Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die netten Homos von nebenan (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 06:10 (vor 4158 Tagen)

Gestern abend gab es eine "Hart-aber-Fair"-Sendung zum Thema Gleichberechtigung für Homosexuelle.

Arne Hoffmann berichtet:
Die Hassattacken gegen Birgit Kelle und der Twitter-Screenshot werden derzeit auf diversen rechten und katholischen Websites verbreitet. Für jeden, der Homosexuelle schon immer als einen Haufen durchgeknallter Hysteriker zeichnen wollte, sind sie die beste Steilvorlage, die man sich denken kann.

Als Linker, der Arne Hoffmann nun mal leidenschaftlich ist, hängt er weiter der Utopie nach, dass Homos quasi dasselbe wie Normale wären und er möchte sie so gerne gleichstellt wissen:
Ich bin auch zuversichtlich dass die Gleichberechtigung für homosexuelle Paare zur Not durch das Bundesverfassungsgericht vollständig durchgesetzt werden wird. - Genderama: Hassattacken nach Hart aber fair

Manfred Kleine-Hartlage hat mit seiner Einschätzung linker Befindlichkeiten durchaus recht:
Der Linke glaubt, es sei irgendwie "böse", bestimmte Tatsachen anzuerkennen, oder bestimmte Interessen zu haben, oder bestimmte Gefühle zu hegen. Die linksindoktrinierte Masse bildet den perfekten Mob.

Wer sich auf den Handel einlässt, auf dem das Gutmenschentum beruht, bezahlt mit Angstneurosen und mit einer von pseudoreligiösem Wahn versklavten Seele. Das sind Leute die nicht diskutieren können, weil das bloße Eingehen auf Argumente schon das theoretische Zugeständnis enthält, dass der Rechte recht haben könnte und schon dies verursacht Unbehagen.

Eine kranke Gesellschaft erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage ist oder es vermeidet, sich mit der wirklichen Welt auseinanderzusetzen. In Deutschland kann man sehr lange auf dem linken Holzweg bleiben, weil praktisch alle Meinungsmultiplikatoren, in den Medien und speziell in den Universitäten, also genau die Leute, die normalerweise geistige Autoritäten sein müssten, ihren pubertären Utopismus konserviert und zur Ideologie ausgebaut haben.

Und da der Mensch Konformist ist, will er - wenigstens durch ideologische Teilhabe - zu den seriösen Eliten gehören und schaltet zu diesem Zweck auch gerne den gesunden Menschenverstand ab.

Das muss denen erst einmal einer nachmachen: Die haben sich vom Staat dafür bezahlen lassen, dass sie seine Grundlagen untergraben.


Der Norddeutsche Rundfunk fand die harmlose Eva Herman unzumutbar, weil sie vom Glück ihrer späten Mutterschaft schwärmte.


Vor Kurzem haben die netten Homos ihre "Toleranz" an Katherina Reiche ausgelassen. Die im Netz inszenierte Empörung war groß und verwendete altbekannte Phrasen: "homophob" sei die Politikern und "Hasspredigerin gegen Homosexuelle". Und alles nur, weil Katherina Reiche in der Bild-Zeitung "klare Kante in der Debatte um die Homo-Ehe" gezeigt hatte. - Berliner Zeitung am 23. August 2012


Und nun also Birgit Kelle.
Es sind sehr nette, tolerante Menschen, die da "Toleranz" einfordern.


Und dann kennen wir noch den "netten Schwulen von nebenan", der über das WGvdL-Form von der "Müllhalde der Männerrechtsbewegung" schrieb. - Gay West, Adrian am 13. März 2012

In die Hände dieser Leute sollen wir die Zukunft dieses Landes legen?
Die linken Utopien haben schon in der UdSSR nicht funktioniert und sind grandios gescheitert.

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Beleidigungen und Beschimpfungen

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 07:14 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Mit Beleidigungen und Beschimpfungen haben Homosexuelle auf die Äußerungen der konservativen Publizisten Martin Lohmann und Birgit Kelle in der ARD-Sendung "Hart aber fair" reagiert. Moderator Frank Plasberg war am Montagabend der Frage "Papa, Papa, Kind: Homo-Ehe ohne Grenzen?" nachgegangen.

Auf dem Nachrichtenportal queer.de für Schwule und Lesben attackierten Leser am Dienstag Kelle und Lohmann und bezeichneten sie unter anderem als "Kampfkatholiken", "Christspacken" und "religiöse Fanatiker". Ein Nutzer beschimpfte Lohmann als "dummen Vogel", der ein "paar hinter die Ohren" brauche, um etwas Respekt zu lernen.

