wäre an Geschlechtsverkehr mit Ihnen interessiert?
Sie: Äh ...
Ich: Warum sollte ich dann nett zu ihnen sein?
(kollektives Ausatmen gefolgt von donnerndem Applaus)

Die junge Dame hat sich übrigens inzwischen auf ihre Kernkompetenz besonnen: Sie ist schwanger.

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Prima Konter!

Red Snapper, Saturday, 19.10.2013, 13:03 (vor 3841 Tagen) @ Bellator Eruditus

Zeit: Im Frühsommer dieses Jahres.
Ort: Großraumbüro bei meinem Lieblingslieferanten (Ex-AG)
Rahmen: Junge "Informatikerin" und ich diskutieren Software-Architektur (oder was das Mädel damit verwechselt).

Ich: Sie sind Widerspruch offensichtlich nicht gewohnt.
Sie: Nein! Wer ficken will muss nett sein!
(ca. 40 Kollegen atmen tief ein und halten die Luft an)
Ich: Haben Sie den Eindruck, ich wäre an Geschlechtsverkehr mit Ihnen interessiert?
Sie: Äh ...
Ich: Warum sollte ich dann nett zu ihnen sein?

Reden die jetzt wirklich so auf Geschäftsmeetings? Sonst kenne ich das nur von Mädchenblogs für unter 15-jährige.....

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Bereits geschehen

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 19.10.2013, 20:14 (vor 3841 Tagen) @ Bellator Eruditus

Und sie hat Dir aus Rache für diesen Sieg auf ganzer Linie noch keine Vergewaltigung angehängt? Du Glücklicher!

Gruß, Kurti

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Kindfrau in Führungsposition

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 19.10.2013, 08:37 (vor 3841 Tagen) @ Red Snapper

Es liegt an den Männern, diesem Spuk ein Ende zu setzen.

Damit hast Du natürlich Recht, aber: Dein Wort in Gottes Ohr ... Kommen sehe ich eine solche Entwicklung im Moment noch nicht!

Gruß, Kurti

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

jens_, Saturday, 19.10.2013, 10:58 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Frauen sind nicht zuletzt deshalb bevorteilt, weil Maenner die ganze Drecksarbeit machen und das Opfermonopol der Frau nicht anruehren.

PS:
Angefangen hat sie im Länderspiegel der ZEIT mit Reportagen und frechen Glossen.

http://anonym.to?http://community.zeit.de/user/susanne-gaschke

Soso? Freche Glosse? Hetzartikel waeren die bessere Bezeichnung!

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

Detektor, Saturday, 19.10.2013, 14:16 (vor 3841 Tagen) @ Kurti

Aber wenn sie mal Zunder bekommt, da heult sie öffentlich und flieht wochenlang in den Krankenstand.

"Starke Frauen" eben. Wobei diejenigen Frauen, die sich andauernd mit ihrem Starksein beschäftigen müssen, dies natürlich gerade nicht sind. Einmal nur ein echter Windzug und sie kippen sofort um.

Diejenigen, die zum Lachen in den Keller gehen, betonen ja auch auffallend häufig, dass sie sonst "für jeden Spaß zu haben sind".


Aber man kann daraus folgenden Schluss sind: nur einmal eine entschlossene Front von Männern - und Frauen - die sich dem ganzen Feminismus und ihren Vertreterinnen unnachgiebig entgegenstellen und da mal draufhauen und das Ganze bricht wie ein Kartenhaus zusammen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Susanne Gaschke: Im Austeilen groß, im Einstecken schwach

Kritiker, Saturday, 19.10.2013, 15:13 (vor 3841 Tagen) @ Detektor

Schoen, dass Du auch die Frauen mit anfuehrst. Denn man darf und sollte nicht vergessen, dass auch Frauen unter der Zersetzung der Gesellschaft durch den Feminismus leiden. Frauen, die gerne Frauen sind und dies bewusst durch ihre Weiblichkeit zu Ausdruck bringen. Und ich denke, dass diese Frauen, die ernsthaft in der Lage sind, einen Mann lieben zu koennen, nicht mit dieser feministischen Kloakenbrut gleichgestellt werden darf.

Ja, meine Herren, es gibt noch solche seltenen weiblichen Exemplare, die bereits erkannt haben, dass beispielsweise eine Universitaet nichts anderes mehr ist, als eine Gehirnwaschanstalt; die erkannt haben, wie dumm der Buerger ist, der dem Staat fast bedingungslos vertraut usw...

Sicher, der Mann ist die Tat, er muss die Hauptkraft im Umwaelzungsprozess sein, aber darf die Frau nicht gaenzlich ausschliessen.

Susanne Gaschke: Abgetaucht, krankgeschrieben!

Oliver, Thursday, 24.10.2013, 08:02 (vor 3836 Tagen) @ Kritiker

Abwahl oder Rücktritt: Auch eine Frage des Geldes?
vom 23. Oktober 2013

Nach Monaten der Negativ-Schlagzeilen rückt selbst der grüne Kooperationspartner im Rathaus öffentlich von Gaschke ab.

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Politisch wird Kiels Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD) die Affäre um den Steuerdeal mit dem Augenarzt Detlef Uthoff kaum überleben: Staatsanwaltschaft und Kommunalaufsicht ermitteln wegen des Alleingangs der OB. Nach Monaten der Negativ-Schlagzeilen rückt selbst der grüne Kooperationspartner im Rathaus öffentlich von Gaschke ab. Die ist seit Wochen krank geschrieben, lässt alle Rücktrittsforderungen bisher an sich abperlen.
http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/abwahl-oder-ruecktritt-auch-eine-frage-des-geldes-id3874631.html

Keine Angst, sie nagt immer am HUMMER-Tuch, siehe die Beträge im Artikel!
;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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