Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauenbild? (Allgemein)

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 05:01 (vor 3545 Tagen)

Hallo, meine erstes Posting hier, also gleich zur Frage:

Der Feminismus ist eine destruktive Bewegung die in den letzten Jahrzehnten sehr viel Schaden angerichtet hat, und im Gegensatz zur immer wieder betonten Gleichheit nur die Ungleichheit durchgesetzt hat, durch allerlei Gesetze wurde natürlich vielen wütenden Frauen die möglichkeit gegeben ihre Exehemänner in den Ruin zu treiben und ihnen dauerhaft die Kinder zu entziehen(von den Gesetzen die bald "herabwürdigende Blicke" strafen sollen und dem anderen Unsinn gar nicht angefangen).

Nun scheint mir aber das Viele Männer hier, aber auch die die interessante Videos auf Youtube zu diesem Thema machen, Blogs verfassen etc., anstelle der Feministinnen und ihrer Helfershelfer die Frau im Allgemeinen mit diesem Wahnsinn in verbindung bringen und das was der Gegner seit den 60er betreibt nun Spiegelbildlich tun dh auf die Frau bezogen diese als böswillig und Geldgeil* darstellen, und mit Frauen möglichst wenig zu tun haben wollen weil bei einem Streit gleich die Hölle los sein kann (siehe Kachelmann und viele Andere).
Eine Entwicklung die ich doch bedauere, hat der Feminismus die Beziehung zwischen den Geschlechtern nachhaltig vergiftet?

Was meint ihr dazu?

*Ja sicher wenn dumme gesetze es mögliche machen dass sich Jemand auf Kosten eines anderen Bereichert dann wird sich auch immer Jemand finden der das tut, egal wo.

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Wikimannia nutzen

Jose Morales, Monday, 11.08.2014, 07:02 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Wenn du auch an irgendeiner Bachelor-Arbeit für Soziologie oder Gender schreibst, dann schau einfach mal bei Wikimannia rein. Da findest du alles.

Wikimannia nutzen

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 07:15 (vor 3545 Tagen) @ Jose Morales

Nein, ich schreibe an keiner Arbeit, und bei der Wikimannia lese ich gelegentlich Artikel.

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Frauen distanzieren sich vom Feminismus wie Ratten das sinkende Schiff verlassen?

Borat Sagdijev, Monday, 11.08.2014, 07:46 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Dragan der Prophet sagt es ist nie die Waffe wo tötet sondern immer der Mensch hinter der Waffe.

Ohne Frauen die den Feminismus nutzen, ihn nähren, ihn groß machen und gemacht haben, würde Feminismus keiner kennen, obwohl da wohl auch Männer eine erhebliche Rolle gespielt haben.

Wenn Frauen so dumm sind und sich die "Ursache" für ihre Probleme in der modernen Welt als den Mann der omnipotent nur im schlechten Sinne ist verkaufen lassen, dann werden sie mit den Folgen dieser Dummheit leben müssen.

Oder es war halt ein Fehler die Frauen zu "befreien". Also soll mann sie wieder für teilweise unmündig und bedingt verantwortlich erklären?

Was man auch macht, das wirkliche Problem, die teilweise biologische Obsoleszenz der Frau, die uterine Überkapazität unserer Zeit mit allem technischen und medizinischen Fortschritt der bis in die dritte Welt hineinwirkt bleibt.

Bei uns war Geld mit dem die Frauen sich eine Weile freikaufen konnten, es war (und ist) ein Geschäft für die herrschende Klasse, der Feminismus half dabei.

Doch irgend wann bezahlt jeder, es werden unangenehme Zeiten für Frauen, vor allem die Töchter des Feminismus.

Oder glaubst du mit der Bekundung: "Ich war zwar sehr schlecht, aber ich wurde dazu verführt!" werden sich die Töchter des Feminismus retten?

Die logische Konsequenz ist ja dann dass Frauen "unterdrückt" werden müssen, natürlich nicht vom Feminismus oder einer herrschenden Klasse die auf kurzfristige Ausbeutung aus ist.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Frauen distanzieren sich vom Feminismus wie Ratten das sinkende Schiff verlassen?

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 08:41 (vor 3545 Tagen) @ Borat Sagdijev

Nun persönlich denke ich dass der Feminismus sich an den "richtigen Stellen" gehör verschafft hat und zu dem wurde was wir als Staatsfeminismus bezeichnen, viele haben an seine Richtigkeit geglaubt und keiner hat sich zu hinterfragen getraut weil man sonst als "Frauenfeind" beschimpft wurde, oder als "Faschist" etc. (Schwarzer hat das ja recht gut drauf gehabt).

