Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vergißt die 23%... Es sind 50%! (Allgemein)

Peter, Wednesday, 27.08.2014, 18:05 (vor 3529 Tagen)

Wie zu erwarten schallt so eine Nachricht natürlich durch alle Kanälen und allen Sparten der Informationsübertragung:

http://www.welt.de/wirtschaft/article131620693/Frauen-verdienen-nur-halb-so-viel-wie-Maenner.html

Frauen verdienen nur halb so viel wie Männer

Natürlich sieht man darin keinen Skandal...oder ist tatsächlich nicht wirklich schwer überrascht, da Frauen überall fehlen, wo der Hamsterrad der Arbeit Funken sprüht. Für irgendwas, ist die Frau doch sich immer viel zu Schade.

"Frauen erzielen im Durchschnitt nur die Hälfte der Einkommen von Männern", heißt es in einer Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die der "Welt" vorliegt.

Aber was könnten wir dagegen tun? Frauen auspeitschen? Versklaven? Oder was? Freiwillig wird das ja irgendwie nix.


Unter Spitzenverdienern finden sich kaum Frauen

Die Zahlen des DIW verdeutlichen die große Einkommenskluft: Durchschnittlich erreichen Frauen demnach – über alle Einkommensarten hinweg – nur 49 Prozent des Pro-Kopf-Bruttoeinkommens von Männern.


Der Grund: "Frauen ergreifen häufiger als Männer Berufe, die schlechter bezahlt werden", sagt DIW-Forscher Stefan Bach.

Was i.d.R. auch richtig so ist. Aber wir können ja ruhig alle mal gleich viel verdienen. Ma schauen was durch diese Planwirtschaft dann passiert.

Außerdem müssten Frauen wegen Schwangerschaft und Kindererziehung im Berufsleben häufig pausieren.

Sie kriegt, die Frau Durchschnittsfrau, gerade so ein Kind hin.

So sind Frauen in den unteren Einkommensgruppen bis 25.000 Euro gegenüber Männern immer in der Mehrheit. Dies sind oft Berufe, die entweder schlecht bezahlt sind oder Teilzeitjobs.

Oder anders formuliert: Kaum Berufe ausüben, die viel geistige oder körperliche Leistung beanspruchen und das noch Teilzeit. Die Armen.


So erzielen doppelt so viele Männer wie Frauen ein Bruttoeinkommen von 40.000 Euro im Jahr.

Weil sie doppelt soviel erwirtschaften und leisten?

Auch im öffentlichen Dienst herrscht Ungleichheit
Menno, selbst im Scheinwelt des Beamtenapparats kriegt man keine Gleichheit hin. Frauen sind echt einfach nur faul. Diese Studie sollte man sich gut merken, bevor man mit einer Frau zusammenzieht.

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Ganz einfache Gegenrechnung

Red Snapper, Wednesday, 27.08.2014, 18:18 (vor 3529 Tagen) @ Peter

Wenn man alle Unterhaltszahlungen von Männern an Frauen von deren Nettoeinkommen abziehen würde, und bei den Frauen draufschlagen würde, käme genau das Gegenteil raus.

Frauen verdienen wohl auch weniger, weil sie nicht rechnen können. Sonst würden sie nicht dauernd solchen Stuss behaupten.

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Vergißt die 23%... Es sind 50%!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 27.08.2014, 18:51 (vor 3529 Tagen) @ Peter

Auch im öffentlichen Dienst herrscht Ungleichheit
Menno, selbst im Scheinwelt des Beamtenapparats kriegt man keine Gleichheit hin. Frauen sind echt einfach nur faul. Diese Studie sollte man sich gut merken, bevor man mit einer Frau zusammenzieht.

Öhm, vielleicht habe ich da ja etwas falsch verstanden, aber meines bescheidenen Wissens nach werden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik nach dem Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bezahlt, unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.

Gruß, Kurti

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Vergißt die 23%... Es sind 50%!

Peter, Wednesday, 27.08.2014, 19:28 (vor 3529 Tagen) @ Kurti

Öhm, vielleicht habe ich da ja etwas falsch verstanden, aber meines bescheidenen Wissens nach werden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik nach dem Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bezahlt, unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.

Gruß, Kurti

Öhm...

Beamter: Wir würden Sie gerne einstellen.
Ich: Kann mir nicht vorstellen, dass der BAT genug für mich ausspuckt, dass es für mich interessant sein könnte.
Beamter: Daran können wir schon etwas drehen….
Ich: Also, bei aller Liebe, die Zahl, die Sie mir nannten, ist weit vom meinen jetztigen Verdienst. Können Sie wirklich so viel drehen?
Beamter: Wir bemühen uns.

