Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125851 Einträge in 30788 Threads, 293 registrierte Benutzer, 368 Benutzer online (1 registrierte, 367 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte (Manipulation)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 05.12.2012, 21:23 (vor 4153 Tagen)

In den Berliner Abendnachrichten brachten sie heute, dass das angeblich Opfer bereits vor vier Jahren, also im Alter von 12, schon einmal einen Sozialarbeiter an ihrer Schule fälschlich des sexuellen Missbrauchs bezichtigt haben soll.

Scheint ja ein ein richtiges Goldstück zu sein, die Kleine.

Gruß, Kurti

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Sigmundus Alkus, Wednesday, 05.12.2012, 23:03 (vor 4153 Tagen) @ Kurti

In den Berliner Abendnachrichten brachten sie heute, dass das angeblich Opfer bereits vor vier Jahren, also im Alter von 12, schon einmal einen Sozialarbeiter an ihrer Schule fälschlich des sexuellen Missbrauchs bezichtigt haben soll.

Früh übt sich, wer eine Meisterin werden will!

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Detektor, Thursday, 06.12.2012, 02:35 (vor 4153 Tagen) @ Kurti

In den Berliner Abendnachrichten brachten sie heute, dass das angeblich Opfer bereits vor vier Jahren, also im Alter von 12, schon einmal einen Sozialarbeiter an ihrer Schule fälschlich des sexuellen Missbrauchs bezichtigt haben soll.
Scheint ja ein ein richtiges Goldstück zu sein, die Kleine.

Einzelfälle. Alles Einzelfälle. Schreib das hundertmal an die Tafel des Gender-Seminars deiner Wahl. Und alle Vetteln und Gesichtsschabracken mit Sekretärinnen-Brille schauen zu.

Ich bin dann bloß mal gespannt, ob Sendungen wie "Hallo Deutschland" dann auch genauso breit und groß über den Falschbeschuldigungs-Skandal berichten werden, wie über den mutmaßlichen "Sex-Skandal".

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Oliver, Thursday, 06.12.2012, 05:57 (vor 4153 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Oliver, Thursday, 06.12.2012, 06:03


Ich bin dann bloß mal gespannt, ob Sendungen wie "Hallo Deutschland" dann auch genauso breit und groß über den Falschbeschuldigungs-Skandal berichten werden, wie über den mutmaßlichen "Sex-Skandal".

Das ist der Punkt!
Ich persönlich habe nur den angeblichen Skandal breit gewalzt in der PressIN serviert bekommen. Das Gegenteil bisher noch nicht.

Hängen bleibt immer was.

Nach Angaben mehrerer Zeitungen soll der Sozialarbeiter das Mädchen beim Schwänzen der Schule erwischt haben. Daraufhin habe sie ihn lautstark des sexuellen Missbrauchs bezichtigt.

Aber:

Der Pfleger, der den Vorwürfen widersprochen hatte, war unmittelbar danach suspendiert worden. Gegen ihn wurde – nach anfänglichem Zögern – Strafanzeige erstattet. Inzwischen sei ihm die Kündigung ausgesprochen worden, sagte der Charité-Sprecher.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article111838118/Missbrauchsverdacht-an-Charite-Zunehmende-Zweifel.html

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 15:42 (vor 4153 Tagen) @ Oliver

Nach Angaben mehrerer Zeitungen soll der Sozialarbeiter das Mädchen beim Schwänzen der Schule erwischt haben. Daraufhin habe sie ihn lautstark des sexuellen Missbrauchs bezichtigt.

Der Sozialarbeiter hat sich halt falsch verhalten. Er sollte solche Situationen vermeiden at all cost. Und falls es doch mal dumm gelaufen ist, bringt er das Gör halt um die Ecke. Eine Leiche kann ihn nicht mehr anzeigen.

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Detektor, Friday, 07.12.2012, 04:22 (vor 4152 Tagen) @ Oliver

Inzwischen sei ihm die Kündigung ausgesprochen worden,[/b] sagte der Charité-Sprecher.

Das ist doch nicht mehr normal, dass auf einen bloßen Fingerzeig hin solche Konsequenzen und damit Vorverurteilungen gezogen weden!

Man muss ernsthaft an der Aufgeklärtheit des Bürgers zweifeln ("ein Mensch gilt solange als unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist"), wenn so etwas hier passiert!

Und die Falschbeschuldigerinnen, in Kasernen, Krankenhäusern und bei Wetterfröschen, die runden das sich formende Bild dann ab:

Dieses Land taugt nicht mehr viel. Denn viele seiner Bürger taugen einfach nichts!

Avatar

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Borat Sagdijev, Thursday, 06.12.2012, 10:16 (vor 4153 Tagen) @ Kurti

Scheint ja ein ein richtiges Goldstück zu sein, die Kleine.

Ich verbitte mir diese Gehässigkeit.

Sie hat sicher erleben müssen wie ihre Mutter sich erfolgreich von einem patriarchalen Unterdrücker befreit hat und hat das, wie überlegene Mädchen das heute tun, schnell gelernt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Sachse @, Thursday, 06.12.2012, 11:38 (vor 4153 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ja, irgendwie hast Du mit deiner Satire aber einen wichtigen Punkt getroffen.

Zu Einen ist da diese pubertierende Göre, die in drei Minuten vergewaltigt wurde. So gibt Sie es an.

Aber, der eigentliche Skandal ist doch, daß sofort die einschlägig bekannten Helfer auftauchen,die Behauptung als Tatsache in den Medien breit tragen und der Pfleger erst mal vor-verurteilt wird.
Da wird diese Behauptung, ohne jede Prüfung auf Wahrheit oder Plausibilität als Tatsache verbreitet.

Dort seh ich den Hauptskandal in dieser Sache.

Avatar

Aktueller Stand zur Charitè-Geschichte

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 06.12.2012, 12:58 (vor 4153 Tagen) @ Sachse

Zu Einen ist da diese pubertierende Göre, die in drei Minuten vergewaltigt wurde. So gibt Sie es an.

Ein multitaskingfähiger Vergewaltiger!!!

Aber, der eigentliche Skandal ist doch, daß sofort die einschlägig bekannten Helfer auftauchen,die Behauptung als Tatsache in den Medien breit tragen und der Pfleger erst mal vor-verurteilt wird.
Da wird diese Behauptung, ohne jede Prüfung auf Wahrheit oder Plausibilität als Tatsache verbreitet.

Dort seh ich den Hauptskandal in dieser Sache.

Das ist politisch so gewollt. Wir erinnern uns an den Fall Kachelmann, wo die "Emma" dafür plädierte, das Wort "einvernehmlicher Sex" zum Unwort des Jahres zu küren.
Oder wenn wir uns die Provinz-Hilfstruppen des Feminismus ansehen, so denke ich noch mit Ekel und Abscheu an die Geschichte in Emden, wo dieser arme Junge beinahe gelyncht worden wäre, als man ihn zu Unrecht des Mordes an einer Elfjährigen beschuldigt hatte. Das PiraTTen-Weib hatte daraufhin nichts Eiligeres zu tun, als in den Kommentarbereichen sämtlicher Online-Zeitungen herumzugrölen, dass diese dumme, kleine Verwechslung eigentlich Nebensache sei und es viel wichtiger sei, dass eine daraus resultierende Vorsicht nicht dazu führen dürfe, dass Vergewaltigungen in Zukunft nicht mehr angezeigt werden.

Gruß, Kurti

powered by my little forum