Die Frau generell als geldgeil, dumm, unfähig und Verantwortungslos zu deklarieren finde ich unfair. Nur weil die feministinnen Gesetze auf den Weg gebracht haben die es dummen, geldgeilen und unfähigen Frauen ermöglicht haben Schaden anzurichten, dürfen wir nicht den selben weg gehen wie diese Idioten und nun die Frau dämonisieren.

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Das Leben ist nicht gerecht, auch nicht zu Frauen

Borat Sagdijev, Monday, 11.08.2014, 09:53 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023
bearbeitet von Borat Sagdijev, Monday, 11.08.2014, 10:08

Der Mensch ist nunmal auch geldgeil wie unfähig und Frauen sind Menschen.

Wenn man diese Realität unterdrückt, Männer bestraft das auszusprechen dann wird das mit einer Gegenbewegung kompensiert werden.

Und wie schlecht Männer faktisch ja immer noch dargestellt werden wissen wir ja.

Da sollen die Männer sich nun nicht so haben und keine Gegenreaktion formieren?
Die ganzen Demütigungen, Ausbeutungen und Verleumdungen aus Jahrzehnten Feminismus, welche mehr oder weniger von den meisten Frauen ausgingen und den meisten Frauen nützten einfach so vergessen?
Die ganzen Positionen und Vorteile die Frauen sich damit erschlichen haben bestehen lassen und wieder "lieb" zu Frauen sein?
Keine Wiedergutmachung verlangen?

Es ist eine überlebenswichtige Schutzreaktion des Menschs das was ihm schadet(e) zu bekämpfen und auch wenn Frauen von Männern biologisch disponiert in Schutz genommen werden, eine Beißhemmung haben, wird es diese Schutzreaktion geben und gibt es sie schon. Und wenn es nur so ist dass die feministische Welt wie wir sehen ja gerade ausstirbt und ersetzt wird. Allah ist groß.

Und dann trifft es ja wie du suggerierst nicht alle Frauen, sondern manche mehr und manche weniger, vermutlich die die sich besonders schlecht mit feministischer Autorisierung daneben benommen haben härter als andere.

Und wie passt das zusammen mit dem Patriarchat und der tausendjährigen Frauenunterdrückung in dunklen Zeiten, die die Rechtfertigung für die "Frauenbefreiung" der Durchnittsfrau ist, die immer noch die Rechtfertigung für den ganzen Parasitismus der reproduktiv und in ihrer klassischen Rolle obsoleten Westfrau die aber nicht ausreichend produktiv in Männerdomänen integriert wurde ist?

Der Mann ist auch nur ein Mensch und es wird ihm bald leicht Fallen mit den jahrzenten feministischer Sünden mehr oder weniger von allen Frauen begangen genau das gleiche zu tun.

Ein Kampfhund der kleine Kinder zerfleischt wird auch getötet, egal ob man es auf den "Pitbullismus" zurückführt und einen Strohpitbull verbrennt.

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Das Leben ist nicht gerecht, auch nicht zu Frauen

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 17:15 (vor 3545 Tagen) @ Borat Sagdijev

Nun das Problem ist der Feminismus, und die bestehenden ungerechten Gesetze, wenn das erstmal weg ist geht es wieder Bergauf.

Natürlich ist die Abwertung und Benachteiligung des Mannes etwas das Verärgert, man darf aber nicht das primitive Verhalten des Gegners (des Feminismus, nicht der Frau) kopieren, denn es muß leider gesagt werden dass diese Frauen, samt den passiven Nutznieserinnen allein, dies nicht hätten Stemmen können, es waren auch Männer dabei die das Alles nicht hinterfragt haben und das Ganze mit aufbauen halfen. Ich glaubte ja auch seit meiner Kindheit daran dass es diese institutionalisierte Unterdrückung in Form des Patriachats (was für ein Unsinn) wirklich gibt, erst als ich nachgeforscht habe, und die Schriften der Feministinnen selbst gelesen habe, habe ich erannt was für ein unglaublicher, bösartiger, verleumderischer und allgemein gehaltener Auswurf gestörter Hirne, dies Ideologie eigentlich ist.

