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SWR2 und die Masku-lini-sten (Lügenpresse)

adler @, Kurpfalz, Friday, 27.02.2015, 15:47 (vor 3339 Tagen)

Es geht um diese Sendung am Donnerstag, 26.02.2015 bei SWR2, schon der Titel Masku-lini-sten ist hahnebüchen dumm, soll aber über wiki.luegt durchgesezt werden (Diskurshoheit). Femi-nini-sten gibs in der ideologischen "Enzyklopädie" nicht.

"Maskulinisten
Krieger im Geschlechterkampf"

einer gewissen Nina Marie Bust-Bartels, offenbar eine lupenreine Feministin. Die Arme hat es trotzdem bislang noch nicht zu einem Eintrag bei wiki.luegt geschafft, wo ja jede Frau, die mal öffentlich gehustet, hat gefeiert wird. Die Sendung habe ich selber zwar nicht gehört, aber was der böse Arne Hoffmann in seinem in Gänze lesenswerten Beitrag dazu geschrieben hat, lässt keinen Zweifel an der Kakophonie eines missratenen Beitrags, wieder mal im öffentlich- rechtlichen Rundfunk.

Ich zitiere mal einiges, aber Arnes Kommentar sollte man sich in Gänze durchlesen, auch die vielen enthaltenen links zum besseren Verständnis.


Donnerstag, Februar 26, 2015
Liebe Nina Marie Bust-Bartels,

(...) Darüber hinaus haben Sie Gender-Ideologen wie Thomas Gesterkamp und Hinrich Rosenbrock eine pseudowissenschaftliche Einordnung der Männerrechtsbewegung überlassen, wobei Sie die beiden als Wissenschaftler bzw. Ersteller von "Studien" vorgestellt haben, ohne zu erwähnen, dass beiden von seriösen Wissenschaftlern aus gutem Grund die Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird.

Vieles davon ist geschenkt. In einer Zeit, in der jeder zweite sich über die tendenziöse Arbeit unserer Medien im Klaren ist, erwarten wir insbesondere von den Öffentlich-Rechtlichen schon gar nichts anderes mehr. Sie sind Feministin ...
(...)
Einige Abschnitte der Sendung sind so abenteuerlich, dass ich mich damit gar nicht lange aufhalten will. "Eigentümlich frei" ist bei Ihnen zum Beispiel ein Blog (es handelt sich um eine Zeitschrift)
(...)
Besonders bemerkenswert finde ich allerding, wie sehr Sie sich mit der Einseitigkeit Ihres Beitrags an zwei Stellen sogar ins eigene Fleisch schneiden.

Zum einen: Je mehr Menschen durch Beiträge wie Ihren erfahren, wie fragwürdig die journalistische Arbeit in den etablierten Medien aussieht, desto mehr wenden sich jenen verschwörungstheoretischen Plattformen zu, vor denen Sie gerne warnen möchten.

Zum anderen: Sie lassen jemanden wie Hinrich Rosenbrock – den Sie, wie gesagt, als "Soziologen" vorstellen, ohne darauf hinzuweisen, dass ihm von seriösen Wissenschaftlern bescheinigt wird, nicht Wissenschaftler sondern Ideologe zu sein...
(...)
Hinrich Rosenbrock behauptet also, dass hunderte international tätiger Gewaltforscher, die oft seit Jahrzehnten zum Problem der häuslichen Gewalt forschen, sich in ihren Studien nie die Mühe gemacht haben, zwischen Vergewaltigungen und bösen Blicken zu differenzieren. Und so eine Nummer wollen Sie einfach so geschluckt haben, ohne jede Gegenrecherche, und präsentieren das Ihren Hörern?
(...)
Nun gibt es auch Metastudien, die zu anderen Ergebnissen gelangen. Aber den Eindruck zu erwecken, als fände in der internationalen Gewaltforschung keinerlei Gewichtung statt, ist hochgradig unseriös.

