(Sehr) Offener Brief an die Berufslügner von der Schmierantenzunft (Gleichschaltung)
Nihilator 
, Bayern, Friday, 07.12.2012, 15:21 (vor 4151 Tagen)
Andre Lichtschlag an seine "Kollegen":
"Mein lieber Kollege: Wie hältst Du das aus? Du weißt, Journalisten rangieren in diesem Lande im Ansehen des Volkes bereits heute unter den Gebrauchtwarenverkäufern und sogar Politikern – nur knapp über den Hütchenspielern. Wie lange wollt Ihr das Lügenmikado noch spielen? Bis die Mauer plötzlich doch offen ist?
Nur, wer sagt, dass man Euch dann wieder ungeschoren davonkommen lässt? Anders als nach dem Bankrott der bisherigen Systeme wird das Internet diesmal mit einem Klick die größten Lügenbarone benennen können. Und nichts vergessen.
Mein lieber Freund: Der Kollege vom „Tagesspiegel“ heißt Sven Goldmann. Der konnte sich heute beim Rasieren im Spiegel anschauen – ohne schlechtes Gewissen. Hab’ Mut zur Wahrheit, und mach es ihm doch einfach mal nach! Zu retten ist am Ende ohnehin nichts mehr. Dafür ist die Politik mit den wirklichen Taten hinter Euren Lügengeschichten längst zu weit gegangen."
http://ef-magazin.de/2012/12/05/3889-offener-brief-lieber-kollege-im-mainstream
Ausgezeichnet! *daumen*
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
![[image]](http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/1520d3f1cf.jpg)
(Sehr) Offener Brief an die Berufslügner von der Schmierantenzunft
Servus, Nihilator!
Die Sache mit den Totschläger- und Mörder-Musels bekommt inflationäre Strukturen. Da ist noch so einer – schon wieder, ist man geleitet zu sagen:
http://regionales.t-online.de/45-jaehriger-ersticht-seine-frau-im-streit/id_61230982/index
In dem von Dir verlinkten Artikel hätte André Lichtschlag ruhig etwa drastischer formulieren dürfen:
… Als einzige Zeitung Deutschlands nennt der doch eigentlich brav linksliberale „Tagesspiegel“ die wirklichen Hintergründe der „Jugendlichen“: „Nach einem Bericht des Innenministeriums vom November 2011 wurden 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in den Niederlanden verhaftet, verurteilt oder angeklagt. In Stadtvierteln mit mehrheitlich marokkanischstämmigen Einwohnern erreiche die Jugendkriminalität bereits 50 Prozent.“ Wirklich ein Problem zunehmender Gewalt im Fußball?
… und gleich darauf:
Mein lieber Freund, die meisten Marokkaner sind dennoch rechtschaffene Menschen. …
… alsgleich ereilt ihn dennoch die Erkenntnis, denn seine Vermutungen weisen in die einzig richtige Richtung:
… Und für die, bei denen das offenbar nicht der Fall ist, weiß ich auch nicht genau, woran es liegt. Ich bin weder Marokko- noch auch nur Nordafrika-Experte. Gibt es ethnische oder kulturelle Hintergründe, die so etwas erklären können? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Religion zu tun? Oder waren sie gerade umgekehrt gar nicht gottesfürchtig und es liegt womöglich auch daran? Ganz sicher sind die Einwanderungs- und Sozialpolitik zu hinterfragen. Einfache Antworten scheiden vermutlich aus.
Indessen, einem André Lichtschlag sind derlei Petitessen keinesfalls anzukreiden, denn alles, was ich bisher von ihm zu lesen bekommen habe, weist ihn als einen gescheiten Menschen mit dem Herz auf dem richtigen Fleck aus. Womöglich hatte auch ihn die beklemmende Richtigkeit seiner eigenen Vermutungen einen gehörigen Schrecken versetzt. So etwas kann durchaus passieren.
Mach's gut! 
carlos