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Feminismus ist ein Symptom, die Ursachen bleiben

Borat Sagdijev, Monday, 11.08.2014, 18:51 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Nun das Problem ist der Feminismus, und die bestehenden ungerechten Gesetze, wenn das erstmal weg ist geht es wieder Bergauf.

Warum kam es überhaupt zu Feminismus?
Und warum gerade jetzt und nicht schon vor 2000 Jahren?

Du drehst die Kausalität um. Wir haben Feminismus weil bei den Frauen ein Bedarf dafür da ist, weil Frauen Probleme haben die sie glauben damit zu lösen und weil wir Überfluss der dafür verschwendet werden kann haben.
Und vielleicht auch weil wir eine kulturell-religiöse Prägung haben die uns Anfällig für genau so eine Sündenbockideologie macht.

Nach dem Krieg war auch keiner mehr Nazi.

Die Motive der Frauen die sie zum Feminismus geführt haben bleiben, sie müssen sich etwas neues suchen. Was wird das sein? Ihre Kinder will kaum einer, also Katzen?

Natürlich ist die Abwertung und Benachteiligung des Mannes etwas das Verärgert,...

Du suggerierst Männer würden genau so dumm und kurzfristig und autodestruktiv wie der Feminismus vorgehen.

Die Geschichte zeigt jedoch dass männliche Dominanz im Vergleich ein nachhaltiges Erfolgsmodell ist, jedoch die Söhne des Feminismus kann man nicht mehr als vollwertige Männer sehen.

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Feminismus ist ein Symptom, die Ursachen bleiben

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 19:51 (vor 3545 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich persönlich denke es kam zum Feminismus weil sich die Leute haben bequatschen lassen, wie bei den meisten Releigionen muß man erst Probleme herbeireden um Erlösungsbedarf zu schaffen, ohne Hölle kein Bedarf für den Himmel, also ohne das allgegenwärtige, unterdrückende Patriarchat kein Bedarf für den Feminismus.
Es haben sich ja auch(und es lassen sich ja auch immer noch)Männer bequatschen den Mist zu glauben, mit staatlich geförderten Vorträgen, Studiengängen und ähnlichen Indoktrinationsmitteln läuft das heute reibungslos.

Du suggerierst Männer würden genau so dumm und kurzfristig und autodestruktiv wie der Feminismus vorgehen.

Die Geschichte zeigt jedoch dass männliche Dominanz im Vergleich ein nachhaltiges Erfolgsmodell ist, jedoch die Söhne des Feminismus kann man nicht mehr als vollwertige Männer sehen.

Ich warne davor so zu handeln, die ersten Ansätze sind ja bereits da.

Ich würde es auch nicht als männliche Dominanz bezeichnen, also nicht in dem Sinn von aufgedrängter Herrschaft wie es manche verstehen wollen, sondern als durch unsere biologie geschaffene Umstände. Die Geschlechter sind verschieden, der Mann ist physisch stärker als die Frau also kann er sich in den Gebieten in denen es darauf ankommt stark zu sein, besser behaupten und eine Gesellschaft die meint eine 45kg Frau solle die Arbeit tun die ansonst ein 100kg Mann der sogar verhältnismäßig mehr Muskelmasse hat wird schneller Ressourcen aufbrauchen, ineffizient arbeiten und bald den kürzeren ziehen.
Das was heute betrieben wird ist eine negativ belegung von Allem was männlich ist und eine überhöhung des weiblichen. Der Mann darf nicht mehr was er gut kann weil er sonst der Frau etwas wegnimmt und "Macht" ausübt, weshalb wir ja auch alle gegndergemainstreamt werden müßen, damit nichts mehr übrig bleibt an dem angeeckt werden könnte :-)

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Feminismus ist Sinnsuche für obsolete Wohlstandsfrauen

Borat Sagdijev, Tuesday, 12.08.2014, 05:45 (vor 3544 Tagen) @ Alexander1023

Ich persönlich denke es kam zum Feminismus weil sich die Leute haben bequatschen lassen, wie bei den meisten Releigionen muß man erst Probleme herbeireden um Erlösungsbedarf zu schaffen, ohne Hölle kein Bedarf für den Himmel, also ohne das allgegenwärtige, unterdrückende Patriarchat kein Bedarf für den Feminismus.

Jeder Mensch hat Probleme.
Religionen bauen auch auf dem Problem auf dass der Mensch sich nicht alles erklären kann, es aber will.

Sinnsuche.