Zu Angriffen kam es auch auf Facebook und dem Kurzmitteilungsdienst Twitter: "Sie sind nicht besser als die Nazis - am besten tragen wir alle pinke Sterne am Revers, damit ihr christliches Menschenbild und die ganzen mißhandelten Kinder in den 'Originalfamilien' sich uns nicht nähern und erkennen." - Junge Freiheit

Birgit Kelle wird alle Einträge auf ihrer Facebookseite stehenlassen und nicht zensieren, da sie der Meinung sei, diese sprächen für sich.
"Das Ganze zeigt einmal mehr, daß Toleranz in unserer Gesellschaft eine Einbahnstraße ist. Für gegenteilige Meinungen kann man derzeit keine Toleranz erwarten."

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Beleidigungen und Beschimpfungen

Holger @, Wednesday, 05.12.2012, 08:23 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Der letzte Satz muß heißen:

"Das Ganze zeigt einmal mehr, daß Toleranz in unserer schwul-linken Gesellschaft eine Einbahnstraße ist. Für gegenteilige Meinungen kann man derzeit keine Toleranz erwarten."[/z]

Gleichgewicht in der veröffentlichten Meinung

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 07:18 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Karikatur der Woche

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Ich glaub Frau Kelle ist eine Hexe! HEXE VERBRENNEN!

Wima @, Wednesday, 05.12.2012, 07:23 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

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Am Rande: Plasberg generell

Hombre, Wednesday, 05.12.2012, 07:58 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Im Faktenchek bei Plasberg werden allein die Argumente der Home-Ehen-Gegner aufgegriffen und durch Stellungnahme von einem Experten widerlegt. Die Argumente der Befürworter werden nicht gefaktencheckt. Die sind wohl per se nicht zu hinterfragen. Der Experte wird wohl so ein Kaliber sein wie der Wippermann in der Kerner-Show bei der medialen Hinrichtung von Eva Herman.

Merke:
"Faktencheck" = Wir sagen was gegen die Bösen und tun dabei so, als ob wir objektiv vorgehen.

Ansonsten: Die ganze Seite von Plasberg ist schon von der Bildgebung her vollkommen einseitig positioniert. Die Sendung hat nun auch die Äußerungen der Homo-Ehen-Gegner aufgenommen und im Diskurs "widerlegt". Motto: gut, daß wir darüber gesprochen haben. Jetzt aber hat jeder zu wissen, was die richtige Lehre ist. Wer sich jetzt noch verweigert ist *Trommelwirbel* ... na, ihr wißt schon.

Gelenkter Diskurs. Ein Stück Volkspädagogik. Der Schwarze Kanal light.

Plasberg kann man vergessen

Flint ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 11:16 (vor 4157 Tagen) @ Hombre

Im Faktenchek bei Plasberg werden allein die Argumente der Home-Ehen-Gegner aufgegriffen und durch Stellungnahme von einem Experten widerlegt. Die Argumente der Befürworter werden nicht gefaktencheckt. Die sind wohl per se nicht zu hinterfragen. Der Experte wird wohl so ein Kaliber sein wie der Wippermann in der Kerner-Show bei der medialen Hinrichtung von Eva Herman.

Merke:
"Faktencheck" = Wir sagen was gegen die Bösen und tun dabei so, als ob wir objektiv vorgehen.

Ansonsten: Die ganze Seite von Plasberg ist schon von der Bildgebung her vollkommen einseitig positioniert. Die Sendung hat nun auch die Äußerungen der Homo-Ehen-Gegner aufgenommen und im Diskurs "widerlegt". Motto: gut, daß wir darüber gesprochen haben. Jetzt aber hat jeder zu wissen, was die richtige Lehre ist. Wer sich jetzt noch verweigert ist *Trommelwirbel* ... na, ihr wißt schon.

Gelenkter Diskurs. Ein Stück Volkspädagogik. Der Schwarze Kanal light.

Plasberg kann man vergessen.

War früher schon Thema:

http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=39277

http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=39364

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Der Schwarze Kanal

Werner ⌂ @, Wednesday, 05.12.2012, 12:19 (vor 4157 Tagen) @ Hombre

Merke:
"Faktencheck" = Wir sagen was gegen die Bösen und tun dabei so, als ob wir objektiv vorgehen.

