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Der Zusammenbruch des Heiratsmarktes -oder- Das kann ja noch heiter werden! (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 27.03.2015, 02:13 (vor 3312 Tagen)

Der Zusammenbruch des Heiratsmarktes -oder- Das kann ja noch heiter werden!

Ein Security-Mitarbeiter berichtet:
"In den Clubs bieten sich die Frauen in den knappsten und kürzesten Outfits den Typen an, als würden sie am Sihlquai stehen. Es ist erschreckend." 16jährige Mädchen würden ihm am Club­eingang ihre Handy­nummer anbieten oder ihn fragen, ob sie ihn oral befriedigen sollten, um in den Club hinein­zukommen. Das Fazit des jungen Mannes: "Wie soll man vor solchen Frauen noch Respekt haben? Sie anständig behandeln?"

Erschreckend?
Ja, erschreckend, wenn Väter und Mütter sich nicht darum kümmern, wo ihre sich 16jährigen Kinder nachts rumtreiben?

Die Expertin für Nacherziehung und Jugendcoach Sefika Garibovic, die oft in Primarschulen unterwegs ist, berichtet:
"Zehnjährigen Mädchen tragen Miniröcke, Schuhe mit Absätzen und Korsette oder haben falsche Wimpern, Fingernägel und Haarextensions. Ich sehe Mädchen, die geschminkt sind wie Uriella und herumlaufen wie Prostituierte." Die Mädchen stammten aus allen sozialen Schichten, sehr wohl auch aus gutbürgerlichen Kreisen.

Woher haben 10-Jährige das Geld für Absatzschuhe, Korsetts und dem anderen Zeugs? Weiß die Mutter nicht, was ihre Tochter im Kleiderschrank hat?

"Der Feminismus hat in der Schweiz versagt." Dieser habe doch zum Ziel gehabt, Frauen zu selbstbewussten Menschen zu machen, die von ihren Mitmenschen respektiert würden. Mit ihrem Auftreten aber würden sie sich als Sexobjekte präsentieren. "Sie geben dem Druck seitens der Macho-Jungs nach und kleiden sich so, um ihnen zu gefallen."

Ja, ja, wieder wird den Männern (Jungs) die Schuld in die Schuhe geschoben.

"An den Schulen beobachte ich regelrechte Haremsbewegungen. Da scharen sich ein Dutzend Mädchen um einen Jungen", sagt Garibovic. Sie würden sich den Jungs regelrecht anbieten.[1]

Die Hypergamie ist den Weibern möglicherweise doch genetisch angeboren. Alle drängen sich um den Alphamann. ;-)


1. Der Feminismus versagt auf ganzer Linie damit, Frauen irgendwie umerziehen zu wollen.
2. Wenn Frauen sich als Sexobjekte präsentieren wollen, dann wird der Feminismus dies kaum verhindern können.

Hadmut Danisch hat vor wenigen Tagen über den Zusammenbruch des Heiratsmarktes gebloggt.[2]
Das kann ja noch heiter werden!

[1] D. Pomper: Macho-Jungs: Respektiere mich, egal wie kurz mein Rock ist, 20 Minuten am 25. März 2015
[2] Hadmut Danisch: Beim Kauf eines Hinkelsteins zwei Frauen gratis, Ansichten eines Informatikers am 11. März 2015

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Die Obsoleszenz der Frau die der bessere Mann sein will

Borat Sagdijev, Friday, 27.03.2015, 07:09 (vor 3312 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Borat Sagdijev, Friday, 27.03.2015, 07:16

Was wir sehen ist die Obsoleszenz der Frau, den Disparität der Geschlechter was ihre Produktivität für eine "hochentwickelte" Gesellschaft angeht.

Feminismus will Frauen zu den besseren Männern machen. "Frauen können jetzt auch alles, und noch mehr!" Doch die praktische Ernüchterung ist jetzt scheinbar schon bei den jüngsten Frauen angekommen, konzentrieren die sich doch auf die nach dem Feminismus übrig gebliebene weibliche Kernkompetenz überhaupt: Nutte.

