Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 276 Benutzer online (0 registrierte, 276 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Sie kriegt keinen Mann ab?! Feministisches Jammern auf der linksversifften ZEIT: (Feminismus)

Oliver, Monday, 22.12.2014, 07:03 (vor 3406 Tagen)

Junge Frauen
Unheimlich unabhängig

Sie ist der beliebteste Leistungsträger unserer Gesellschaft: Die junge Frau, erfolgreich, attraktiv und sozial vernetzt. Trotzdem findet sie keinen Mann. Ist das schlimm? von Nina Pauer
http://www.zeit.de/2014/50/frauenbilder-feminismus-selbstverwirklichung-selbstbestimmung

Ist das schlimm?

Nö!

Schon falsche Überschrift!

Richtig wäre Unheimlich abhängig!
Von den staatlichen 100Mrd. Transferleistungen vom Manne zur Frau!
Dazu fordert die empanzimierte Frau wie selbstverständlich zusätzlich den dauerhaft-privaten Geldstrom hin zu sich selbst.

Ja wohin denn sonst?

Logo.


;-)

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Klarer Fall fuer den Dauerlutscher!!

Expatriate @, SOA, Monday, 22.12.2014, 08:57 (vor 3406 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

Sie kriegt keinen Mann ab?! Feministisches Jammern auf der linksversifften ZEIT:

jens, Monday, 22.12.2014, 10:32 (vor 3406 Tagen) @ Oliver

beliebteste Leistungsträger

Haha! Guter Witz. Gerade junge Frauen führen ein parasitäres Dasein, das von Männern finanziert wird.

Avatar

Sie kriegt keinen Mann ab?! Feministisches Jammern auf der linksversifften ZEIT:

WilhelmTell @, Schweiz, Monday, 22.12.2014, 10:57 (vor 3406 Tagen) @ Oliver

Komisch, immer liest man von jungen hübschen Frauen, die keinen Partner finden. Jeder Mann müsste freudig auf sowas springen. Nur scheint da immer ein Problem zu sein, dass ein Mann doch nichts davon wissen will. Vielleicht sind diese Frauen nicht nur jung und hübsch, sondern auch kratzbürstig und narzistisch.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Avatar

Jede attraktive Frau wird irgendwann einmal zur letzte Hippe!

Jose Morales, Monday, 22.12.2014, 12:13 (vor 3406 Tagen) @ WilhelmTell

Jeder Mann müsste freudig auf sowas springen.

Ich persönlich lasse mich nicht mehr durch ein tolles Äußeres täuschen. Ich sehe hinter jeder Frau bereits die Täterin. Schau dir doch den vom Feminismus beeinflussten Unrat an. Wozu heiraten, wenn solch ein Weib sowieso die Scheidung einreicht? Wozu Kinder, die man später doch nicht sieht und nur auf dem Kontoauszug als Abbuchung bemerkt?

Weibliche Optik wirkt hier nur als gewöhnliche Falle, auf die kein Mann halt mehr hereinfällt. Genau das ist das Problem der Frau von Heute. Uns kann´s egal sein, viele sind da schon drüber hinweg.

Avatar

Erklärung der Euphemismen

Borat Sagdijev, Monday, 22.12.2014, 12:09 (vor 3406 Tagen) @ Oliver

Junge Frau

(noch) unter vierzig, kurz vor der Fahrt an die Wand

Erfolgreich

Reproduktiv, also im biologisch wesentlichsten Tätigkeitsbereich der Frau erfolglos.

Hat ihr ansonsten parasitäres Leben gut verschleiert, dessen Symptome in die Zukunft verschoben auf Kredit der Allgemeinheit und reagiert ultra-neurotisch-aggressiv wenn man das suggeriert oder sogar offen anspricht. Wünscht sich ein Kind&Familie mit dem sie sich erhofft aus ihrer bescheidenen Karriere in der sich ein Burnout abzeichnet auszubrechen.

Attraktiv

Taugte als passables Sexobjekt, könnte man ihre gestörte Persönlichkeit ignorieren.

Sozial Vernetzt

Vertwittert und Facebooked vor sich hin in Ermangelung wirklicher, produktiver Aufgaben.

Trotzdem findet sie keinen Mann. Ist das schlimm?

Kein Mann will sie, vor allem nicht für Familie&Kinder. Das ist nicht schlimm, aber nur für Männer, für sie ist es reproduktives Game Over (und damit im wesentlichsten der Frau in Ermangelung ähnlicher gesellschaftlicher Leistungen wie Männer).