"Wir sind die Guten!" Das ist, was herauskommen muss. ;-)

Gelenkter Diskurs. Ein Stück Volkspädagogik. Der Schwarze Kanal light.

Karl Eduard von Schnitzler heißt jetzt Plasberg! :-D

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Homo-Terrorzelle "HSU" bedroht deutschen Pfarrer

Referatsleiter 408, Wednesday, 05.12.2012, 08:50 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Bombendrohung gegen Pfarrer

Ein katholischer Geistlicher in Mühltal steht in Verbindung mit dem abgeschalteten Hetzportal kreuz.net. Er soll der verfassungsfeindlichen Seite mehrere Texte geschickt haben. Nun sieht er sich von Unbekannten bedroht.

Es kehrt keine Ruhe ins Gemeindeleben der Pfarrgruppe Darmstadt-Ost ein: Ein anonymer Anrufer hat gegenüber Pfarrer Hendrick Jolie eine Bombendrohung ausgesprochen. Die Polizei ermittelt gegen unbekannt.

Der Anrufer soll demnach gegenüber dem Priester, der wegen seiner Verbindung zu dem Hetz-Portal Kreuz.net in der Kritik steht, angekündigt haben, eine Bombe zu zünden. Polizei-Sprecherin Andrea Löb vom Präsidium Südhessen bestätigte am Montag, dass es zu einer „Bedrohungslage“ gekommen sei. Es seien zunächst Maßnahmen getroffen worden, um Jolie zu schützen. Weiter habe die Polizei Räume nach Sprengkörpern abgesucht und am Samstag die Besucher des Abendgottesdienstes in der Modauer Gemeinde St. Pankratius am Eingang kontrolliert.

Quelle

In den USA wäre Meinungsfreiheit kein Thema, aber kaum macht mal hier jemand von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch, dann fallen schon Homo-Terroristen der HSU (Homosexueller Untergrund) über ihn her.

Bin mal gespannt, welche Homo-Terorzelle des gesamtdeutschen Homo-Terrornetzwerkes den Pfarrer da mit dem Leben bedroht. Gewaltschutzhäuser für Männer gibts ja leider nicht, also wird der Pfarrer vermutlich ein Opfer dieser Homo-Terrorzelle werden.

Man wird ja wohl in diesem Land noch offen seine Meinung sagen dürfen, ohne gleich von der HSU mit Gefahr für das eigene Leben bedroht zu werden. Wo leben wir den mittlerweile?

Die netten Homos von nebenan

Holger @, Wednesday, 05.12.2012, 09:05 (vor 4158 Tagen) @ Mus Lim

Sauberes Statement, Musel

Politisch sind die Schwulen seit dem Vernichtungs- Feldzug gegen 'kreuz.net' für mich unten durch. Was kümmert abnorme Berufsatheisten die Haltung eines kleinen religiösen Häufleins?

Ich stand ja auf dem Standpunkt, die sexuelle Orientierung sei Privatsache und gehe niemand etwas an.
Aber die Schwulen erklären überlaut, daß das Private eben politisch sei.
Mit dieser weiteren heterofeindlichen Attacke gegen die Kelle haben die Kotstecher und ihre verlesbten Männerimmitate den Handschuh endgültig in den Ring geworfen.

By the way- da
http://gaywest.wordpress.com/2012/12/05/unschone-schwule-welt/#more-17387
halluziniert einer seine Angstneurosen...

Es gibt keine "netten" Homos von nebenan!

carlos, Wednesday, 05.12.2012, 18:05 (vor 4157 Tagen) @ Holger

Servus, Holger! :-)

Politisch sind die Schwulen seit dem Vernichtungs- Feldzug gegen 'kreuz.net' für mich unten durch. Was kümmert abnorme Berufsatheisten die Haltung eines kleinen religiösen Häufleins?

Hm... Gestatte mir bitte vorab einen Fragenkomplex: Erst seit dem? Wirklich? Und: Warum erst seit dem?

Ich stand ja auf dem Standpunkt, die sexuelle Orientierung sei Privatsache und gehe niemand etwas an.

Dem pflichte prinzipiell und formal bei – immer noch. Ich persönlich will keinen Homo-Perversen allein aufgrund dessen Homo-Perversion lynchen. Was andere Länder, insbesondere islamisch geprägte, mit deren Homos so anstellen, sehe ich jedoch inzwischen, nun ja, wesentlich elastischer... None of my business.

Aber die Schwulen erklären überlaut, daß das Private eben politisch sei.

