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Aktuelle Nachricht – Überraschende Wende im Kinderschänder-Skandal: Ganz neue Verbindungen geraten ins Visier (Allgemein)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 27.11.2013, 23:40 (vor 3774 Tagen)

Papst-Vertrauter Bertone weist auf Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch hin
(ef-AFL) Der Pädophilie-Skandal, der in seinem Ausmaß längst nicht mehr nur, sondern allenfalls am Rande Einrichtungen der katholischen Kirche betrifft, bekommt durch die jüngsten Äußerungen des Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone eine unerwartete Wendung.
Bertone, die laut deutscher Presse „rechte Hand von Papst Benedikt XVI.“, äußerte sich zum auffälligen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie. Vatikansprecher Padre Federico Lombardi legte heute nach und bezog sich dabei auf die von der Glaubenskongregation in den vergangenen Jahren untersuchten Missbrauchsfälle: „60 Prozent der Missbrauchsopfer waren dabei des gleichen Geschlechts wie der jeweilige Täter“, klärt er auf. Bertone bleibt ebenfalls bei seinen aufsehenerregenden Äußerungen: „Das ist die Wahrheit, und das ist das Problem.“
Zuvor hatte er bei einem Besuch in Chile einen statistisch aussagekräftigen Zusammenhang zwischen Zölibat und Pädophilie verneint, aber Studien zitiert, die einen sehr deutlichen auch psychologischen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie aufzeigten. Die Pädophilie sei im Übrigen in allen Teilen der Bevölkerung zu finden – das gelte auch für Priester. Jeder Missbrauch von Kindern, auch und gerade der durch Priester, sei „sehr schwerwiegend und skandalös“.
Verschiedene Medien und Politiker zeigen sich „empört“, ohne den Zusammenhang selbst widerlegen zu können: „Das ist eine inakzeptable Vermischung von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben. Wir verurteilen das“, so das französische Außenministerium in einer Stellungnahme, die im vermeintlichen Zusammenhang von Missbrauch und katholischer Kirche vor einigen Wochen nicht zu vernehmen war. Der Präsident der italienischen Homo-Organisation Arcigay, Franco Grillini, fügt hinzu, Bertone sage Schändliches und lüge, „wobei er weiß, dass er lügt“. Der Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD), Axel Hochrein, bezeichnete Bertones Äußerungen als „Hexenjagd“.
Und so sind es viele, die beim scheinbaren Zusammenhang zwischen Zölibat und Missbrauch die Kirche lautstark anklagten und nun plötzlich selbst in einer viel deutlicheren Verbindung zu stehen scheinen.
Rückblick: Der Theologe Johannes Maria Schwarz hatte bereits im Februar auf eine nationale Studie hingewiesen, die im amerikanischen „Christian Science Monitor“ veröffentlicht wurde und nach der die protestantischen Kirchen Amerikas zu einem höheren Anteil von Pädophilie betroffen seien als die katholische Kirche. Erzbischof Silvano Tomasi, ständiger Beobachter des Vatikans bei den Vereinten Nationen in Genf, wies darauf hin, dass die meisten Missbrauchs-Fälle in den USA in protestantischen Konfessionen zu verzeichnen seien. Die entsprechenden Skandale in jüdischen Gemeinden der USA lägen im Zahlenvergleich ebenfalls über den Missbrauchsvorfällen innerhalb der katholischen Kirche. Auch der deutsche Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber versuchte mit eigenen Statistiken nachzuweisen, „dass sexueller Missbrauch bei Mitarbeitern der katholischen Kirche sehr viel seltener vorkommt als bei anderen erwachsenen Männern“. Nichtzölibatär lebende Männer werden, so Kröber, mit einer 36 Mal höheren Wahrscheinlichkeit zu Missbrauchstätern als katholische Priester. Kröber arbeitet als Professor für forensische Psychiatrie an der Berliner Charité und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Handbuch der Forensischen Psychiatrie“.
Und der statistische Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch? Tatsächlich weisen auch das Bundeskriminalamt und der Deutsche Kinderschutzbund darauf hin, dass bei den Opfern von Kindesmissbrauch generell eindeutig Jungen mit 61,6 Prozent gegenüber 38,4 Prozent Mädchen dominierend seien. Demzufolge wären, wenn man die wenigen erfassten weiblichen Täter vernachlässigt und gleichzeitig bedenkt, dass nur eine kleine Minderheit aller Männer schwul ist, Homosexuelle weit überdurchschnittlich häufig Kinderschänder im Vergleich mit Frauen zugeneigten Männern. Weiter

--
http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

haha! Die Homolobby tobt wieder

Jeff, Thursday, 28.11.2013, 02:23 (vor 3774 Tagen) @ Derkan

Verschiedene Medien und Politiker zeigen sich „empört“, ohne den Zusammenhang selbst widerlegen zu können: „Das ist eine inakzeptable Vermischung von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben. Wir verurteilen das“, so das französische Außenministerium in einer Stellungnahme, die im vermeintlichen Zusammenhang von Missbrauch und katholischer Kirche vor einigen Wochen nicht zu vernehmen war. Der Präsident der italienischen Homo-Organisation Arcigay, Franco Grillini, fügt hinzu, Bertone sage Schändliches und lüge, „wobei er weiß, dass er lügt“. Der Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD), Axel Hochrein, bezeichnete Bertones Äußerungen als „Hexenjagd“.

haha! Wir lassen uns nicht mehr länger den Mund verbieten.