Feminismus ist am Ende nur eine Folge eines biologischen Problems der Frauen, deren Reproduktionsleistung wird viel weniger nachgefragt und medikamentös-hormonell unterdrückt, ein erheblicher Eingriff in die weibliche Biologie.

Die Reproduktionsleistung der Frauen war längste Zeit der Menschheitsgeschichte deren wesentlicher Beitrag für die Gemeinschaften in denen sie lebten, deren Ausgleich für die Ressourcen die netto auch in unserer ach so befreiten Frauenwelt heute immer noch im Schnitt zu Frauen fließen.

Wer beschafft die Ressourcen?
Hier dominiert der Mann, damals wie heute, doch mit einem entscheidenden Unterschied: Männer haben dabei ihre Produktivität durch männliche Erfindungen, Kultur, Medizin, Wissenschaft, etc. um ein vielfaches gesteigert.
Wie lange muss jemand arbeiten nur um Nahrung für sich zu haben?
Ein erheblicher Prozenzsatz der Menschen muss nicht mal das, die Produktiven, bald in der Minderzahl, können es sich leisten die Empfänger diverser Sozialleistungen durchzufüttern.
Das ist ein Indiz für die gesteigerte Produktivität, maßgeblich der Männer in ihrem "Kerngeschäft", der Beschaffung von Ressourcen.
Und das Kerngeschäft der Frauen, Reproduktion, Kinder, "Familie"?
Es ist biologisch bedingt nicht in dem Maße automatisierbar, Frauen können sich nicht weiterbilden um die Effizienz der Kinderproduktion in dem Maße zu steigern, sie können keine Maschinen erfinden und benutzen die ihre Produktivität in dem Maß wie Männer das bei der Ressourcenbeschaffung taten steigern.
Es scheint sogar eher so dass die Kosten für die Kinderproduktion von einer "hochentwickelten" Gesellschaft getrieben werden ohne im gleichen Maß die Effektivität und Qualität der Kinder zu steigern.
Zudem werden weniger Kinder gebraucht, aufgrund männlicher Erfindungen in Medizin, Technik und Wissenschaft so dass Frauen nicht mehr wie in der längsten Zeit der Menschheitsgeschichte damit einen Großteil ihres Lebens füllen.

Was wir sehen, die praktisch geringe Kinderzahl, vor allem der Urdeutschen Frau von ca einem Kind, ist die Antwort auf diese Disparität der Geschlechterproduktivität in hochentwickelten Gesellschaften.

Die Vermehrungsleistung dieser Frauen wird nicht nachgefragt, wird nicht benötigt, findet in Ärmeren und Parallelgesellschaften statt und wir haben immer noch ein bedenkliches Bevölkerungswachstum global gesehen.

Frauen sagen ja dass sie selbstbestimmt keine Kinder wollten, doch gebe ich zu bedenken wie diese Frauen eine Frau die 6-8 Kinder hat als asozial stigmatisieren würden.
Und dann schaue man sich kinderlose beste Frauen der Welt vor Babytorschluß an, wenn sie von der Erkenntnis dass Kinder und nicht was sie feministisch indoktriniert lange Zeit glaubten ihr biologisches Schicksal sind eingeholt werden.

Es ist nicht selbstbestimmt wenn die besten Frauen der Welt so wenig Kinder haben, es ist Nachfragemangel nach deren Reproduktionsleistung und sozialer Druck, euphemistisch umgedeutet um die bedrückende Realität zu verdrängen und zu verschieben.

Gleichzeitig führt der Nachfragemangel nach weiblich-biologischer Kernkompetenz, Reproduktion, zu entsprechender Steigerung weiblicher Ansprüche an den Mann, zu der Suche nach dem Super-Alpha.

Scheinbar ein natürlicher Instinkt, wenn die Nachfrage nach Kindern gering ist, müssen es die besten Kinder vom besten Mann den man kriegen kann sein.

Auch das führt zu mehr Frustration und löst das Problem nicht.

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