Freilich nicht nur die: Der Lebs Alitze Knatscher hat das doch schon seit jeher kreischhalsig getan. Ich wüßte nicht, weswegen man in der Debatte über Homos streng und säuberlich auftrennen müßte zwischen Schwuchtels und Lebsen.
Ein Staat, der etwas taugt, hat gefälligst dafür zu sorgen, daß erstens die natürliche, richtige Ehe, vor allem die allein aus ihr hervorgehende Familie mit Kindern, kraft Verfassung geschützt werde. Außerdem hat er keinerlei „Geschlechter-Politik“ zu betreiben, eben gerade weil Privatsache sein und bleiben soll, wie Mann und Frau ihre Zweisamkeit gebacken kriegen. Die „Familienrechtsverunformung“ anno 1977 war ein Verbrechen sondergleichen; zurecht geißelst Du das ja fortlaufend.
Eine Konsequenz unter vielen: Das Homo-Konkubinat bedarf keiner staatlichen Regelung vermittels politischer Extra-Wurst, allein schon deswegen, weil Ungleiches nicht „gleichgestellt“ werden kann. Versuchen sich Staat und Politik dennoch daran, so fügt man dem Original, nämlich Ehe und Familie mit Kindern, immensen Schaden dadurch zu, etwa, indem man Homo-Konkubinatoren Kinder ausliefert. Seit der komplett ungefärbte Kandelsbrunzer einerseits vor über 10 Jahren mit Hilfe seiner grünen Homo-Truppe zu Werke geschritten war, das Homo-Konkubinat der Ehe „gleichzustellen“, sowie das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ zum anderen den betreffenden Gesetzes-Dreck nicht nur regelmäßig bestätigt hat, sondern darüber hinaus auch immer mehr davon einfordert, hätten doch sämtliche Alarmglocken zu schrillen sich anschicken müssen, oder etwa nicht? Glaubst Du wirklich ernsthaft, Holger, die „sexuelle Orientierung“ sei erst seit der Abschaltung von kreuz.net keine „Privatsache“ mehr?
Du bist doch Arzt, und ich vermute, daß Du auch vermittels Deiner Profession schon mehr als einmal über das pathologische Syndrom der Homosexualität gegrübelt haben könntest. Dir dürften also bereits seit Äonen deren hauptsächliche Symptome aufgefallen sein, als da wären: Erstens: Der widernatürliche – nun ja – Akt als solches, sowie sonstiges Gefummel mit eigenen Geschlechtsgenossen. Kinder, die z.B. auf der Straße Homosexueller angesichtig werden (müssen), bemerken mit ihrem noch unzerstörten Naturempfinden sofort, daß da etwas komplett falsch läuft. Zweitens: Etwa 80% aller Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil. Die wenigen Fälle postkonziliarer Priester, sowie die Flut an Vergewaltigungen in Odenwald-Schule & Co. hatten alle eines gemeinsam: Schwule vergingen sich an Buben; Fälle, in denen sie sich an Mädchen vergriffen hätten, sind mir nicht bekannt. Na? Und drittens: Homosexuelle müssen zudem einen veritablen Dachschaden ihr eigen nennen, denn zum einen zeigen sie offenkundig nicht die geringste Einsicht in die eigene Perversion, und zum anderen benehmen sei sich coram publico schamlos, affig, tuntig und pervers, etwa, wenn sie nackt auf deren Veranstaltungen 'rumhopsen und sich wie Ratten hinter Müllcontainern wo was 'reinschieben. Mir ist völlig unbegreiflich, wie die nicht begreifen können und/oder wollen, daß sie damit à la longue sich selbst und der relativ freien (okay: gewesenen...) Gesellschaft, in der sie leben, den Fangschuß geben. Mir reicht's ja schon, wenn sich ab und an normal-sexuelle, flegelhafte, jugendliche Pärchen in der U-Bahn geräuschvoll absabbern; ansonsten tun zivilisierte, geistig gesunde Kulturmenschen derlei nicht.

Mit dieser weiteren heterofeindlichen Attacke gegen die Kelle haben die Kotstecher und ihre verlesbten Männerimmitate den Handschuh endgültig in den Ring geworfen.

Wie ausgeführt: Für mich schon längst keine ad-hoc-Angelegenheit mehr. Mir auch heute noch völlig unbegreiflich: Das zweite gelbe Forum war ja über lange Zeit unter der Zensur-Fuchtel jener Mirko-Schwulette gestanden; schon vergessen? Ich hatte damals einmal eine wütende Attacke, i.e. Philippika pro Normal-Sexualität geschrieben, mich darin gegen linke und schwule Tendenzen gerichtet und allseits angewiderten Widerspruch geerntet gehabt. So what... Diese Mirko ist jetzt womöglich passée, staatlicherseits geht’s jetzt aber erst richtig los. Wir werden uns noch über klingende Ohren wundern, sollte nicht doch noch ein wahres Wunder geschehen...