Dann bauen sie vielleicht auf dem Problem dass der Mensch krank werden kann (Lebensrisiken) und sterblich ist auf (Tod).

Man kann es bequatschen nennen, doch mancher ist, abhängig von der Situation in der er ist, leichter oder schwerer zu "bequatschen", die individuelle Situation hat einen erheblichen Einfluss, man schaue auch wo, wann und bei wem religiöse "Missionare" ansetzen.

Die "Befreiung" der Frau von der Reproduktion, die steigende Obsoleszenz in ihrer klassischen Rolle als Mutter/Hausfrau stürzte sie in eine Sinnkrise und sie glaubte der feministischen Religion vom Männerdämon, dem teuflisch bösen, unterdrückerischen Patriarchat und den dunklen Zeiten.

Nun, die christliche Religion nach ähnlichem Grundmuster hat sich zumindest noch sehr erfolgreich verbreitet und vermehrt, der Feminismus jedoch ist am Ende wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Nun, rückwärts betrachtet gibt es ja auch keine besonders erfolgreichen Religionen die von Frauen gegründet wurden, oder?

Der Fehler des Feminismus ist Ausbeutung des Mannes zugunsten weiblichem Egoismus und Narzissmus, eine Unausgeglichenheit in der "Ausbeutung" der Menschen.

So wird die befallene Gesellschaft geschwächt gegenüber anderen und es passiert was wir sehen: 30% der fruchtbaren Frauen in Deutschland haben Migrationshintergrund, ca. 50% der Kinder die geboren werden haben MIHIGRU, 50% der Kinder von Frauen ohne MIHIGRU sind nach meiner Beobachtung Trotz-Pille-Kinder, hohe Quote alleinerziehender Mütter.

Es funktioniert weil der Mann geneigt ist der Frau und seiner Familie durch harte Arbeit ein leichtes Leben zu machen, das ist schon biologisch tief verankert im menschlichen Verhalten.

Das System Mensch funktionierte bis jetzt gut da dem Mensch im Grunde nur wenig Verhaltensspielraum gegeben war, weil es einem biologischen Programm nach ablief.

Eine Frau "bekam" dann einfach Kinder und biologische Programme liefen ab, das ist der Grund warum wir uns vermehrten und bewährten, nicht die feministische Vorstellung selbstbestimmter Allmacht und die "bewusste" Entscheidung zum Kind.

Doch auch mit hormoneller Verhütung ist dieses biologische Programm gestört.

Das muss einem nicht stören, denn im Prinzip findet gerade eine evolutionäre Entwicklung zum Menschentyp der sich in der vornehmlich durch Männer stark geänderten Umwelt bewähren kann statt.

Frauen die zu leicht vom Feminismus befallen oder manipuliert werden können gehören nicht dazu.

Ja, und ich höre die Frauen schon sagen dass der Mann ja die ganze Umwelt kaputt macht, logisch dass der Mensch ausstirbt.

Frau vergleiche einfach mal die Sterblichkeit / Kindersterblichkeit heute und früher, als der Mann die Umwelt noch nicht so kaputt gemacht hatte.

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keine Dämonisierung von Frauen, aber...

lichttblick, Monday, 11.08.2014, 10:16 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Ich sage dein Profil voraus: du bist unter 30 Jahre alt, m/w oder faker. Und hast noch nie am eigenen Leib erfahren, welche Konsequenzen die Bevorzugung der Frauen in allen Lebensbereichen für die Männer hat.
Lies den Artikel von Bettina Röhl im Handesblatt über Schwarzer! Da wird haarklein hergeleitet, wie es kam, das heute das Verhältnis der Geschlechter vergiftet ist.

Von einer Dämonisierung der Frauen generell halte ich auch nichts.
Aber: VORSICHT ist geboten, aus berechtigten Gründen!
Vor allem vor Ablegern aus Scheidungsfamilien (Scheidung pflanzt sich fort), Ungebildeten, ohne Ausbildung und job, Einzelkindern, Egoisten. Shopping-Queens, Nagelstudio-Besucherinnen. Vor Veganern, links angehauchten und Grüninnen sowieso!
Früher wurde ein Ehrenkodex, sowas wie christliches Moralgefühl, zumindest "Anstand" und "Verantwortlichkeit" auch von Frauenseite erwartet. Abweichung wurde gesellschaftlich geächtet.
Heute ist das alles verloren. Und es ist den Frauen selbst vorzuwerfen, daß sie der feministischen Verführung blind gefolgt sind. Und nur noch die dummen Männer sich auf eine feste Bindung - ohne Ordnung der Finanzen - einlassen.

keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 17:21 (vor 3545 Tagen) @ lichttblick

Nun ich bin knapp über 30 und kein faker :-)
Persönlich habe ich keine derartigen Erfahrungen gehabt, aber gesehen was passieren kann wenn es mal schiefläuft, deshalb gedenke ich nicht zu heiraten, das bringt höchstens einer Frau die mich ausnehmen will (und dem Anwalt) etwas, und bis heute bin ich immer im guten "Einvernehmen", wenn man so sgaen kann, aus Beziehungen raus gekommen.

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keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Jose Morales, Monday, 11.08.2014, 18:24 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

.. und bis heute bin ich immer im guten "Einvernehmen", wenn man so sgaen kann, aus Beziehungen raus gekommen.

Irgendwie ist es das unlogisch, dass du hier schreibst. Hier sind die, die diese Erfahrung gemacht haben. In der Regel ist es so, dass Aufklärung & Warnungen verpuffen. Jeder will seine eigene Erfahrung machen. Also ich finde das seltsam. Das passt irgendwie nicht. Ich bin der Letzte, der keinen guten Rat gibt, aber ich will nicht als zitierfähige Quelle für irgendeine feministische Seite herhalten.

keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 20:23 (vor 3545 Tagen) @ Jose Morales

Nun ich bin hauptsächlich hier um zu bestimmten Themen Fragen an Betroffne zu stellen und auch um mehr über die momentanen Umtriebe des Feminismus zu erfahren, also jene die man Medial nicht unbedingt mitbekommt.

Wie gesagt habe ich den F. früher als das wahrgenommen als was er sich verkauft hat, dann habe ich den Mist gelesen den führende Feministinnen verzapft haben, oder besser gesagt angelesen, denn durch solche Bücher schafft man es nicht bis zum Ende ohne masochistische Veranlagung, und mir war klar "die sind irre", nach weiterer Recherche war mir klar dass die nicht nur irre sondern auch gefährlich sind. Gegenwärtig habe ich wieder mehr interesse für das Ganze weil letztens diese bekloppte Anita Sarkezian eines meiner Hobbies niedermacht, Computerspiele nämlich, und wenn man solchen Leuten auf die Füße tretten kann dann bin ich dabei :-)

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keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 11.08.2014, 21:13 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Auch ich stand früher mal auf "der dunklen Seite der Macht". Ich verlinke mal auf mein Geständnis, http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=42571, in der Hoffnung, dass Du kein feministisches U-Boot bist. (Ganz überzeugt bin ich immer noch nicht.)

Gruß, Kurti

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keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 23:21 (vor 3544 Tagen) @ Kurti

Der text erinnert an die Beschreibung der Hysterie zu Sexualverbrechen in Kerstin Steinbachs "Rückblich auf den Feminismus" (lesenswert), also nach Schwarzers legende von 1v3 Mädchen die vom Vater mißbraucht werden, und wie man mit so etwas Existenzen vernichten kann. einieg Fluglinien lassen ja bereits alleinreisende Kinder nicht mehr bei Männern sitzen, sehr wohl aber bei Frauen, da sollte doch Jemand klagen, oder?

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keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Jose Morales, Monday, 11.08.2014, 22:49 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

... und ich bin Lenin.

:-)

keine Dämonisierung von Frauen, aber...

Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 23:11 (vor 3544 Tagen) @ Jose Morales

Von mir aus, wenn ich als ich nicht glaubhaft bin :-) ... gut, ist natürlich verständlich, die Apologeten des F. betreiben geren quotemining, Warren Farrel hat man so ja schon die Befürwortung von Vergewaltigung angekreidet. Hier würde ich mir deswegen "keine Sorgen" machen, gelegentlich ticken hier ja welche aus und das wäre weit ergiebiger für div. feministische Journalisten, obwohl die vermutlich nicht ständig mitlesen werden.

Frauen sind schuld!! Auf sie mit Gebrüll

Peter, Monday, 11.08.2014, 11:23 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Die Frau generell als geldgeil, dumm, unfähig und Verantwortungslos zu deklarieren finde ich unfair.

Warum? Ich denke eher, weil sie aller Kritik erhaben sind, machen die den Quatsch. Und ich könnte Dir eine Menge aufzählen.