Zwei Wochen später
Beamter: Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben.
Ich: Er ist wohl günstiger.
Beamter: Ja, war auch ein Kriterium.
Ich: Kein Problem. Ich sehe darin kein Verlust.
Beamter: Und warum haben Sie sich für uns beworben, wenn für Sie diese Stelle kein Verlust ist?
Ich: Habe ich doch gar nicht… Ihr wolltet mich doch… Ihr könnt mich einfach nicht bezahlen, daher hatte ich auch nie wirklich Interesse an eurem Angebot gehabt. Ehrlich gesagt, sehe ich beide Termine als Zeitverschwendung an.
Beamter. Öhm, ja, äääääh.


Ich weiß also nicht, ob an dem BAT „gedreht“ werden kann. Klang aber so. Wie ist es?

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Vergißt die 23%... Es sind 50%!

Holger @, Wednesday, 27.08.2014, 22:31 (vor 3529 Tagen) @ Peter

Kommt auf die Etage an. Ab A 15- 16 aufwärts wirds interessant. Daß man da aber ganz easy nach B sowieso springt, ist eher die Ausnahme.
Üblich ist ein Deal dergestalt: "Wir haben vor, den Bereich sowieso auszulagern und zu privatisieren, als Gesellschaft öffentlichen Rechts, versteht sich. Zufälligerweise haben wir das Vorschlagsrecht für die Geschäftsführerposition. Nebentätigkeiten sind ja erlaubt. Im gesetzlichen Rahmen versteht sich. Ihnen in Ihrer Position obliegt natürlich die Kontrolle darüber".

So läuft das, mei Gudsder. Wenn Du als Töle ankommst und sagst 'A 14 geht ja gar nicht, gib mir A 16' zeigen sie Dir bedauernd die Arschkarte. Zurecht, wegen Dummheit.:-D

Vergißt die 23%... Es sind 50%!

Holger @, Wednesday, 27.08.2014, 21:03 (vor 3529 Tagen) @ Kurti

Kurtikurtikurti...
Sieh mal, es ist doch ganz einfach: Was verdient denn so eine arme Behinderte, die Dich noch nicht mal richtig am Telefon durchstellt? Eben.
Und was verdient der Behördenboss, das Schwein? War das jezz so schwer??
:-D

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Vergißt die 23%... Es sind 50%!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 27.08.2014, 23:03 (vor 3529 Tagen) @ Holger

Kein Widerspruch. Du trittst damit bei mir offene Türen ein. Ich war halt nur der irrigen Meinung, dass das, was du da beschrieben, auch bei den Erstellern der oben genannten Statistik ganz automatisch vorauszusetzen wäre. Eben dass man nicht Äpfel und Schweizer Kuckucksuhren vergleicht. Und ich kenne den ÖD nun nicht wahnsinnig gut, aber innerhalb der gleichen Gehaltsgruppe und bei ähnlicher Dienstzeit dürfte es schon relativ schwierig werden, wirklich eklatante Benachteiligungen nachzuweisen. Das, was wir hier im Forum schon ewig predigen ... Adler hat es weiter unten gewählter ausgedrückt als ich:

Ich habe den Artikel heute mittag gelesen. Es ist wohl so, dass da einfach der Durchschnittsverdienst pro Monat oder Jahr verglichen wird. Dabei spielt es keine Rolle, wo und was jemand arbeitet. Das wäre ja schon unter Erstsemesterniveau für eine statistische Erhebung, die was aussagen will.

Aber es geht noch tiefer! Für diesen Durchschnittswert spielt es auch gar keine Rolle, wieviele Stunden eine/r im Monat/Jahr denn so arbeitet. Ehrlich, so einen Scheiß drucken die ab und auch die ZEIT_IN natürlich! Denkt mann, der teutsche Krawallitätsschurnallismus habe seinen Tiefpunkt schon erreicht... mann wird immer wieder überrascht: Es geht immer noch tiefer!

