Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Staatsfeminismus (Feminismus)

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 18.10.2014, 21:34 (vor 3470 Tagen)

Von einer mangelnden Entwicklungsfähigkeit des Feminismus, wie sie von vielen Feministinnen beklagt wird, kann also angesichts dieser Entwicklung keine Rede sein. Im Gegenteil: Gerade seine enorme Anpassungsfähigkeit hat die heutige Symbiose von feministischem und konservativem Denken überhaupt erst möglich gemacht. Nur so konnte sich der Feminismus in den letzten 20 Jahren zu einer staatstragenden Ideologie entwickeln.

Bereits seit den 80-er Jahren nahmen sich Politik und Staat in verstärktem Maße der Forderungen der Frauenbewegung an. Heute sind Frauenförderung und Gleichberechtigungspolitik für Staat und Regierung zu ordnungspolitischen Zielsetzungen geworden, die jeden Politik- und Lebensbereich durchdringen. Die feministische Provokateurin und Publizistin Katharina Rutschky hat die steile Karriere des Feminismus erkannt: In ihrem Buch Emma und ihre Schwestern spricht sie treffend von einem sich entwickelnden "Staatsfeminismus" und der "Verstaatlichung der Frauenbewegung": "Die Frauen sind verschwunden ... die Frauenfrage wurde dem Staat überantwortet."

http://www.novo-magazin.de/45/novo4512.htm

Das wir hier den Staatsfeminismus nun haben, hat nichts mit "Entwicklungsfähigkeit", sondern vielmehr mit der Schadwirkung des Feminismus etwas zu tun. Pudelhafte Politiker haben festes Terrain vermutlich einem billigen Fick geopfert und somit die Weichen für den Durchmarsch des Feminismus durch alle Institutionen gestellt.

Wenn etwas "entwicklungsfähig" wäre, dann würde es im Erkennensfall einem besseren Argument oder Sache weichen. Genau das ist beim Feminismus nicht der Fall, denn der Krebs hat sich selbst mehrfach seine Existenz u. Macht in allen Bereichen abgesichert. Die Gesellschaft kann aus diesem Würgegriff nicht heraus. Im Gegenteil: Viele wollen gar nicht erkennen, dass sie sich im Würgegriff befinden und der deutschen Gesellschaft langsam die Luft ausgeht. Mitnichten lässt sich u. a. ein vom Feminismus kausal verursachtes Problem nicht wegdiskutieren. Zumal zeitgleich daraus gänzlich neue und noch größere Probleme für die Gesellschaft resultieren.

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Gute Analyse der tatsächlichen Zustände ...

Jose Morales, Saturday, 18.10.2014, 22:08 (vor 3470 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Es ist als ob das Weib den Mann erst aus dem Haus geekelt hat mit ihrem Gleichberechtigungsscheiss, um ihn dann wie das alte Arbeitspferd draußen im Regen stehen zu lassen. Jetzt stellen sie fest, dass das Arbeitspferd und seine Leistung im Haus fehlen und sie wollen es wieder zurück haben.
Doch ein Mann ist eben ein Mann und baut sich halt ein neues, sein eigenes Haus und Platz wo er sein kann. Es wirkt so als ob die moderne Frau jetzt feststellt, dass ihre Anti-Männer Haltung und Feminisierung der Jungs ihnen den Zugriff auf die Leistungskraft und den damit einhergehenden netten Annehmlichkeiten der Gesellschaft verbaut hat. Für sie, die feministischen Frauen, verschwindet Männlichkeit indem sie aus dem Haus geekelt wird. Doch sie verschwindet nicht, sondern baut sich einfach ein neues Haus bzw. geht in den Untergrund.

Währenddessen versuchen jetzt die anti-männlichen, feministischen, modernen Frauen so zu tun, als ob sie gerade die Probleme der Jungs entdeckt hätten, das arme Arbeitspferd das sie draußen in den Regen geschickt haben, und bieten ihnen wieder einen Platz im Haus an. Doch die Männer wollen nicht wieder in dieses mit Kitsch vollgemüllte Haus zurück und einer Rolle als Versorger nachgehen, wenn sie sich einfach selbst neue Plätze zum sein und wirken schaffen können, egal wie viele Sandwiches und Blowjobs ihnen auch versprochen werden. Sie bleiben lieber weg. Merkt euch das für später, dieser Punkt ist wichtig.

Und wie bereits erwähnt, ihr solltet extrem vorsichtig bei der Auswahl einer Partnerin sein. Generell, nicht nur mit einem Krisenszenario in den Möglichkeiten. Generell solltet ihr auf keinen Fall heiraten. Lebt in wilder Ehe und zahlt ein paar Kröten extra Steuern die ihr euch anderweitig wieder reinholen könnt, aber geht das extrem hohe Risiko ein Unterhaltszahler zu werden nicht ein. Es gibt eine ganze Industrie die existiert nur dafür um verheiratete Männer fertig zu machen und sie auszuplündern. Niemand ist vor den Abgründen der weiblichen Psyche sicher. Weder ein Berufs-Alpha-Rüde wie Cesar Millan, noch der allmächtige Hulk Hogan. Alle sind sie von der Gier ihrer Exfrauen ruiniert worden, die dieses Spiel weiter betreiben wollen. Deshalb reden beim Suizid von Robin Williams auch alle nur über Depressionen und Alkohol, nicht davon dass der Mann im Jahr sechs Millionen USD an ein gieriges Weib zahlen musste, das im Leben nicht mehr als seine fickbare Haushälterin gewesen ist.

http://postcollapse.blogspot.de/2014/09/post-collapse-gesellschaft-teil-1-frauen.html

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