Von alledem abgesehen: Nix für ungut, Holger, mach's gut! :-)

carlos

P.S.: À propos kreuz.net: Totgesagte leben länger als deren Feinde zu wissen glauben – oder zu glauben wissen. Ich bin mir sicher, daß die Abschaltung der Seite vorübergehend und taktisch begründet ist. Nach einer technischen Generalüberholung steigen die sicher wieder ins Netz...

Es gibt keine "netten" Homos von nebenan!

Holger @, Wednesday, 05.12.2012, 22:00 (vor 4157 Tagen) @ carlos
bearbeitet von Holger, Wednesday, 05.12.2012, 22:48

In Beantwortung Deiner Fragen:

Ich kenne eine Reihe von Homos, die ihre 'Passion' diskret leben.
So wie ich meine zu SE- Ftotzen.
Das hat nämlich keine Rolle zu spielen im täglichen Leben und gehört in den Intimbereich, der bekanntermaßen in der Öffentlichkeit nichts verloren hat. Sonst wird derlei der Begaffung und Vulgarität ausgeliefert oder schlimmstenfalls Schergen, die derlei strafrechtlich sanktionieren wollen.

Zwischen Schwuchteln und Lebsen besteht kein Unterschied: schlicht falsch gepolt oder konkreter gesagt: über die homoerotische Phase der Aldoleszenz nicht hinausgekommen, weil da auch u.U. traumatische Erfahrungen mit dem gegenpoligen Geschlechte lagen. Der pubertierende Bengel, der seinen Schwanz mit dem der engsten Freunde vergleicht und jener der absolute King ist, der zum ersten Mal abspritzen vorführt. Gleichzeitig machen den seine Klassenkameradinnen in der Schule nieder, die ihm in der Entwicklung zwei Jahre voraus sind und vielleicht mal schon einen richtigen Erwachsenenschwanz wollüstig verkostet haben: der Zeitpunkt ihrer Entjungferung liegt bei 12 Jahren, das der Kerlchen bei bald 20 und es ist somit realitätsfremd, dabei den Stent eines heranwachsenden Kindes als den goßen Penetrator zu vermuten.
Das wird nicht gerade leichter für den Flaumbart und da scheidet sich die Spreu vom Weizen: entweder frustrierter Rückzug hinter die Büsche mit Schwanzvergleichen und das gewohnte rubbeln und Grashalme in die Ärsche schieben oder kess werden und die provozierenden Schulhoffotzen bei überlegender Körperkraft auch mal ordentlich am Bär packen: heute aber streng sanktioniert, in den USA und im Ansatz auch hier laufen gerichtliche Anklagen gegen Sechsjährige wegen 'sexueller Belästigung'.
Daß diese sich nach einer derartigen Anprangerung lieber wieder hinter die Büsche zum lebenslangen Freund zurückziehen nach derartiger Schmach, ist logisch. Gewollte Verschwulung. ENTMÄNNLICHUNG!
Wir sehen also: bei der Entwicklung der sexuellen Identität spielen Neurotisierungen eine gewaltige Rolle.
Ich kenne es noch, daß mir als 10- jährigem eine Gleichaltrige ihr feuchtes Loch gezeigt hat und ich einen Finger hineinstecken durfte und sie das überaus angenehm empfand.
Derlei ist vorbei. Bereits Jüngstfotzen spähen auf alles, was in Zeiten der Political Correctness als sexueller Übergriff öffentlichkeitswirksam gedeutet werden könnte und haben keinerlei Scham, derlei hinaus zu schreien wie derzeit, alldieweil sie problemlos Beine breit machen für den Kuffnucken in Agadir im Urlaub mit den Eltern.

Wir leben also in einer Zeit der Neurosenbildung und dahinter stehen knallharte Gründe der Machtverteilung:
Im Zeitalter der Queen Victoria war es Mode, den kleinen Knaben eine Lederglocke über das Schwänzchen zu ziehen und die holden Jungfern da lockten instrumentalisiert den Jüngling mit Verheißungen, wenn er nur tapfer den Mutterland dient:
http://www.youtube.com/watch?v=SS1dO0JC2EE
Soufragetten prangerten damals jeden Jüngling namentlich an in den Städtchen, der sich nicht freiwillig zum großen Schlachten an der Somme meldete.
Funktionierte. Auch im WW II.