Gruß, Kurti

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Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Holger @, Thursday, 28.08.2014, 07:40 (vor 3528 Tagen) @ Kurti

Im ÖD können die Gebenedeiten durch Abkindern jahrelange Auszeiten nehmen und werden dennoch befördert, weil sie sonst beim Wiedereinstieg 'schlechter' dran wären als ihre männlichen Kollegen. Das war der Grund, weshalb sie immer geschrien haben, sie seien auch im ÖD benachteiligt- früher wurden sie bei langen Auszeiten nämlich nicht befördert. Das führt jetzt zu krotesken Sauereien wie auf der Polizeidienststelle hier:
Tussi kommt nach 8 Jahren abkindern wieder und hat mittlerweile eine höhere Beförderungsstufe als ihre ehemaligen Kollegen, die dafür Leistungsnachweise erbringen müßten. Sie ist nach 8 Jahren Nichtstun ihr Boss und sitzt am Schreibtisch, alldieweil ihre Exkollegen weiter Streife laufen und sich vom Pack anpöbeln lassen müssen.

Durch kreatives Rechnen entsteht auch der sog. 'Pension Gap', an dem sie jetzt dran sind: Wer weniger verdient, kriegt weniger Rente und wer lange Auszeiten hat, auch. So weit so logisch. Dies wird derzeit skandalisiert und auf monatl. Rentenhöhe verkürzt, ein erster Coup ist schon gelungen durch Anrechnung der Kinderzeiten, d.h. es wird so getan, als hätten sie in dieser Zeit gearbeitet und Beiträge gezahlt.
Richtig fett wird die Sache aber, wenn man den um 6 Jahre längeren Rentenbezug einrechnet- dann machen sie einen richtig guten Schnitt, die Damen.

Das ist auch der Grund, warum die alte Lügenklamotte immer wieder aufgewärmt wird: Wer beim Einkommen benachteiligt ist, ist es auch bei der Rente und da drehen sie jetzt dran.
Michael hat dazu einen ausgezeichneten Artikel verfaßt:

http://sciencefiles.org/2012/01/14/rentendiebstahl-gender-pension-gap-zu-ungunsten-von-manner/

Fuck the BRD!

Nachtrag

Holger @, Thursday, 28.08.2014, 07:47 (vor 3528 Tagen) @ Holger

Sehe gerade, Michael hat auch einen neuen Artikel dazu geschrieben:

http://sciencefiles.org/2014/08/27/das-anstands-gap-lugen-falschaussagen-und-gender-pay/

, Es ist nichts zum lachen.............

solwad, Wednesday, 27.08.2014, 21:26 (vor 3529 Tagen) @ Kurti

Die Femidiktatur bereitet d. Boden für eine neue unverfrorene Welle von räuberische Ausplünderung d. (überwiegend von Männer produzierte) Volksvermögen, nicht nur für
uverdiente Lohnerhöhungen für Mill. von leistungsschwachen, arbeitsscheu gewordenen Frauen, sondern mit Sicherheit z. erlassen von neuen, skurillen Gesetze, um die Männer
noch unverschämter wie bisher, zu Gunsten stinkfaul und arbeitsscheu gewordene
Frauen, auszubeuten.:-D

Lieber Freunde, zieht euch warm an, Feministische Hydra wird immer bösartiger. :-D

, Es ist nichts zum lachen.............

Holger @, Wednesday, 27.08.2014, 22:01 (vor 3529 Tagen) @ solwad

Ich bin da gelassener.

Die Forenleitung hat da
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=44542
ein bedenkenswertes Wort gesprochen:

"Weltuntergangszenarien haben mit dem reellen Verlauf der Geschichte bis heute nichts zu tun." (Ich will ja nicht insistieren, aber "real" hätte besser gepaßt).

Da kann man nur zustimmen, irgendwie hat die Menschheit immer noch die Kurve gekriegt, sonst gäbe es sie nicht mehr.

Der Feminismus ist ein schmarotzendes System und diese haben halt aus einleuchtenden Gründen nur eine begrenzte Lebensdauer- wenn die Substanz gefressen ist, ist halt Schluß mit lustig. Tausendfach in der Geschichte bewiesen.
Blöd ist halt nur, daß wir es wohl nicht mehr erleben. Oder auch nicht: Das schmarotzende System Feminismus ist inniglich ideologisch verwoben mit der NWO der Finanzeliten, dem Doppeldenk der Politos, dem Falschgeldsystem, das ihnen die maßlose Ausdehnung auf alle Lebensbereiche finanziert hat. Der daraus zwangsläufig folgende Crash wird so furchtbar sein, daß man es nicht erleben möchte!

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Vom Irrenhaus der Gehirnwäsche (Qualle-Identitäts-Schur)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 27.08.2014, 23:00 (vor 3529 Tagen) @ Peter

"Frauen erzielen im Durchschnitt nur die Hälfte der Einkommen von Männern", heißt es in einer Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die der "Welt" vorliegt.