Und ich sage noch was: Nach meinem Eindruck waren die Pfarrer, die Kinder geschändet haben, Unterwanderer der Homolobby, die das bewußt getan haben, um die Kirche zu diskreditieren.

Wird die Öffentlichkeit langsam aufmerksam? Fliegt den homo-Perversen gerade ihr Kartenhaus um die Ohren? :-)

Mr.Präsident @, Thursday, 28.11.2013, 04:06 (vor 3774 Tagen) @ Jeff

- kein Text -

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Politische Unkorrektheit ist wie ein Windstoß gegen ein Kartenhaus (kt)

Jeff, Thursday, 28.11.2013, 04:36 (vor 3774 Tagen) @ Mr.Präsident

- kein Text -

Homoehe = Pädoförderung?

knn, Thursday, 28.11.2013, 03:42 (vor 3774 Tagen) @ Derkan

Und der statistische Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch? Tatsächlich weisen auch das Bundeskriminalamt und der Deutsche Kinderschutzbund darauf hin, dass bei den Opfern von Kindesmissbrauch generell eindeutig Jungen mit 61,6 Prozent gegenüber 38,4 Prozent Mädchen dominierend seien. Demzufolge wären, wenn man die wenigen erfassten weiblichen Täter vernachlässigt und gleichzeitig bedenkt, dass nur eine kleine Minderheit aller Männer schwul ist, Homosexuelle weit überdurchschnittlich häufig Kinderschänder im Vergleich mit Frauen zugeneigten Männern. Weiter


Irgendwo habe ich gelesen, dass die Schwulpärchen, die Kinder adoptieren wollen, fast immer JUNGS adoptieren wollen.

Ist die Homoehe nur ein Deckmantel für Förderung der Pädophilie? Eine Ausrede für Pädophilie kostengünstig und legal an Kinderopfer zu kommen?

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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"Homoehe" = Pädoförderung?

Mr.Präsident @, Thursday, 28.11.2013, 05:15 (vor 3774 Tagen) @ knn

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Schwulpärchen, die Kinder adoptieren wollen, fast immer JUNGS adoptieren wollen.
Ist die Homoehe nur ein Deckmantel für Förderung der Pädophilie? Eine Ausrede für Pädophilie kostengünstig und legal an Kinderopfer zu kommen?

Mal abgesehen, dass Dein Beitrag politisch unkorrekte Tendenzen aufweist, ist die Ausführung in etwa so: http://www.youtube.com/watch?v=zAvf-lyAF0o :-(


Das heißt nämlich nicht "Schwulpärchen" sondern Perversenverkupplung und "Homoehe" schreibt man in Anführungsstrichen, vergleichsweise, wie "Arier" usw. Was Du zu Päderasten-Perversitäten schreibst, "Pädophilie", klingt auch irgendwie ziemlich romantisch. Übersetzt: "Liebe" (Fickerei inbegriffen) mit Kindern! Warum wohl, haben die 68er ausgerechnet den Euphemismus "Pädophilie" gewählt?

Das kannst Du besser! :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

"Ganz neue Verbindungen" ist gut.

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 28.11.2013, 11:54 (vor 3773 Tagen) @ Derkan

URALTE wäre richtig; noch vor wenigen Jahren war diese Verbindung Allgemeinwissen. Damals gab es Arbeitsgemeinschaften namens SchwuP -Schwule und Päderasten- bei den Grünen - und niemand wunderte sich über diese namentliche Verbindung. Heute fällt uns das auf, weil man uns jahrelang beigebracht hat, beides habe nichts miteinander zu tun.

Schon mit Bezug auf die griechische Antike spricht man nicht umsonst von "Knabenliebe". Der alte deutsche Paragraph 175 wurde stets im Wesentlichen als Jugendschutzparagraph verstanden, ohne explizit je auf eine Verbindung von Homo- und Pädosexualität hinweisen zu müssen; das galt als allgemein bekannt und selbstverständlich (nebenbei stellte der 175er zeitweise auch Sodomie mit Tieren unter Strafe, auch die wurde also als Perversion in einer Verbindung mit den anderen gesehen und nicht in einem separaten Paragraphen abgehandelt).

"In der Kommentierung zu § 175 wurde ab 1973 bis in die 80er Jahre als zu schützendes Rechtsgut die ungestörte sexuelle Entwicklung des männlichen Jugendlichen angegeben."
http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

Das wäre unsinnig, wenn man für den Regelfall von gleichaltrigen Homo-Partnern ausgegangen wäre. Die gleiche Motivation hat die neue russische Gesetzgebung, es geht nicht per se gegen Schwule, sondern um den Schutz von Kindern und Jugendlichen. Der sei obsolet, erzählt uns die Homo-Lobby, weil man Menschen gar nicht umpolen könne. Komischerweise liest man dann aber immer wieder von schwulen Mißbrauchern, die als Kind selbst schwul mißbraucht wurden. Reine Schutzbehauptung also.

In Rußland spricht man übrigens noch heute umgangssprachlich von "Päderasten", wenn Schwule gemeint sind. Der Unterschied, der bei uns gemacht wird, scheint etwas künstlich zu sein.

Auch das regelmäßige Auftauchen von Gismatis hier -eines bekennenden Schwulen- und sein Eintreten für eine Minderung des Jugendschutzes deutet in diese Richtung.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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