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Avatar

"Sozial vernetzt"

Red Snapper, Monday, 22.12.2014, 12:58 (vor 3406 Tagen) @ Borat Sagdijev

Macht den ganzen Tag Selfies und zählt die "Likes".

==> Auch in einfachen Berufen unbrauchbar. Geht vielleicht noch im Aufsichtsrat.

Avatar

Rosa Datenpakete

Borat Sagdijev, Monday, 22.12.2014, 13:43 (vor 3406 Tagen) @ Red Snapper

Macht den ganzen Tag Selfies und zählt die "Likes".

==> Auch in einfachen Berufen unbrauchbar. Geht vielleicht noch im Aufsichtsrat.

Ich hab da eine Idee.

Frauen wollen ja in den Aufsichtsrat und an die Top-Jobs ohne es jetzt wirklich bringen zu wollen und zu können, ist ja auch so anstrengend in dieser ungerechten, bösen und schlechten Männerwelt.

Doch sind Frauen auch leicht von symbolischen Handlungen, Glitter und Bling zu blenden, so wie sie ja auch selbst darauf abfahren sich damit schmücken.

Wir nennen den Beruf Einzelhandelskauffrau in Aufsichtsratmitglied um. Sie hat Aufsicht und Übersicht über Waren und Kunden, berät sich viel mit Koleginnen und wird manchmal sogar um Rat gefragt.

Firmen richten eine Facebookseite für ihre Aufsichtsräte ein, Kunden wählen den Aufsichtsrat der Woche. Süße Kätzchen kann man auch adoptieren.

Schon haben wir die Quote so was von erfüllt, die Frauen sind zufrieden und die Kosten und das wirtschaftliche Risiko der Unternehmen bleibt gering.

P.S.

Hat das globale Datenaufkommen im Internet nach dem es mit Porno angeblich großgeworden ist nicht schon mit der ganzen sozialen Vernetzung eine Rosaverschiebung erfahren?
Also 50% ist Rosa-Rauschen auf den Datenautobahnen von Twitter, Facebook & co?

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Witzig

Peter, Monday, 22.12.2014, 21:23 (vor 3405 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Peter, Monday, 22.12.2014, 21:28

Junge Frau

Jepp, unter 40. Zur Erinnerung: Mit 40 wird eine Frau normaler Weise eine OMA.

Erfolgreich

Macht nichts mit viel Aufwand...

Attraktiv

Boah, sagt heutzutage gar nichts aus. Vor allem, wenn eine Frau sich selbst bewertet. Sehr dehnbar.

Sozial Vernetzt

Flucht! Taugt nix. Hat ein Handy voller Nummern, irgendein Plattform mit viele virtuelle Freunde... die sie alle pflegen möchte.... Weg, nix wie weg mit der. Höchstwahrscheinlich leidet sie ihre Attraktivität von Likelies ab.

Trotzdem findet sie keinen Mann. Ist das schlimm?

Öhm, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!! Weswegen kann einem scheiß egal sein. Interessante Frauen/Männer haben immer einen riesen Auswahl.


Die nächste bitte.

--
Ihr könnt mich alle mal

Avatar

Die wachsende Einsamkeit der Frauen

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 23.12.2014, 08:57 (vor 3405 Tagen) @ Oliver

via genderama
http://genderama.blogspot.de/2014/12/die-wachsende-einsamkeit-der-frauen.html

Is it any wonder women these days complain of being alone? They mistake their own, self-induced isolation as the inevitable consequence of patriarchy, not realising that their generation has spent a decade doing everything possible to isolate and alienate men.
http://womenformen.org/2014/12/23/manspreading-its-a-thing-say-feminists/

Verbesserte Google-Übersetzung:
Ist es ein Wunder, dass sich Frauen in diesen Tagen beschweren, allein zu sein? Sie sehen ihre eigenen, selbstverschuldete Trennung als unvermeidliche Folge des Patriarchats und verwechseln das damit, dass ihre Generation ein Jahrzehnt damit verbracht hat, alles mögliche zu tun, Männer zu isolieren und zu entfremden.