Ich habe den Artikel heute mittag gelesen. Es ist wohl so, dass da einfach der Durchschnittsverdienst pro Monat oder Jahr verglichen wird. Dabei spielt es keine Rolle, wo und was jemand arbeitet. Das wäre ja schon unter Erstsemesterniveau für eine statistische Erhebung, die was aussagen will.

Aber es geht noch tiefer! Für diesen Durchschnittswert spielt es auch gar keine Rolle, wieviele Stunden eine/r im Monat/Jahr denn so arbeitet. Ehrlich, so einen Scheiß drucken die ab und auch die ZEIT_IN natürlich! Denkt mann, der teutsche Krawallitätsschurnallismus habe seinen Tiefpunkt schon erreicht... mann wird immer wieder überrascht: Es geht immer noch tiefer!

Auch eine andere Angabe zeigt jedem mit einem IQ >75 wie die Kraft der Ideologie dazu im Stande ist, jedes Nachdenken, dass möglicherweise irgendwann einmal noch rudimentär vorhanden gewesen war, vollends auszuknipsen.

Die Frauen zahlen auch noch mehr Steuern, wenn sie verheiratet sind. Keine Erklärung dazu, nur die Tatsache wie in Stein´gemeiselt der verachteten Leserschaft von Friede Springer hingerotzt. Dabei weiß doch jeder Verheiratete und sogar fast jeder Ledige hat schon mal davon gehört, dass bei einer gemeinsamen Veranlagung Steuerklasse 3+5 natürlich die Klasse 5 prozentmässig, aber NICHT absolut! mehr Steuern zahlt. Dass aber nicht, um die teilzeit mitarbeitende Frau zu knechten, sondern um mit ihrer Zustimmung! das Gesamt-Familien-Nettoeinkommen zu steigern.

Ich kann nicht glauben, dass es eine zu dem Artikel passende Studie wirklich gibt oder in der Zusammenfassung der Ergebnisse gleiches schreibt. So viel Geld hat der DIW nun auch wieder nicht, dass er so einen unwissenschaftlichen Schwachsinn auch noch bezahlt. Dort sitzen Leute, die was von Statistik verstehen.

Hadmut Danisch:
Der Gender Pay Gap soll jetzt über 50% liegen. Oder über 100%. Oder so.
http://www.danisch.de/blog/2014/08/26/der-gender-pay-gap-soll-jetzt-ueber-50-liegen-oder-ueber-100-oder-so/

Gruß
adler

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Das Ejakulat

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 27.08.2014, 23:46 (vor 3529 Tagen) @ adler

Den beklopptesten #Aufschrei! hatte ich doch glatt vergessen:

"Bei den Selbstständigen kommen Frauen beim Pro-Kopf-Einkommen wieder nur auf die Hälfte der Einkommen von Männern."

Muss an den gläsernen Mauern liegen, mit denen maskulinistische Sabaoteure die von topp ausgebildeten, mutigen und taffen Frauen mit Fleiß und Herzblut aufgebauten Spitzen-Unternehmen heimlich nächtens von der Welt abschneiden!

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Konkretes Beispiel

Jose Morales, Thursday, 28.08.2014, 00:08 (vor 3529 Tagen) @ adler

"Bei den Selbstständigen kommen Frauen beim Pro-Kopf-Einkommen wieder nur auf die Hälfte der Einkommen von Männern."

Ich kenne einen konkreten Fall, da hat der gutbezahlte Job des Mannes die insolvente Selbständigkeit des Weibes finanziert. Heute ist diese Ehe geschieden, das Weib hatte keine private Rentenversicherung oder sonstwo was eingezahlt. Dafür hat sie zur Scheidung per Versorgungsausgleich für diesen Zeitraum die Hälfte der Rentenpunkte des sie finanzierenden Mannes bekommen.

Mit einer Schlinge um den Hals kann man besser atmen, als mit dem Asthma des deutschen Familienrechtes am Halse.

Wie wäre es, den Quatsch korrekt zu interpredieren?

Peter, Wednesday, 27.08.2014, 23:58 (vor 3529 Tagen) @ adler

Ich habe den Artikel heute mittag gelesen. Es ist wohl so, dass da einfach der Durchschnittsverdienst pro Monat oder Jahr verglichen wird. Dabei spielt es keine Rolle, wo und was jemand arbeitet. Das wäre ja schon unter Erstsemesterniveau für eine statistische Erhebung, die was aussagen will.

Im Grunde sagt der Artikel genau das aus, worüber wir eigentlich immer wieder schreiben: Frauen sind faul, unproduktiv, einfallslos..etc. pp.

