Faserpiratin auf Hartz IV oder: Das Kemper-Problem reloaded

Unsere Qualitätspresse presst mal wieder Qualität:

Jasna, die anonym bleiben möchte, berichtet von ihren Erfahrungen mit Armut und Hartz IV, die sie seit der Kindheit begleiten - trotz Einser-Abschluss, Berufserfahrung und einer Auszeichnung.
Jasna, die angeblich anonym bleiben möchte, macht überdeutlich, dass sie Jasna Strick alias "Faserpiratin" ist und wundert sich, dass sie keinen Job bekommt. Trotz Master in, haltet euch fest: Germanistik.

Schuld ist natürlich nicht ihr bewiesen mieser Charakter, ihre nachgewiesene ideologische Verblendung und ihre dokumentierter Hetze gegen 50% der Bevölkerung, nein Schuld ist, dass sie keine Beziehungen hat. Dabei war sie doch "ehrenamtlich im politischen Bereich tätig" und hat "immer neben dem Studium gearbeitet".
Irgendjemand hätte Jasna, die anonym bleiben möchte, wohl mal erklären sollen, dass eine Nebentätigkeit als Brandstifter nicht unbedingt ein Plus bei Jobsuche ist. Und schon gar keine Empfehlung für einen Job bei der Feuerwehr.

Irgendwie macht mir das Hoffnung. Vielleicht ist unsere Gesellschaft ja doch noch nicht komplett verrottet. Ich hätte geschworen, dass jemand mit diesen "Qualifikationen" (Weibchen, Master in Laberfach, Twitter-Account, Mit-Intitiatorin von #aufkreisch) praktisch sofort verbeamtet wird. Z.B. als Pressesprecherin des Auswärtigen Amtes. Schon alleine als Anerkennung dafür, dass sie führend an der Zerstörung der Piratenpartei beteiligt war.

Aber das Patriarchat kennt eben keine Dankbarkeit:
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“Ich habe einen Master in Frauenstudien. Trotzdem ist der einzige Job, den ich finden kann, als Bartender in einem Restaurant. Ich habe wegen meiner Studiendarlehen über 60.000 $ Schulden. Ich muss meinen Sohn von Lebensmittelmarken und W.I.C.¹ ernähren. Ist das der “Amerikanische Traum” für den ich so hart gearbeitet habe? Ich bin die 99 Prozent occupywallst.org”

1: Special Supplemental Nutrition Program for Women, Infants and Children.

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Jasna, die angeblich anonym bleiben möchte, macht überdeutlich, dass sie Jasna Strick alias "Faserpiratin" ist und wundert sich, dass sie keinen Job bekommt. Trotz Master in, haltet euch fest: Germanistik.

Also das wundert mich auch! So ein tolles Studium und kein Job????? s_traenenlachen
Ist die glaeserne Decke denn schon so niedrig?? :-D

Ich empfehle Jasna dringend noch ein Zweitstudium dranzuhaengen, etwa Slawistik oder etwas vergleichbar Anspruchsvolles, dann klappt das mit dem Job sofort.
Bei der Fachkraft dauert das ja nur 18 Semester, bis sie das bewaeltigt hat. s_traenenlachen

Ich hatte Maschinenbau studiert, Dipl.-Ing. damals gabs noch keinen Master, habe danach knapp 10 Bewerbungen geschrieben und hatte danach 4 unterschriftsreife Arbeitsvertraege auf dem Tisch. In 4 Wochen oder so.

So einfach kann das sein!

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Ich dachte immer, dass autodidaktisches Wissen im Kapitalismus vermittelt wird. Mein DDR Diplom ist nichts wert. Dafür sorgte das Kultusministerium in Sachsen in Einklang mit den bundesdeutschen Gesetzen. Aber das störte mich nicht, denn entweder man hat Hirn oder eben nicht. Eine Umschulung brauchte ich nie.

Immer dieses Jammern.

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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

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denn entweder man hat Hirn oder eben nicht.

Eben, genau das ist es.

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Ich hatte Maschinenbau studiert, Dipl.-Ing. damals gabs noch keinen Master, habe danach knapp 10 Bewerbungen geschrieben und hatte danach 4 unterschriftsreife Arbeitsvertraege auf dem Tisch. In 4 Wochen oder so.

So einfach kann das sein!

Zu der Zeit hätte sie auch noch einen Job im "Öffentlichen Dienst" bekommen. Und Du heute vielleicht nur einen Arbeitsvertrag bei einer Zeitarbeitsbude, welche Dich verheizt.

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Zu der Zeit hätte....

Und Du heute vielleicht......

Hast Du noch weitere plausible Vermutungen auf Lager, was haette, waere, koennte, muesste, sollte passiert sein? Ich bin durchaus interessiert.

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Das reicht mir schon. Ich will nur nicht, dass hier ein Fachkräftemangel ausgerufen wird und der nächste Gutgläubige dann mit seinem Maschinenbauabschluss zum Amt rennen muss und neben der Tante sitzt.

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Ich habe mir das auf der SZ mal ganz angetan, das ist ja wohl sowas von GENIAL!!
Einfach nur zu geil, dieses Geweine und Geflenne von dieser Nullnummer!