Nun erwecken Sie dadurch, dass Sie Männerrechtler als gemeingefährliche Horde und Hinrich Rosenbrock als Fachmann darstellen, den Eindruck, seine wirklichkeitsfernen Behauptungen seien die glaubwürdigeren. Und das ist ein besonders gravierendes Problem Ihres Beitrags
(...)
Gerade heute habe ich auf Genderama wieder thematisiert, warum es britischen Medien gelingt, über die hohe Zahl männlicher Opfer häuslicher Gewalt zu berichten, während deutsche Journalisten wie Sie diese Opfer beiseitewischen (lassen), weil Sie glauben, mit diesem Herunterspielen einen Treffer gegen die Männerbewegung landen zu können. Hier interessiert mich auch als Medienwissenschaftler: Was genau ist im deutschen Journalismus eigentlich schief gelaufen? Was geht zum Beispiel in Ihrem Kopf vor, wenn Sie eine derartige Sendung produzieren?

Ich an Ihrer Stelle würde mich jedenfalls schämen.

--
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War schon

Franco, Friday, 27.02.2015, 16:27 (vor 3339 Tagen) @ adler

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Schon, aber

adler @, Kurpfalz, Friday, 27.02.2015, 18:01 (vor 3339 Tagen) @ Franco

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=52061

Ja, aber nicht in der Rubrik "Lügenpresse", wo es hingehört.

Inzwischen hab ich mir die Sendung angehört. Pohl, Gesterkamp und Rosenbrock geistern als Stimmen Gottes durch die gesamte Sendung zur Untermauerung der einseitigen Thesen. Massenmörder Breivik darf natürlich auch nicht fehlen

Arne darf zwar zwei Sätzchen sagen, Prof. Amendt wird kurz erwähnt, aber nur, um sie gleich als dumme Phantasten herunterzuputzen. Die "Experten" Pohl, Gesterkamp und Rosenbrock sind hingegen die wahren Fachleute und dominieren die gésamte Sendung.

MANNdat, Agens, Arne und Amendt in gefährlicher Nähe Breivik, das bekannte Schema. Und für dieses Schmierentheater eine halbe Stunde Sendezeit im zweiten Hörfunkprogramm des SWR, das ja etwas niveuvoll daherkommen soll, ist schon ein arge Zumutung.

Dass es schon mal Thema war, hab ich später auch bemerkt, würde es aber stehen lassen. Erstens wg. Rubrik Lügenpresse, zweitens steht da abwertend: "Arne Hoffmann heulte auf seinem Blog rum". Er heult aber nicht rum, sondern er hat diese Propagandaposse zerpflückt.


Nina Marie Bust-Bartels

http://www.kontextwochenzeitung.de/medien/160/die-journalistin-ist-frei-geboren-2161.html
Die Journalistin ist frei geboren
Von Nina Marie Bust-Bartels - Datum: 23.04.2014
Mein Volo geht noch bis Herbst. Dann bin ich frei
...
Es sieht so aus, als schwände langsam das gesellschaftliche Ansehen meines Berufsstands.

https://www.freitag.de/autoren/bust-bartels/du-faszinierst-mich
derFreitag, 23.07.2013
Sexismus Belästigungen von Profs sind für Studentinnen leider Normalität

Weiter hab ich nicht gesucht. Irgendwo war auch ein Lebenslauf. Darin will sie einiges studiert haben, von einem Abschluss stand da aber nix. Dafür wird sie auf derFreitag als "Freie Journalistin und Volontärin der Evangelischen Journalistenschule Berlin" vorgestellt. Naj, wenigstens da ist sie inzwischen fertig. S.o. "23.04.2014 - Mein Volo geht noch bis Herbst. Dann bin ich frei".


Gruß adler

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A.H. "zerpflückt" aber nur, weil er seiner Meinung nach völlig unzureichend zu Wort gekommen ist...