Sprich diese Sache mit dem Kaffeemaschineradius, mehr Fehltage, weniger Überstunden, weniger Arbeitsstunden usw. usf.

Natürlich enthält er auch genug Flinten. Z.B. dass mal wieder Kinder vorgeschoben werden. Also dieses eine Kind verursacht im Leben nicht 50% weniger Einnahmen ALLER Frauen.

Im Grunde kann man auch nicht mehr damit erklären, wieso Frauen überhaupt noch gefördert werden. Man fördert das beste Pferd im Stall und versucht nicht aus einem Esel ein Rennpferd zu machen.

Die Frauen zahlen auch noch mehr Steuern, wenn sie verheiratet sind. Keine Erklärung dazu, nur die Tatsache wie in Stein´gemeiselt der verachteten Leserschaft von Friede Springer hingerotzt. Dabei weiß doch jeder Verheiratete und sogar fast jeder Ledige hat schon mal davon gehört, dass bei einer gemeinsamen Veranlagung Steuerklasse 3+5 natürlich die Klasse 5 prozentmässig, aber NICHT absolut! mehr Steuern zahlt. Dass aber nicht, um die teilzeit mitarbeitende Frau zu knechten, sondern um mit ihrer Zustimmung! das Gesamt-Familien-Nettoeinkommen zu steigern.

Jop. Plötzlich wechseln sie von absoluten Aussagen zu relative Angaben. Leider ist tatsächlich zu erwarten, dass die meisten Leser darauß nicht wirklich schlau werden.
Kurzum: Dieses "mehr" Steuerzahlen ist nichts anderes als Sozialhilfe für die Ehefrau. Man hat als Mann nur Verlust dadurch.

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Die Obsoleszenz der Frau

Borat Sagdijev, Thursday, 28.08.2014, 08:14 (vor 3528 Tagen) @ Peter

Natürlich enthält er auch genug Flinten. Z.B. dass mal wieder Kinder vorgeschoben werden. Also dieses eine Kind verursacht im Leben nicht 50% weniger Einnahmen ALLER Frauen.

Zumal wie ich es erlebe 50% der Kinder der modernen Frau "Trotz Pille" sind und wundersamerweise gut zeitlich damit korrelieren dass es in ihrem Job, etc. gerade nicht so läuft.
Oft wird ja auch das Laber- oder Orchideenfachstudium mit Sperma begossen.

Wegen dir habe ich jetzt keinen Master in Germanistik und muss im Callcenter jobben! Eine Raucherlunge hab ich auch bald!

Ach, diese wunderschönen Projektionen...

Im Grunde kann man auch nicht mehr damit erklären, wieso Frauen überhaupt noch gefördert werden. Man fördert das beste Pferd im Stall und versucht nicht aus einem Esel ein Rennpferd zu machen.

Doch, ich kann es dir erklären: Weil zu viel Geld da ist, zu viel Wohlstand, überwiegend von Männern geschaffen. Dann findet sich schnell eine "Führungselite" die Rechtfertigungen konstruiert um es an die Bedürftigen, die Frauen, umzuverteilen um dabei auch ihre eigene Macht und ihren eigenen Wohlstand zu steigern. Ja, das ist unsere viel gepriesene Demokratie.

Dass Frauen durch gesellschaftlichen, technischen und politischen Fortschritt zu Teilen obsolet wurden hat die "Frauenförderung" auch euphemisiert als "Frauenbefreiung" nur für den unbedarften verschleiert aber gleichzeitig verschärft.

Verschärft auf ein gefährliches Maß.

http://patriarchilluminat.wordpress.com/2014/05/02/uterusuberkapazitat-das-groste-problem-unserer-zeit-das-groste-problem-der-modernen-frau/

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Patriarchale Spülregeln

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Frauen verdienen 64% mehr als Männer

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 28.08.2014, 08:10 (vor 3528 Tagen) @ Peter

Wenn man die durchschnittlich geleisteten Stunden der Männer, mit denen der Frauen vergleicht, arbeiten Männer pro Woche rund 585Mio Stunden und Frauen 357Mio Stunden (bei “über 35Std.” habe ich als Durchschnitt 40 Std. eingesetzt). Daraus ergibt sich: Frauen arbeiten 39% weniger als Männer
Selbst wenn man die Propaganda, dass Frauen 23% weniger als Männer verdienen gegenrechnet, verdienen Frauen immer noch mehr als Männer. Wenn Männer und Frauen gleich viel Geld bekommen bedeutet dies: Frauen verdienen 64% mehr als Männer
http://www.wgvdl.com/lohndiskriminierungsluege

Rainer

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