Der Unterschied heute besteht nur darin, sie möglichst lange am fremdbestimmten Leben zu halten, um sie als Zahlsklaven möglichst lange ausbeuten zu können.

Homosexualität stellt eine Art neurotische Vermeidungshaltung dar.
Es gab sie als Zwangserscheiung in den Kasernen des 19. Jhdts.als dürftiger Ersatz, denn Erlösung gab es nur gegen standesgemäßen Tribut und Fotzenlose waren besonders aggressiv zu machen.
In den Einöden der Wüsten bieten allenfalls Ziegen eine Notlösung und der schwule Lawrence von Arabien sollte ein Begriff sein.
Und da Schwulsein eine Menge mit Neurosen und Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat, wird es dies in Zeiten wie der unseren in Massen geben.

Die netten Homos von nebenan

Gismatis @, Basel, Wednesday, 05.12.2012, 22:06 (vor 4157 Tagen) @ Mus Lim

Habe mich schon gewundert, dass diese Vorkommnisse hier noch nicht zum Anlass genommen wurden, die ganze Homowelt zu verurteilen, bei einer solchen Steilvorlage. Aber eines muss ich zugeben: Einige Schwule und Lesben stellen sich schon extrem ungeschickt an, wenn es darum geht, für ihre Interessen einzustehen, wobei mich vieles davon an Töne hier im Forum erinnert.

Es sind sehr nette, tolerante Menschen, die da "Toleranz" einfordern.

Nun ja, aber wie viel Toleranz ist denn in einem solchen Fall angebracht? Muss man wirklich tolerant sein gegenüber der Meinung, die einen benachteiligen will? Hieße das nicht auch, dass Männerrechtler tolerant sein sollten gegenüber der Meinung von Feministinnen? Es geht doch weniger um Toleranz, sondern schlicht um Anstand.

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Gutmenschen-Gehabe

Referatsleiter 408, Wednesday, 05.12.2012, 22:25 (vor 4157 Tagen) @ Gismatis

Mittlerweile muss man um Toleranz bitten, weil man noch Hetero, weiß oder Deutscher ist. Wo leben wir hier eigentlich. Außerdem wer hat das Recht Toleranz zu fordern? Nirgendwo ist Toleranz per Gesetz vorgeschrieben. Waren die Homos tolerant, als die den amerikanischen Botschafter in Libyen erst gefickt und dann getötet haben. Dieses Toleranzgequatsche geht mir ehrlich gesagt langsam auf die Nerven. Mit mir als Vater ist auch niemand "tolerant", warum bitteschön soll ich dann tolerant sein. Dein Gutmenschen-Gehabe passt in die Ecke von Volker Beck. Ihr solltet vielleicht mal gemeinsam duschen.

Gutmenschen-Gehabe

Gismatis @, Basel, Thursday, 06.12.2012, 03:22 (vor 4157 Tagen) @ Referatsleiter 408

Mittlerweile muss man um Toleranz bitten, weil man noch Hetero, weiß oder Deutscher ist.

Bin zwar nicht hetero und auch kein Deutscher, aber weiß und Schweizer und hatte noch nie im Leben den Eindruck, deswegen um Toleranz bitten zu müssen.

Außerdem wer hat das Recht Toleranz zu fordern?

Ich würde mal sagen jeder. Aber niemand ist zu Toleranz verpflichtet.

Waren die Homos tolerant, als die den amerikanischen Botschafter in Libyen erst gefickt und dann getötet haben.

Homosexuell waren die wahrscheinlich gar nicht mal. Toleranz ist in stark religiös geprägten Gesellschaften oft ein Fremdwort.

Dieses Toleranzgequatsche geht mir ehrlich gesagt langsam auf die Nerven. Mit mir als Vater ist auch niemand "tolerant", warum bitteschön soll ich dann tolerant sein.

Musst du nicht, es schadet aber auch nichts. Du kannst dir sagen «Ich bin tolerant, aber nur, wenn die anderen es auch sind!». Oder du kannst sagen «Ich bin tolerant, weil ich das richtig finde!»

Dein Gutmenschen-Gehabe passt in die Ecke von Volker Beck. Ihr solltet vielleicht mal gemeinsam duschen.

Du bist wütend und schreibst deshalb Unsinn.

