Was ist ein Unterhaltspreller ? (Allgemein)
H.-Norbert 
, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Saturday, 27.12.2014, 13:04 (vor 3407 Tagen)
Was ist eigentlich ein Unterhaltspreller?
Laut feministischer Definition sind das immer Männer, die nicht den Unterhalt in gewünschter Höhe an Frauen oder an diejenigen Kinder bezahlen, die als im Besitz dieser Frauen gesehen werden.
Eine Frau prellt selbstverständlich niemals Unterhalt. Ein Mann dagegen schon, selbst wenn er gar kein Geld hat, um Unterhalt zu bezahlen. Das kann zum Beispiel dann vorkommen, wenn ein Familiengericht ein fiktives Einkommen annimmt und daraus Unterhalt berechnet.
Einer meiner Söhne hat während des Studiums keinen Unterhalt von seinen Eltern bekommen.
Seine Mutter hat sich dem Bafögamt gegenüber als nicht zahlungsfähig dargestellt und brauchte deshalb auch nichts zu bezahlen. Sie hatte ihren gut dotierten Job als Leiterin eines Kindergartens im öffentlichen Dienst aufgegeben. Das spielte für das Amt aber keine Rolle, ein fiktives Einkommen wurde ihr nicht unterstellt. Dass sie aus selbständiger Tätigkeit ein gutes Einkommen erzielt und das erfolgreich herunter rechnet, auch nicht.
Ich habe mich geweigert Unterhalt an diesen Sohn zu bezahlen. Mein Sohn hat mich unter dem Einfluss seiner Mutter extrem beleidigt und jeden Kontakt zu mir abgelehnt (PAS). Da er bereits volljährig war, konnte er die Tragweite seines Handelns abschätzen.
Das Bafögamt hat ihm Unterhalt in Höhe des Regelsatzes gezahlt, er hat also genau das bekommen, was ihm sonst von seinen Eltern zugestanden hätte. Zum Ende des Studiums hat der Freistaat Bayern mich auf Zahlung von „rückständigem Unterhalt“ beim Familiengericht verklagt. Die Mutter wurde nicht verklagt.
In einem heute rechtskräftigen Urteil hat das Familiengericht festgestellt, dass ich keinen Unterhalt an meinen Sohn zahlen musste auf Grund seinen Verhaltens mir gegenüber. Dadurch war sein Anspruch verwirkt. Hier das Urteil des Familiengerichts:
www.NUlb.de/UrteilAGMels.htm
Meiner Meinung nach ist die Mutter meines Sohnes ein Unterhaltspreller. Ich bin keiner, obwohl ich während des Studiums keinen Unterhalt an ihn bezahlt habe. Das habe ich schwarz auf weiß.
Meinem Sohn kann das egal sein. Unterhalt hat er ja von Staat bekommen.
Irre, was die Frau aus deinem Sohn gemacht hat.
Li Ho Den , Saturday, 27.12.2014, 14:03 (vor 3407 Tagen) @ H.-Norbert
Es ist erschütternd zu lesen und doch zugleich deutscher Alltag, was diese Frau aus deinem Sohn gemacht hat.
Ich weiß, dass bei Selbständigen ein fiktives Einkommen angesetzt wird und Familiengerichte mit Hochdruck auf die Zerstörung dieser selbständigen Existenz hinwirken. Dies hat den Hintergrund bzw. das Ziel, dass mit der Aufnahme eines Angestelltenverhältnisses ein "regelmäßiges und pfändbares Einkommen" angesetzt werden kann. Die Praxis der Existenzzerstörung durch Familiengerichte habe ich bereits mehrfach im Umfeld erlebt. Insofern kann das als Methode bezeichnet werden. Dem Staat ist grundsätzlich egal, wer für ein Kind zahlt. Hauptsache nicht er und so ist der Kampftauftrag an feministische Familiengerichte offensichtlich klar formuliert worden.