Alle Absagen sind immer nett formuliert, meine Bewerbungen gefallen den Leuten in der Personalabteilung anscheinend,

Klar doch, Schaetzchen, deine Bewerbungen sind prima! Und die netten Absagen sind natuerlich keine vorformulierten Word-Dokumente, die bei Bedarf gedruckt werden.
Natuerlich nicht, der Abteilungsleiter Personal tippt das selbst!
Wovon traeumt die eigentlich nachts?

reise ich durch ganz Deutschland und mittlerweise auch ins Ausland, um für miese Honorare Vorträge über feministische Gesellschaftspolitik, Aktivismus und Gewalt im Netz zu halten.

Und warum miese Honorare? Weil ausser einigen Losern das niemand hoeren will?

Ich kann nicht mehr, muhahaha s_traenenlachen

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Jasna Lisha Strick wuchs auf in Düren, einer Kleinstadt zwischen Rheinland und Eifel. Sie schloss 2014 ihr Studium in Düsseldorf mit dem Master of Arts in Germanistik ab und lebt seitdem in Berlin. Dort ist sie selbstständig als Vortragende zu Geschlechterpolitik, Netzfeminismus und Online Kommunikation. Seit 2012 ist Jasna Strick auch als Lektorin tätig und arbeitete bereits für die Internationale Hochschule Bad Honnef - Bonn (IUBH) und das Companion Magazin.

Jasna Strick ist Mit-Initiatorin des Hashtags #aufschrei, der 2013 eine deutschlandweite Debatte zu Alltagssexismus auslöste. Noch im gleichen Jahr veröffentlichten Jasna Strick, Nicole von Horst, Yasmina Banaszczuk und Mithu Sanyal das Buch Ich bin kein Sexist, aber. Jasna beschrieb dort die Hasskommentare und Abwehrmechanismen derjeniger, die #aufschrei mit Sexismus konfronierte. 2013 wurde #aufschrei zudem als erster Hashtag mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet.

Bereits als Schülerin startete Jasna ihr erstes Blog und seit 2011 schreibt sie zu feministischen Themen. 2013 gründete sie mit Freund*innen das Gemeinschaftsblog Der k_eine Unterschied, auf dem sich beispielsweise Artikel zu Klassismus, Rassismus und Homophobie oder queer-feministische Analysen von Archäologie, Handarbeit und Heavy Metal finden.

Im März 2015 leitet Jasna Strick einen Urban Knitting Workshop mit anschließender Kunstinstallation an der Dar Al-Hekma University in Jeddah, Saudi Arabien. Ihre Urban Knitting Projekte veröffentlicht sie als FibrePiratess auf einem Tumblr.

Das Foto erspare ich euch, nur so viel sei verraten: ein Landwal! :-D

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braucht auf jeden Fall einen Wagon starker Neger um das Ungetüm überwältigen zu können. Aber die laufen in Berlin ja massig herum.

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Ich hatte gestern abend ein super Dinner bei Sala of Tokyo in Zürich. Top Restaurant. Nun hab ich mein Dinner vor mir auf der Tastatur. Herzlichen Dank auch!

s_kotzsmiley

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"It is not possible to eat me without insisting that I sing praises of my devourer?"

F. Dostoyevsky (CIS Person)

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Warum wendet sie sich nicht an ihre "Schwestern", die Karriere gemacht haben ?
Ihre "Schwestern" in den Chefetagen großer Konzerne würden ihr doch sicher gerne helfen !

Ich sage immer: "Der Feind der Frau ist die Frau" !
Frauen in einem Vorstand oder einem Aufsichtsrat sorgen sich weder um den Weltfrieden, noch
um eine intakte Umwelt und sie machen sich auch keine Gedanken um den Sinn des Lebens,
sondern sie versuchen genauso wie ihre männlichen Kollegen Gewinne zu optimieren, vor allem
ihre eigenen !

Es gibt doch tatsächlich prekär beschäftigte Frauen, die glauben, daß ihre Schwestern in
wirtschaftlichen Führungspositionen darum bemüht sein werden Arbeit menschlicher zu machen.

Was nun dieses Klageweib angeht, sie hätte einen technisches Studium machen sollen und zwar für
einen Beruf, der auch gefragt ist, dann würde sie heute ein gutes Einkommen haben.

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Ich habe gerade auf YOU TUBE ihren Namen eingegeben und satte 2 Minuten zugehört.
Sie hat eindeutig was an der Waffel !
Niemand braucht solche Frauen und es ist kein Wunder, daß sie arbeitslos ist.
Sie könnte nicht einmal als Prostituierte genug verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten !
Ich wüsste auch keine wertschöpfende Tätigkeit, die sie ausüben könnte.
Sie ist absolut nutzlos für die menschliche Gesellschaft.

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Warum wendet sie sich nicht an ihre "Schwestern", die Karriere gemacht haben

genau das macht sie doch. der ganze weinerliche artikel ist ein bewerbungsschreiben. und ich frage mich wie lange es dauert bis die gute irgendwo unterkommt und von euren steuern leben darf.

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ist das eine Frau oder ein Mann da auf dem Foto?

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe ein DDR Diplom der NVA

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