Borat Sagdijev spielt eigentlich auf den großen Erfolg der Geburtsrate in Deutschland an. Sie schaffen in der Tat geradeso ein Kind pro Frau. Dass wir eine Geburtsrate von 1,4 haben, haben wir dem Import von Menschen aus dem Ausland zu verdanken.

So wie es aktuell läuft, hat Deutschland das Aussterben verdient.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Frauen durch ihren Lebenswandel, bedingt durch das "Karriere"machen halt wenig Zeit für Kinder haben. Und dass sie auch immer noch die meiste Hausarbeit erledigen müssen. Die Armen.

Tatsächlich haben Frauen das schon immer gehabt, nur früher wesentlich härter als heute. Sie hatten mehrere Kinder, einen Beruf zu erledigen und einen Haushalt ohne Technik zu meistern. Selbst das Wasser kam nicht via Pumpendruck in den Haushalt.
Männer lebten nie wegen ihrem Geschlecht wie im Paradies, denn die erledigten damals die sehr harten Aufgaben. Alle wirklich schwierige Arbeiten wurden von ihnen gemeistert.

Mir persönlich besteht auch immer wieder die Frage: Wenn Frauen so die Karriere machen, wieso muss man als Mann oft erleben, dass die Frau beim Thema Geldverdienen doch eher auf den Mann baut?

Ich hatte mit einem Kind von mir neulich ein Gespräch über Frauen und schlechte Bezahlung. Die Informationen hatte es von Kiga. Meine Frage von mir zu es war: Kennst Du eine Frau, die so viel arbeitet wie Dein Vater? Es stellte alleine fest, dass ich zeitlich so viel arbeite wie mindestens zwei Frauen zusammen. Wenn nicht sogar so viel wie drei Frauen.

Und wie oft irgendeine Frau neben mir verlangte, dass ich noch mehr Geld löffeln sollte, obwohl ich stets das 3 bis 5fache von ihr nach Hause brachte, kann ich inzwischen nicht mehr aufzählen. Ein Akt, dass auch wunderbar vorzeigt, dass Frauen in der Tat meinen, dass mein Geld auch ihr Geld ist. Dass sie auch ohne mit dem Wimpern zu zucken bereit sind, den Mann 7-Tage die Woche zum Geldlöffeln zu schicken. Viele Idioten gehen auch darauf ein. Arbeiten rund um die Uhr, sie kennen nur noch die Arbeit, mit dem Glauben, damit es ihrer Familie besser geht. Dabei reden wir leider nicht mehr um ein gutes Leben, sondern vom Überfluss des Überfluss. Ich kann nämlich nicht behaupten, dass Leute um mir durch meine Bewahrung von Freizeit und Freundschaftspflege schlecht geht. Ich kann wunderbar sogar sparen und auch mir viel Überschuss leisten. Jährlich eine Fernreise ist jetzt nicht eine Hürde für mich, dennoch war es viele Partnerinnen von einst „zu wenig“. Sie wussten, dass ich noch mehr löffeln könnte, und verlangten es ohne existenzielle Nöten einfach: Gier.

Gleichzeitig hatte ich mit jeder Frau riesen Theater wegen ihrer Haushaltführung. Dass sie im Gegenzug die drei bis fünffache Hausarbeit erledigt, sahen alle als eine Unverschämtheit an. Im Grunde sind sie nur noch bestrebt sich ein schönes Leben auf den Kosten des Mannes zu ermöglichen.

Unter dem Strich geht es den Frauen zu gut. Sie machen zahlreiche Fehler, in ihren Köpfen ist alles möglich. Sie wissen sogar meistens nicht, dass man unlösbare Aufgaben nicht lösen kann. Weswegen sie auch unlösbare Aufgaben genannt werden.

Aber schaut man auch mal außerhalb partnerschaftlich, sieht man, dass die Politik alles gemacht hat, dass man als intakte Familie der Arsch der Gesellschaft ist. Alleine auch schon der Blick zur Altersversorgung ist ohne Kinder eine bessere Lösung.
Die vielen Regeln der Jugendämter, um nicht intakte Familie auszuhelfen, sprechen Bände. Am besten keine eigene Kinder machen, sondern Pflegekinder aufnehmen, dann erhält man einen Betrag, wo jede AE-Mutter (die Versager der Gesellschaft) sogar im Jugendamt noch neidisch werden kann.