Wiki, Monday, 02.03.2015, 02:40 (vor 3336 Tagen) @ adler

- kein Text -

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Die Angst vor der Diskussion.

adler @, Kurpfalz, Saturday, 28.02.2015, 14:42 (vor 3338 Tagen) @ adler

Eine noch gründlichere Abrechnung mit der Propagandasendung von Nina Marie Bust-Bartel bei SWR2 [*] findet sich im Blog des Gymnasiallehrers Lukas Schoppe in gewohnter Qualität.
[*] Der SWR ist als Teil des zwangsfinanzierten Staatsrundfunks in D zuständig für Württemberg, Baden, die Pfalz, Rheinhessen und das südliche Rheinland.
SWR2 ist der Kulturkanal des SWR

Für alle Wenigleser das Wichtigste in Kürze:

Zwischen Hetze und Liebedienerei
Man-Tau-Blog, Freitag, 27. Februar 2015
Ein Kommentar zur SWR2-Sendung Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf

Ein Blogger aus einem obskuren Blog fabuliert über die „gesellschaftspolitischen Gefahren des Frauenwahlrechts“ – ein Experte beichtet über eine politische Bewegung, die von „Feindseligkeit (…) gegenüber Frauen, Weiblichkeit und insbesondere gegenüber dem Feminismus und der Frauenbewegung“ geprägt sei – und Ausschnitte aus einer Veranstaltung des Magazins Compact sind von Sirenen unterlegt. Dazwischen der Titel der Sendung: Maskulinisten – Krieger im Geschlechterkampf, geschrieben von Nina Marie Bust-Bartels.
Schon der Beginn dieser Hörfunksendung, die bei SWR2 mehrfach ausgestrahlt wird, kreiert den Eindruck eines Bürgerkrieges.
(...)
Vor allem aber stehen keine kriegerischen Auseinandersetzungen an. Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich allerdings etwas ganz anderes verändert: Männer äußern sich weitaus häufiger und selbstbewusster zu geschlechterpolitischen Themen als noch vor einem Jahrzehnt
(...)
Männer und Frauen stellen offen die Frage, was es eigentlich mit „linker“ Politik und mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hat, wenn die Familienministerin eine Frauenquote in Aufsichtsräten als oberste Priorität ihrer Politik vorstellt, von der nur eine kleine Handvoll ohnehin schon privilegierter Frauen profitiert.
(...)
Das Blog maskulist.de beispielweise, aus dem die Sendung zu Beginn zitiert, ist politisch isoliert und seit 2011 inaktiv. Das verschweigt die Autorin, wie so vieles andere.
(...)
Stattdessen konzentriert sie sich auf wenige Aspekte, die sie für die Fantasie eines Bürgerkriegs braucht: Sie zitiert ausführlich aus einem einzigen Forum, wgvdl.com, das tatsächlich längst im eigenen Saft schwimmt und nach außen hin kaum Wirkung hat – sie erweckt den Eindruck, Thilo Sarrazin sei mit einigen primitiven Räsonnements zu steinzeitlichen Männern und Frauen repräsentativ für die „Maskulinisten“ – und sie verlässt sich ohne alle kritische Distanz auf einige Autoren, die sie als „Experten“ präsentiert.
(...)
„Wenn ich in einer privilegierten Position bin und einen Teil meiner Privilegien abgeben muss, dann führt das dazu, dass ich mich extrem benachteiligt fühle.“ So erklärt Hinrich Rosenbrock, einer von diesen Experten, die wachsende Beteiligung von Männern an geschlechterpolitischen Diskussionen. Ob Trennungsväter ohne Kinder, Obdachlose, Gewaltopfer oder Selbstmörder – alle leiden aus dieser Sicht bloß unter dem Verlust ihrer Privilegien. Das setzt den Ton für die gesamte Sendung
(...)
Die Erzählerin fragt treuherzig: „Wie kommen Maskulinisten zu dem Schluss, Männer seien das eigentlich benachteiligte Geschlecht?“ (...) Einzige Ausnahme: Dass Väter menschen- und grundrechtsverletzend aus der Sorge für ihre Kinder ausgeschlossen wurden und noch immer rechtlich deutlich benachteiligt sind, erwähnt die Autorin kurz in der harmlosen Formulierung, dass „Männer bei Sorgerechtsstreitigkeiten lange den Kürzeren“ gezogen hätten. Das aber relativiert sie sogleich und beflissen mit dem Hinweis, dass Männer doch die meisten gesellschaftspolitischen Machtpositionen besetzen würden.
Es geht es also überhaupt nicht darum zu überprüfen, ob Männer oder Jungen tatsächlich in einigen Bereichen benachteiligt sind oder nicht – es geht allein darum, dass Männer doch, bitteschön, SO nicht über sich selbst reden und nachdenken sollen. Es geht nicht um eine Auseinandersetzung mit sozialen Realitäten, sondern um die Aufrechterhaltung längst überlebter Geschlechterklischees: Ein Mann jammert nicht.
(...)
Dass Männer nach vielen Studien in gleichem Maße Opfer häuslicher Gewalt werden wie Frauen, tut der Wissenschaftler Hinrich Rosenbrock mit einer auffällig unplausiblen Äußerung ab ...
Die Studien würden „einen bösen Blick genauso wie eine Vergewaltigung“ gewichten.
Nicht einmal die offensichtliche Unwahrscheinlichkeit dieser Äußerung veranlasst Bust-Bartels zu kritischen Nachfragen – ebenso wenig wie die Tatsache, dass Rosenbrock überhaupt nicht verrät, auf welche „Erfassungsmethode“ er sich eigentlich so vernichtend bezieht. Selbst journalistischen Laien müsste auffallen, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
(...)
Doch eine solche Überprüfung zumindest der unwahrscheinlichsten Aussagen kommt für die SWR-Journalisten ganz selbstverständlich nicht in Frage. Stattdessen übernehmen sie ungeprüft Darstellungen wie die, dass „Maskulinisten die online-Kommentarspalten gezielt entern“.
(...)
Es sei auffällig, so Rosenbrock selbst nicht ohne Perfidie über seine politischen Gegner, „wie viele nach eigener Darstellung Ex-Partnerinnen haben, die in Frauenhäusern leben oder gelebt haben.“
Munter-suggestiv, aber ohne jeden Beleg werden die „Maskulinisten“ als gewalttätig, als Frauenschläger hingestellt. (...)