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Die netten Homos von nebenan

Hombre, Thursday, 06.12.2012, 07:19 (vor 4157 Tagen) @ Gismatis

Nun ja, aber wie viel Toleranz ist denn in einem solchen Fall angebracht? Muss man wirklich tolerant sein gegenüber der Meinung, die einen benachteiligen will? Hieße das nicht auch, dass Männerrechtler tolerant sein sollten gegenüber der Meinung von Feministinnen?

Das müssen wir, auch wenn es schwerfällt. Sonst ist kein Diskurs möglich, sondern nur geistiger Bürgerkrieg.

Ausdruck geistigen Bürgerkriegs ist es, positive Begriffe wie Toleranz, Anstand, Gleichberechtigung nur für seine Position zu besetzen, der anderen Seite abzusprechen und sie als Kampfbegriffe gegen sie zu wenden.

Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ...

Robert @, München, Thursday, 06.12.2012, 13:13 (vor 4156 Tagen) @ Gismatis

Muss man wirklich tolerant sein gegenüber der Meinung, die einen benachteiligen will?

Benachteiligt kann man sich heutzutage so schnell fühlen.

Die Frage ist aber: muß man Vorteile denn jedem gewähren?

Die Ehe bietet einige (wenige) Vorteile, weil sie von Alters her als der Raum galt, wo die Kinder großgezogen wurden. Mit welchem Recht darf man es als "Benachteiligung" betrachten, wenn man eine Homosexuellen-Ehe, die ja quasi nie das Ziel hat, Kinder großzuziehen, ablehnt?

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ...

Gismatis @, Basel, Thursday, 06.12.2012, 18:41 (vor 4156 Tagen) @ Robert

Die Ehe bietet einige (wenige) Vorteile, weil sie von Alters her als der Raum galt, wo die Kinder großgezogen wurden. Mit welchem Recht darf man es als "Benachteiligung" betrachten, wenn man eine Homosexuellen-Ehe, die ja quasi nie das Ziel hat, Kinder großzuziehen, ablehnt?

Die Benachteiligung ergibt sich daraus, dass die Fortpflanzung von Eheleuten nicht verlangt wird. Kinderlosigkeit hat für die Ehe überhaupt keine Konsequenzen.

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Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ...

Robert @, München, Thursday, 06.12.2012, 19:04 (vor 4156 Tagen) @ Gismatis

Die Benachteiligung ergibt sich daraus, dass die Fortpflanzung von Eheleuten nicht verlangt wird. Kinderlosigkeit hat für die Ehe überhaupt keine Konsequenzen.

Korrekt. Leider ist das so. Kinder großzuziehen als Aufgabe in der Ehe wurde (zumindest vom Gesetzgeber) immer nur implizit angenommen, nie explizit formuliert. Richtig wäre gewesen, alle Vorteile (z.B. Steuersplitting etc.) explizit über die Kinder zu formulieren.

BTW: ich bin der Meinung, ein Staat/eine Gesellschaft kann nur funktionieren und überleben, wenn es Kinder gibt und diese gut erzogen und gebildet werden. Das ist die zentrale Grundlage des Staates. Es kann nur in den Untergang führen, wenn man Vorteile für irgendwelche Konstrukte (wie z.B. "Ehe") vergibt, die losgelöst von dieser Hauptaufgabe sind. Ich halte die Homosexuellen-Ehe aus disen Gründen für äusserst kontraproduktiv.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ...

Gismatis @, Basel, Friday, 07.12.2012, 11:39 (vor 4155 Tagen) @ Robert

Korrekt. Leider ist das so. Kinder großzuziehen als Aufgabe in der Ehe wurde (zumindest vom Gesetzgeber) immer nur implizit angenommen, nie explizit formuliert. Richtig wäre gewesen, alle Vorteile (z.B. Steuersplitting etc.) explizit über die Kinder zu formulieren.

Genau. Biologische Elternschaft sollte eine viel größere Rolle spielen. Dann wäre es auch keine Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren mehr.

Es kann nur in den Untergang führen, wenn man Vorteile für irgendwelche Konstrukte (wie z.B. "Ehe") vergibt, die losgelöst von dieser Hauptaufgabe sind. Ich halte die Homosexuellen-Ehe aus disen Gründen für äusserst kontraproduktiv.

Kinder sind zwar wichtig, aber Kinder allein machen noch keinen funktionierenden Staat. In den Untergang führt etwas nur, wenn es dazu führt, dass keine Kinder mehr geboren werden. Bei der Homo-Ehe sehe ich diesbezüglich keine Gefahr, da ja kein heterosexuelles Paar sich danach richten wird, wenn es um die Frage des Kinderkriegens geht.