Sie ist der beliebteste Leistungsträger unserer Gesellschaft: Die junge Frau, erfolgreich, attraktiv und sozial vernetzt. Trotzdem findet sie keinen Mann. Ist das schlimm? von Nina Pauer

Ähnlich seziert Stadtmensch einen Zeitartikel:
http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews[tt_news]=279&cHash=a6be35a03e1e7fe4a7aa49ec36e7da27

Selbst wenn die BedauernswertInnen tatsächlich verpartnert sind, treffen sie – wiederum laut Zeit – dauernd auf solche Tölpel, die noch gar nicht erwachsen genug sind, um mit diesen tollen Powerfrauen eine vorbildliche Familie zu gründen.
(...)
Männer vielleicht eine ganz eigene Auffassung zum Thema haben. Sie sind eigentlich nur als Erfüllungsgehilfen für das Lebensglück der bewundernswerten Traumweiber vorgesehen. (...) In der Zwischenzeit rätseln die Frauen rum, wie sie ihre Traumpartner wieder zu frauenkompatiblen Dienstleistern in Sachen persönliches Lebensglück konditionieren können.
(...)
Die modernen Frauen sind für die meisten Männer völlig reizlos (das sagen mir sogar etliche Frauen so). Denn das aufgezwungene und so oft strapazierte moderne Selbstbewusstsein der Frauen, wie es permanent durch die Wahrheitsfabriken des Mediensektors geistert, geht oft genug (wie die meisten Zeitgeisterscheinungen) eben nicht mit weiblicher Authentizität daher, sondern atmet eher den Charakter eines beliebigen, ökonomisierten Produktdesigns. (...) So beliebig, wie Männer von modernsten, emanzipiertesten Weibern in abgelutschte Rollenzuschreibungen einsortiert werden, so unmittelbar bekommen sie halt auch die Quittung für diese geistlose Schubladisierung in Retour.

Für viele Frauen mag diese Erfahrung neu sein, aber sie wäre einen Gedanken wert: Männer mögen geliebt werden, weil sie Männer sind und nicht, obwohl sie Männer sind.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Eine einfache Wahrheit:

emannzer @, Tuesday, 23.12.2014, 11:47 (vor 3405 Tagen) @ adler
bearbeitet von emannzer, Tuesday, 23.12.2014, 11:58

"Männer mögen geliebt werden, weil sie Männer sind und nicht, obwohl sie Männer sind."

Sie werden diese nicht begreifen. Es passt halt nicht in das narzisstische Universum, in dem sich die einsame Frau wähnt und von dem sie spöttisch herabblickt. Nun bekommt sie ihre martriarchalische Rendite und wundert sich aufkreischend.

Die deutsche Frau: Ein Jammertal!
'Klageweiber', Version 3.0

Avatar

Die wachsende Obsoleszenz der Frauen

Borat Sagdijev, Tuesday, 23.12.2014, 13:44 (vor 3405 Tagen) @ adler

Gut, man ist natürlich verführt den besten Frauen der Welt hier Vorwürfe zu machen, schließlich haben sie sich ja befreit und die Verantwortung für alle ihre guten Seiten erkämpft und die Verantwortung für alle ihre schlechten Seiten auf Männer projiziert.

Doch was zeigt es wenn man etwas Abstand gewinnt?

Die beste Frau der Welt ist obsolet, als Mutter also in ihrem Kerngeschäft aus Jahrtausenden Frauenunterdrückung, der eindeutigste Indikator ist ihre Kinderzahl kleiner 1 der indogenen Deutschen und der trotzdem noch alarmierend hohe Anteil psychisch problematischer Kinder.

Es ist schwachen, dummen, bequemen, ausbeuterischen, kurzsichtigen und rückgratlosen Männern anzulasten die Frau hier zu "befreien" und führungslos ins offene Messer ihrer Obsoleszenz laufen zu lassen.

Frauen zu "befreien" hat sich nicht bewährt, vor allem nicht für Frauen selbst.

Frauen hier mit Häme und Schadenfreude zu überschütten ist zwecklos, die die das nur weiter Frustriert sind eh so gut wie raus aus dem Spiel und meist für Männer schon uninteressant, sie sind nur noch ein sozialer Kostenfaktor und eine Altlast, die anderen also meist Jüngeren können es kaum reflektieren, tun es als Frauenfeindlichkeit, Backlash, etc. ab, projizieren auf Männer.
Häme und Schadenfreude sind genauso unproduktiv in der Pädagogik, das einzige was sich bewährt hat ist eine rigidere Führung oder die Konfrontation mit ungeschönter nicht von Männern frauenfreundlich gemachter Realität, die Wiederherstellung produktiver, bewährter Hierarchie und Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern.