Diese Unterstellung der Gewalttätigkeit durchzieht die gesamte Sendung. In unterschwelligen Unterlegenheitsgefühlen gäbe es gar, so Rosenbrock, „ziemlich starke Parallelen (…) zwischen Antifeminismus und Antisemitismus.“[/b]
(...)
Ebenso unkritisch präsentiert die Sendung auch Thomas Gesterkamp, der feminismuskritische Männer mit dem norwegischen Massenmörder Anders Breivik vergleicht – schließlich sei auch Breivik Antifeminist gewesen.
(...)
Sie findet dann jedenfalls eine leichte Erklärung für die „männliche Opferideologie“, und eine Erklärung zudem, die bequemerweise keinen Blick auf soziale Realitäten erfordert. „Maskulinisten“ würden nämlich „die angebliche Unterdrückung der Männer mitverantwortlich (machen) für deren Gewaltausbrüche“.
Bei diesem Satz steht dann endgültig in Frage, ob sich in den SWR-Redaktionen eigentlich irgendjemand dafür verantwortlich fühlt, noch einmal zu kontrollieren, welche Formulierungen denn so über den Sender gehen.
(...)
so, wie hier die Verantwortlichen über Männer reden, würde wohl über keine andere Gruppe von Menschen öffentlich geredet werden.
Was etwa würde wohl in einem öffentlich-rechtlichen Sender geschehen, der eine Sendung mit der kranken Kernthese produziert, dass Türken in Deutschland nur über eigene Leiderfahrungen sprechen würden, um die für sie angeblich typischen Gewaltausbrüche zu legitimieren?
(...)
Die Sendung folgt dem ohne alle journalistische Distanz, weil sie offenkundig gerade dieselbe politische Agenda hat wie die „Experten“ der sozialdemokratischen Friedrich-Ebert-Stiftung (Gesterkamp) und der grünen Heinrich Böll Stiftung (Rosenbrock).