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Benachteiligen? Oder Vorteile nicht gewähren, ...

Hombre, Friday, 07.12.2012, 01:08 (vor 4156 Tagen) @ Gismatis

Die Benachteiligung ergibt sich daraus, dass die Fortpflanzung von Eheleuten nicht verlangt wird. Kinderlosigkeit hat für die Ehe überhaupt keine Konsequenzen.

Kinderlose heterosexuelle Ehen sollten auch nicht stärker steuerlich priviligiert werden als homosexuelle. Alle Einstandsgemeinschaften sollten gegenüber Alleinstehenden gleichermaßen steuerlich priviligiert werden.

Allerdings sollten nur heterosexuelle Ehen Kinder adoptieren dürfen.

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Die netten Homos von nebenan

adler @, Kurpfalz, Thursday, 06.12.2012, 04:09 (vor 4157 Tagen) @ Mus Lim

Und dann kennen wir noch den "netten Schwulen von nebenan", der über das WGvdL-Form von der "Müllhalde der Männerrechtsbewegung" schrieb. - Gay West, Adrian am 13. März 2012

Das war in der Zeit, als du dabei warst, das Forum eben dazu machen. Es war nicht nur 'Gay West', der dazu Stellung nahm. Auch das Genderuniversum, viele Andere und sogar die Stadtmensch-Chronicles waren genauso entsetzt wie ich über das, was da ablief.

Im Übrigen sage ich als Hetero, dass 'Gay West' oft sehr gute Sachen schreibt.

Wider die Scheuklappen!
adler

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Go Woke - Get Broke!

Die netten Homos von nebenan

Narrowitsch @, Berlin, Thursday, 06.12.2012, 11:49 (vor 4156 Tagen) @ adler

Im Übrigen sage ich als Hetero, dass 'Gay West' oft sehr gute Sachen schreibt.

Wider die Scheuklappen!

Anfrage an den Sender Jerewan: Stimmt es, dass Tschaikowsky schwul war?
Antwort: Im Prinzip - ja. Aber nicht nur deshalb lieben wir seine Musik.

Klar wie Hühnerbrühe...- wider die Scheuklappen.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Die netten Homos von nebenan

Referatsleiter 408, Thursday, 06.12.2012, 12:03 (vor 4156 Tagen) @ adler

Das zweifelt keiner an und das derzeitig hochgepuschte Problem ist lediglich, dass hier versucht wird, der jeweilig anderen Sektion die eigene Lebensform aufzudrücken. Unstrittig ist dabei, dass es eben Homosexualität nur geben kann, wenn es auch Heterosexuelle gibt. Damit sollte man es auch belassen.

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Die netten Homos von nebenan

adler @, Kurpfalz, Thursday, 06.12.2012, 12:50 (vor 4156 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das zweifelt keiner an und das derzeitig hochgepuschte Problem ist lediglich, dass hier versucht wird, der jeweilig anderen Sektion die eigene Lebensform aufzudrücken. Unstrittig ist dabei, dass es eben Homosexualität nur geben kann, wenn es auch Heterosexuelle gibt. Damit sollte man es auch belassen.

Ich verstehe nicht ganz, was du mir sagen willst. Eigentlich glaube ich, dass wir uns einig sind. Nur kam dein Re im Zusammenhang mit 'Gay West'. Ich habe nicht den Eindruck, dass die mir ihre Lebensform aufdrücken wollen. In den Kommentaren wird auch jede Kritik zugelassen.

Da liegt also nicht das Problem. Ich meine nicht, dass ich einem anderen Menschen Vorschriften machen darf, wie er zu leben hat. Das gilt auch für Schwule. Bei Lesben bin ich mir da nicht so sicher. Da scheint es mir oft eine Flucht zu sein vor diesem Igitt mit Männern in den Bereich des kindlichen Spiels.

Zum Problem wird Schwulsein für mich nur dann, wenn ich immer ungefragt darauf gestossen werde. Da geht es mir wie mit den freigelegten hüpfenden Brüsten, die mir im Sommer ebenso ungefragt allüberall unter die Augen gehalten werden. Die richtige Frage hat Birgit Kelle in der hier auch angesprochenen Plasberg-Sendung gestellt: Wieso brauchen Schwule in Köln einen eigenen Weihnachtsmarkt, können die nicht ganz einfach auch auf den schon bestehenden für alle gehen?

Gruß
adler

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