Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aus Austria...Wie die Politik die Probleme der Männer ignoriert (Männer)

Micha, Obb., Sunday, 05.10.2014, 08:06 (vor 3463 Tagen)

Männer sterben früher, neigen eher zum Selbstmord, werden öfter arbeits- und obdachlos und sind an den Hochschulen längst in der Minderheit. Dafür interessiert sich bestenfalls die Statistik Austria. Warum die Politik die Probleme von Männern so hartnäckig ignoriert.

http://www.profil.at/articles/1440/980/378116/wie-politik-probleme-maenner

sG
Micha

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"Uns Gabi" wieder mal

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 05.10.2014, 13:01 (vor 3462 Tagen) @ Micha

Ehrlich, ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen, da ich sie jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr keifen hörte:

Der vorgelegte Band hatte 303 Seiten und wurde von der Kritik gnadenlos zerrissen: „eine Farce ohne Nutzen“; „viel beschriebenes Papier ohne Substanz“; „fehlerhaft und ohne Antworten“. Außerdem bediene das Machwerk „eine revisionistische, frauenfeindliche Politik“, „das klassische Rollenprinzip“ und „patriarchalische Strukturen“. Auch in formaler Hinsicht kannten die Frauensprecherinnen von SPÖ und Grünen, Gabriele Heinisch-Hosek und Brigid Weinzinger, keine Gnade: Was ihnen da zugemutet wurde, entspreche „über weite Strecken nicht den Anforderungen der geschlechtsneutralen Formulierungen“.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Die Frau ist gefangen in einem ausbruchssicheren Gedanken-KZ.

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 05.10.2014, 13:43 (vor 3462 Tagen) @ Kurti

Denen kann man nicht mit tatsächlichen Argumenten kommen. Die unter der Rubrik "Dabei wären spezifische Defekte und Benachteiligungen von Männern durchaus plenartagsfüllend:" aufgeführten Fakten, ignorieren die mit dem Verweis auf patriarchalische Strukturen. Derweil kann man von solchen Strukturen doch gar nicht mehr sprechen, auch sind Frauen in der Lage, selbst solche Strukturen zu bilden bzw. zu übernehmen. Wenn eine Frau die Wahl hat, selbständig als Nagelpflegerin oder Geschäftsführerin eines mittelständigen Unternehmens, dann weiß hier jeder, wie die Wahl ausfallen wird.

Leute wie diese Hosek bewegen sich in einem für sie ausbruchssicheren Gedanken-KZ. Das hat Dreiecks-Form und deren Eckpunkte werden definiert durch Leute wie Alice Schwarzer, Klaus Wowereit und Conchita Wurst. Den Rest gibt es nicht. Auch reden sie den Frauen ein, dass Familien schlecht sind und Unterdrückung bedeuten, ohne Frauen und Männern selbst diese Wahl/Einschätzung zu überlassen. Damit verorten sich solche Feministinnen zweifelsfrei als Gesellschafts- und Kulturvernichter in einem heute noch unvorstellbarem Maße. So hat z.B. die feministische Abtreibungsorgie in der Summe bisher zu mehr Toten geführt, als das Terrorregime von Pol-Pot. Während man Pol-Pot als Verbrecher ächtet, feiert man frenetisch die feministische Befreiung der Frauen als Erfolg.

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