Zur einen Seite hin also Hetze gegen Bürger, die diese Hetze auch noch selbst finanzieren müssen – zur anderen Seite hin ebenso bedenkenlose politische Liebedienerei: Die Sendung wirkt, als würden sich Bust-Bartels und der ganze SWR um den Karl-Eduard von Schnitzler-Gedächtnispreis bewerben.
(...)
all dies nimmt rapide zu, seitdem es auf männerrechtlicher Seite viel mehr gibt als wgvdl.com.
Hinter dieser Hetze steht nicht die Angst vor dem Krieg – sondern die Angst vor der friedlichen, offenen Diskussion.

Der erste Kommentar trifft gleich den Nagel auf den Kopf:

Matthias Mala28. Februar 2015 um 00:55
Ich bewundere Sie und Arne, dass ihr Euch diesen Mist anhört und danach noch die Kraft habt, ihn sachlich zu kommentieren. Ich habe nur ein Stück (3 Min) davon gehört und dann abgeschaltet. Es war für mich nur eine weitere Demonstration von Dummheit und journalistischer Verwahrlosung.

Dem schließe ich mich an.
adler

--
Go Woke - Get Broke!

SWR2 und die Masku-lini-sten

Franzjörg Krieg ⌂ @, Karlsruhe, Sunday, 01.03.2015, 07:45 (vor 3337 Tagen) @ adler

Der Schläger Rosenbrock

Emannzer, Sunday, 01.03.2015, 11:14 (vor 3337 Tagen) @ Franzjörg Krieg
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 01.03.2015, 11:25

Danke für den Link. Ein paar ergänzende Worte wären allerdings schön gewesen.

"Der sendungsbewusste Rosenbrock hat eine Einsicht, die zu seinem individuellen Glück mit Beschränkung gesegnet ist. Wenn er mindestens ein Kind durch die Abläufe um Trennung und Scheidung in Deutschland verloren hätte und wenn er dadurch ausgelöst die Gelegenheit gehabt hätte, eingehendere Erfahrungen in Sachen feministische Systemsteuerung zu machen, würde er wohl erkennen, dass seine sendungsbewussten Mitteilungen ans Volk den Charakter von einfältigem Teeny-Geschwätz haben.

Was sein individuelles Glück ist, beraubt ihn aber der Einsicht, die er bräuchte, um ex cathedra zur Volksbildung beitragen zu können.

Immerhin doziert er zielsicher an den Erfahrungen von mindestens 30 Prozent aller Männer vorbei.

Was „männliche Opferideologie“ angeht, spielt er den Demagogen. Denn er kennt die real existierende weibliche Opferideologie.

Ansonsten traue ich ihm nicht zu, dass er seine Nummer kalt berechnend trotz besseren Wissens durchzieht. Ich taxiere ihn als wohl meinend. Er ist meiner Ansicht nach wie die meisten Feministinnen (oder umgangsboykottierenden Mütter) und fühlt sich tatsächlich im Recht." (Franzjörg Krieg)

Gut erkannt - und es erstaunt, dass dieser Rosenbrock noch nicht mal aufgewacht ist in seinen Feminismus-Träumereien, als er selbst unter Beschuss geriet:

"Der Schläger Rosenbrock?"

Denn da gingen die Ideologinnen auf ihn los - und es waren Maskus die ihn eher in Schutz nahmen. Also so genannte Männerrechtler, die dieser Naivling, trotz eigener Erfahrung, dennoch munter weiter torpediert. Ich tippe mittlerweile auf ein Stockholm-Syndrom bei ihm.

Anmerkung: Rosenbrock - der FRAUENschläger

Mr.Präsident @, Sunday, 01.03.2015, 14:10 (vor 3337 Tagen) @ Emannzer
bearbeitet von Mr.Präsident, Sunday, 01.03.2015, 14:16

"Schläger" allein klingt wie:

"Der hat wieder jemanden/ einen Jungen verprügelt."

Männer/ Jungen gehören laut Fem-Faschismus zumindest einmal "positiv diskriminiert". Bei "Frauenschläger" werden Femi-wgvdl-Beobachter zumindest einmal feucht. :-D

Und Krieg zieht die Femi-Beobachter an. Er ist mit seinen glasklaren Argumenten sozusagen einer der Femi-Hauptfeinde.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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