Nur weil die feministinnen Gesetze auf den Weg gebracht haben die es dummen, geldgeilen und unfähigen Frauen ermöglicht haben Schaden anzurichten, dürfen wir nicht denselben weg gehen wie diese Idioten und nun die Frau dämonisieren.

Nicht „nur“. Der Feminismus wurde von Lesben geformt. Dass daraus für eine heterosexuelle Frau nur Nachteilen für ihren Lebenswünsche entstehen werden, dass es in sich widersprechen muss, war vorauszuahnen. Dementsprechend ist es nicht nur in den Gesetzen wieder zu finden, sondern überall. In der Regel formt nicht die Gesetzte die Gesellschaft, sondern die Gesellschaft formt die Gesetzte.

Es ist einfach so, dass es sich für einen Mann nicht mehr lohnt mit einer Frau zusammen zu leben. Dass das immer noch geschieht hat einfach traditionelle Gründe. Die Eltern taten es ja auch. Allerdings wachsen die Singlehaushalte immer mehr. Vermutlich die nächste fadenscheinheilige Begründung, warum der Deutsche immer weniger Kinder macht: Er ist nicht mehr partnerschaftsfähig. - Jedenfalls ist folgendes schon ein Treppenwitz: Eine Frau will mit mir zusammenziehen, damit wir beide Kosten aufteilen und sparen können. *rofl* Sie meinte, dass sie weniger Kosten hat, natürlich.

Wie sehr Lesben die Frauen beeinflussen, sieht man sogar in der Modewelt wieder. Kurze Haare und Männerkleidung anziehen, wodurch sie aussehen wie Knaben. Davon hat doch kein Mann was, sondern Lesben, die nun mal auf männergetarnten Frauen stehen. Und für die Lesben ist der Mann nur ein böser Konkurrent, der leider bei den Frauen besser ankommt als die Lesbe. Daher die vielen bösen Zitaten der Lesben über Männer. Es ist Neid. Allerdings dürfen wir uns nicht auf Lesben fokussieren, weil es ja politisch so unkorrekt ist. Aber der ganze Quatsch endet so gut wie immer bei einer Lesbe. Es sind ihre Taten.

Am Ende will ich mal noch das Problem vieler Väter nennen: Die studierende Tochter. Dafür musste der Vater sehr lange blechen. Länger als gewöhnlich für ein Kind. Quasi das maximale juristisch verpflichtete und drüber hinaus. Das ist aber nicht der Grund ihrer Frustration, sondern das Ergebnis der Tochter, was sie mit ihrem Staatsexamen oder Diplom so alles damit realisiert. Tatsächlich macht das den Bild: Hauptsache ich habe einen Diplom, alles andere ist mir auch egal.

Man stellt einfach fest, dass Frauen durchaus kritisiert werden müssen! Den ganzen Quatsch, den sie sich einreden lassen und sie aus welchen Gründen auch immer verwirklichen, muss als Quatsch ganz klar erläutert werden. Erst dann, wenn das alles nicht fruchtet, dann kann man dieses Spiel aufgeben. Wie auch immer.

Ich stimme Borat Sagdijev voll zu. Es sind die Frauen, die auf Lesben hören. Sie sind schuld an die schlimmsten Miseren unserer Zeit.

Noch so eine Sache, die Frauen gerne hören und wie ein Schwamm aufschnappen: Sie sind die besseren Partner, die bessere Hälfte der Partnerschaft. Das Kind gehört zur Mutter, und nur zur Mutter. Diese weibliche Weisheit hat viele dieser unverschämten Gesetzten geführt, und rein statistisch, zur schlechtesten Familienpolitik weltweit und aller Zeiten. Hohe Scheidungsraten, wenige Kinder, höchste Abtreibungszahlen, zu den meisten Halbwaisen. Um 2-Millionen Kinder sollen kaum oder gar nicht ihren Vater kennen. Das ist jedes 10. Kind. Früher, als man mehr auf den Vater und Mann baute, waren solche Zahlen nicht vorstellbar. Genau wie es in den Staaten nicht vorstellbar ist, die dem feministischen Glauben keinen Gehör schenken.

--
Ihr könnt mich alle mal

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Frauen sind Minenfelder

Musharraf Naveed Khan, Monday, 11.08.2014, 13:41 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Auch und vor allem in diesem Bereich gilt: "Vertrauen muss man sich erarbeiten!"