Auf Wohlstandsländer kommt die Obsoleszenzblase und die Fehlbildungsblase der Frauen zu. Die durch manngemachten technischen und kulturellen Fortschritt gestiegene Obsoleszenz der Frauen wurde mit "Befreiung" und Bildung aufgefangen, doch diese Fehlinvestition zeigt sich immer mehr, vor allem im Vergleich zu Ländern die vielleicht einfach aus Mangel heraus nicht so stark in obsolete Frauen Fehlinvestieren konnten.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Sie kriegt keinen Mann ab?! Feministisches Jammern auf der linksversifften ZEIT:

KwrF, Tuesday, 23.12.2014, 13:01 (vor 3405 Tagen) @ Oliver

Der Leistungsträger der Gesellschaft: Nicht der Facharbeiter im Mittelstand oder das Pflegepersonal, nicht Landwirte oder Automechaniker. NEIN. Modedesign. Das hält die Gesellschaft zusammen.

Dazu schon Don Alphonsos Kommentar

Hatatitla @, HH, Tuesday, 23.12.2014, 15:32 (vor 3405 Tagen) @ Oliver

http://blogs.faz.net/stuetzen/2014/12/04/aufsteiger-wer-hat-angst-vor-solchen-oekonomischen-beziehungsrisiken-4763/


In Zeiten nicht nur der üblichen Hypergamie, sondern ausgehend von den USA der o f f e n e n Hypergamie
geht eben vielen Männern ein Licht auf. Ob durch eigene Erfahrung und Beobachtung, oder weil man sich bei Rollo Tomassi hat impfen lassen. Die Masse Mann, also der typische Beta-Versorger, holt nun ihrerseits den Rechenschieber raus, statt blind die erwartete Rolle einzunehmen, wenn Madame Ende 20 vom Schwanzkarusell absteigen will.

Da der SMV sich im Laufe der Zeit zugunsten des Mannes entwickelt, besteht auch nicht der Zeitdruck, den die femeninen Medien gerne aufbauen wollen. Es sind nur wenige Frauen, die einen der seltenen Alphas binden können, die sowohl sexuell als auch versorgungsmäßig maximal hypergamem Anspruch genügen.
Rollo hält es mittlerweile absolut legitim für den Beta zu sagen: Pornographie statt LTR.
Die Deutschen ernähren sich ja vorwiegend aus den Abfalleimern der US-Kultur, aber man kann sich dort auch richtig fit machen.

"Das Thema Partnerwahl bleibt länger im Leben aktuell"

Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 28.12.2014, 03:02 (vor 3400 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Joe, Sunday, 28.12.2014, 03:18

Frauen heiraten durchschnittlich mit 31, Männer mit 34. Auch das Alter derer, die zum wiederholten Male heiraten, ist seit 1985 um zehn Jahre gestiegen. Das Thema Partnerwahl bleibt länger im Leben aktuell

Für Weiber vielleicht, für Männer wie mich ist das Thema seit dem 25. Lj. abgehakt. :-D
Ich bin Mitte 30 und werde schlicht und einfach nie heiraten. Und für babywütige Weibchen, die aufs Konkubinat schielen: In meinen Haushalt wird niemals eine weibliche Person einziehen.

Ich empfehle übrigens schon bei der Gestaltung der eigenen Unterkunft darauf zu achten, keinen Raum für sich einnisten wollendes menstruierendes Ungeziefer zu lassen.

27 % der alleinstehenden Frauen haben einen Hochschulabschluss. Alleine lebende Frauen sind eher Führungskräfte. Frauen mit Familie arbeiten häufiger Teilzeit. Männer sind mit Familie erfolgreicher. Wenn sie alleine leben, sind sie eher arbeitslos und schlecht gebildet

Ach was? Hypergame Führungskräfte daten keine arbeitslosen Männer?
Nein! Doch! Oh!

Jeder fünfte Deutsche lebt alleine, genau 21 % der Frauen. Immer mehr Frauen sind Single und arbeiten: 1996 waren 55 % der alleinstehenden Frauen erwerbstätig, 2011 bereits 71 %

Na super, dann funktioniert die wirtschaftliche Verwertung ja wie geplant. Jetzt dürfen sie "befreit" malochen unsere Mädels. :-D Und dann die Almosen in Konsumtempeln um die Ecke bringen. Billiger sind sie als Führungskräfte auch, weil sie zu dumm sind, Gehalt zu verhandeln.

Dafür sind jetzt junge Männer arbeitslos und können den ganzen Tag tun und lassen, was sie wollen: Im Internet surfen, Pornos gucken, Videospiele spielen. Hätte schlechter laufen können. Zum Beispiel Herzinfarkt mit 45 bei einer 80-Stunden-Woche. Das blüht dann unseren stolzen Vereinzelt-Weibchen. Viel Spaß mit dem Dauerlutscher!

powered by my little forum