Wir haben derzeit guten Kontakt zu einer Familienrichterin, die aussteigen will. Mal sehen, ob sie uns Insiderwissen aus dem inneren Zirkel der feministischen Machthaber offenbart. Dieser Informationsgewinn über judikative Praktiken ist für uns zielführend, um das feministische System innerhalb der Justiz transparent darzustellen zu können.
--
Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Was ist eine Prellerin?
Eine Prellerin ist, die Geld-Leistungen in Anspruch nimmt ohne Gegenleistungen zu erbringen. Wieviele Frauen gibt es, die den Kindesunterhalt nicht an Kinder weitergeben und für sich selbst verbrauchen? Warum wohl wird von Kinderarmut gesprochen? Es gibt sehr viele Väter die Unterhalt zahlen und keine Gegenleistung dafür erhalten, die einfach von den Sorgerechtsprellerinnen und Umgangsrechtsprellerinnen betrogen wurden und auch die Kinder von diesen Prellerinnen betrogen wurden. Viele männliche Kinder werden eines Tages als Erwachsene eine schmerzliche Erfahrung machen müssen was viele Mütter in Wirklichkeit sind, nämlich dann wenn sie selbst als Vater entsorgt werden und der Unterhalt erpresst wird!
Bildungsgutschein
Li Ho Den , Saturday, 27.12.2014, 14:51 (vor 3407 Tagen) @ Menschenkenner
Wieviele Frauen gibt es, die den Kindesunterhalt nicht an Kinder weitergeben und für sich selbst verbrauchen? Warum wohl wird von Kinderarmut gesprochen?
Von der Leyen hat das erkannt, durfte es aber im feministischen Konstext nicht aussprechen. Ergebnis war der "Bildungsgutschein". Das es ein "Gutschein" war und kein Bargeld hatte auch seinen Grund. Setzen doch Frauen das Geld (Unterhalt vom Vater, Kindergeld) in Kosmetik, Handys, CDs, Alkohol, Drogen und Kredite um. Ich kenne eine Sozialarbeiterin und am Tag der Auszahlung des Kindergeldes gehen viele Mütter in die Boutiquen, Elektronikmärkte und Parfümerien.
http://www.familothek.de/bildungsgutschein-praxis.html
--
Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Was ist eine Prellerin?
H.-Norbert , Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Saturday, 27.12.2014, 15:22 (vor 3407 Tagen) @ Menschenkenner
Eine Prellerin ist ein Preller weiblichen Geschlechts.
Ein Preller kann einerseits ein Mann sein, andererseits kann damit aber auch eine Person beliebigen Geschlechts gemeint sein, also Mann oder Frau.
Feministisch korrekt muss aber immer das Geschlecht benannt werden.
Was ist ein Unterhaltspreller ?
Leutnant Dino , DDR, Sunday, 28.12.2014, 10:31 (vor 3406 Tagen) @ H.-Norbert
Interessant, aber der Richter hat hier einen Fehler gemacht. Umgang und Unterhalt sind getrennte juristische Vorgänge.
--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Was ist ein Unterhaltspreller ?
H.-Norbert , Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Sunday, 28.12.2014, 11:39 (vor 3406 Tagen) @ Leutnant Dino
Das sehen wohl der Richter und auch ich anders. Die Verwirkung ist begründet durch das Verhalten meines Sohnes mir gegenüber. Zum einen die Beleidigung. Zum anderen aber auch die Verweigerung von Umgang, die eine unbegründete Verachtung meiner Person ausdrückt. Das kam eben hier zusammen.
Nicht im Urteil erwähnt, aber möglicherweise relevant: Ich wohne auf dem Land. Deshalb ist nicht auszuschließen, dass das Gericht gewusst hat, was sonst noch so passiert war.
Guckste mal hier: www.Opektafarmer.de/Anhang.htm
Die Adoption hat stattgefunden, nachdem ich nicht mehr unterhaltspflichtig für meinen jüngsten Sohn war. Der Sohn, um den es im Urteil geht, wurde nicht adoptiert – ich unterstelle, weil ich im Fall der Adoption nicht mehr unterhaltspflichtig gewesen wäre. Die Rechnung ist aber letztlich nicht aufgegangen.