Wenn du so naiv bist, dich in ein Minenfeld begibst und davon ausgehst, dass diese oder jene Mine beim Betreten nicht zünden wird, dann kannst du sehr schnell mal abschließend daneben liegen. Solch einen Fehler machst du nur einmal.

Wieso sollte also, noch dazu im heutigen Zeitgeist, ein Mann noch zu Frauen Vertrauen haben? Wenn sich das entwickelt und über Jahre bestätigt (wobei man auch da nicht mehr sicher sein kann!), dann könnte man(n) vielleicht einige Abstriche bei den Vorsichtsmaßnahmen machen, aber grundsätzlich würde ich mit einem gesunden Misstrauen an solch eine Sache herangehen. Die Scheidungsstatistiken bestätigen dies doch eigentlich nur.

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Frauenbild?

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 11.08.2014, 14:02 (vor 3545 Tagen) @ Alexander1023

Ich drücke es mal ganz kurz aus: Das Hemd steht mir näher als die Hose.

Ich vergleiche es auch immer ganz gern damit: Heute noch eine Beziehung einzugehen ist ungefähr dasselbe, als würdest du dir eine alte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg als Pflanzenhalterung in die Wohnstube stellen. Du kannst Glück haben und das Ding geht Jahrzehnte lang nicht hoch. Aber falls nicht ... dann bist du im A....

Und zu den Fake-Verdächtigungen: Völlig kann ich mich auch nicht des Eindrucks erwehren, als wären hier in den letzten Wochen wieder verstärkt Rechercheure der Friedrich-Ebert-Stiftung unterwegs. Ich war schon misstrauisch geworden, als hier vor einiger Zeit jemand eine Umfrage startete, ob wir früher einmal Feministen gewesen sind.
Ich hatte darauf geantwortet, nur um mal zu sehen, was passiert. Und siehe da: Kurze Zeit später schreibt der "Freitag" in einem Artikel über Maskulisten gleich ganz am Anfang, dass es unter uns auch ehemalige Profeministen gibt.

Gruß, Kurti

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Alexander1023, Monday, 11.08.2014, 17:33 (vor 3545 Tagen) @ Kurti

Tja, das mit der Fliegerbombe passt...
Früher hat man halt gesagt dass man es nicht mehr miteinander aushält und dann war man wieder Single und konnte sich anderweitig umsehen (oder auch nicht), heute darf man ja bei Ehe für immer weiterblechen. (ich weiß nicht wie das in der BRD ist in Ö wollen die Idioten nun auch für ein beendetes Zusammenleben ohne Trauschein, und ohne Kinder den Mann noch 3 Jahre zahlen lassen. Auf welcher Basis? Keine Ahnung).

Am Besten nicht heiraten und sich irgendwie juristisch absichern dass die eigene Wohnung einem noch gehört, egal was passiert.

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WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 12.08.2014, 17:53 (vor 3544 Tagen) @ Alexander1023

Nicht (nur) in Österreich, in der Schweiz auch. Wer 3 Jahre mit einer Frau im gleichen Haushalt lebte soll für die Frau bezahlen, bezahlen und nochmals bezahlen. Schlaue Männer leben dann nicht mehr mit einer Freundin zusammen. Aber dumme Männer gibt es auch hierzulande genug.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 12.08.2014, 19:43 (vor 3544 Tagen) @ WilhelmTell

Jetzt muss ich mal dumm fragen. Gilt das auch dann, wenn aus der Beziehung keine Kinder hervorgingen?

Gruß, Kurti

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WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 12.08.2014, 20:56 (vor 3544 Tagen) @ Kurti

noch nicht, war aber in der Regierung ernsthaft im Gespràch. Genaues weiss ich nicht, aber Google hilft sicherlich weiter. Wahrscheinlich können die Benutzer Manhood und Cremschnitte hierzu kompetenter Auskunft geben.

Grundsätzlich soll diese Regelung aber auch ohne Kind gelten.

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Alexander1023, Wednesday, 13.08.2014, 02:45 (vor 3543 Tagen) @ WilhelmTell

http://diestandard.at/1342139488787/Trennung-ohne-Trauschein


Sinnvoll ist nur das mit dem Erbrecht, und meiner Meinung nach nur wenn man zum Zeitpunkt des Todes noch zusammen war.
kA ob die geregelt haben wollen dass etwa beim Tod der Mutter der biologische Vater das Fürsorgerecht erhält, meines Wissens hatte dieser ja nicht wirklich irgendwelche Rechte in diesem Bereich.

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