"Unterstützung erhielt Senger-Schäfer für ihre Forderungen vom Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck. „Das Ziel muß ein bürgerschaftlich geförderter Qualitätsjournalismus sein, solange ein gesellschaftlicher Bedarf danach besteht“, forderte der Kolumnist der insolventen Frankfurter Rundschau. Wenn der Staat marode Banken finanziell unterstütze, sollten auch Zeitungen Steuererleichterungen erhalten."

Schlage eine Haushaltsabgabe vor...

Sie können Dir zwar Abgaben abpressen, aber Dich nicht zwingen, den Müll zu lesen.

Beachte: Dein Geld nehmen die zwar gern, aber wenn Du sie nicht beachtest, das trifft selbsternannten "Qualitätsjournalisten" viel härter. Sie gieren so sehr nach Aufmerksamkeit, daß sie mir zweimal pro Woche ein als "Zeitung" tituliertes Altpapier in den Briefkasten müllen wollen, bis ich das per Aufkleber verboten habe. Oder wenn sie eine Telefonumfrage machen und mir der Reihe nach Namen irgendwelcher Radio- und Fernsehmoderatoren aufzählen und ich wahrheitsgemäß aussage, daß ich noch nie von denen gehört habe. Das ergibt unterhaltsame Reaktionen.

Ich schreibe schon seit Jahren, daß das Verlinken, Zitieren und Kommentieren feministischer Hetzartikel genau das ist, was diese Pest erreichen will. Es gibt keine größere Strafe für feministisches Geschwurbel als pure Ignoranz, keine Links, keine Klicks, keinen Pagerank.

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Für WGdL spenden die Leute freiwillig.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Auch in der Schweiz will das rote Gesindel, dass die Systemlügenpresse mit aller Gewalt am Leben erhalten wird:

http://www.suedostschweiz.ch/politik/sp-arbeitet-neuem-modell-fuer-die-pressefoerderung

Grüsse

Manhood