Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Mythos von der hohen Moral der Richter (Recht)

FemokratieBlog ⌂ @, Monday, 05.11.2012, 10:12 (vor 4187 Tagen)

Nicht nur Jörg Kachelmann durfte in seinem Prozess erfahren, dass Moral und Justiz nicht zueinander pas­sen. Horst Arnold hat ebenfalls an Recht und Gerech­tigkeit (=Moral?) geglaubt, bis er leider eines besse­ren belehrt wurde und seinen Glauben an die Justiz letztendlich mit dem Leben bezahlen musste. Es ha­gelt zwar genügend Kritik am deutschen Justizsys­tem, aber davon lässt sich Dieselbe nicht beeindrucken, wie unten stehender Be­richt zeigt.[..]

http://femokratie.com/mythos-hohe-moral-richter/11-2012/

Den von Referatsleiter bereits eingestellte Bericht fand ich wichtig genug, um diesen in meinem Blog ebenfalls zu publizieren und mit weiteren Links zu versehen.

Hohe Moral? Bei wem? (Go Miriam, go!)

Cardillac, Monday, 05.11.2012, 19:15 (vor 4187 Tagen) @ FemokratieBlog

Nicht nur Jörg Kachelmann durfte in seinem Prozess erfahren, dass Moral und Justiz nicht zueinander pas­sen. Horst Arnold hat ebenfalls an Recht und Gerech­tigkeit (=Moral?) geglaubt, bis er leider eines besse­ren belehrt wurde und seinen Glauben an die Justiz letztendlich mit dem Leben bezahlen musste. Es ha­gelt zwar genügend Kritik am deutschen Justizsys­tem, aber davon lässt sich Dieselbe nicht beeindrucken, wie


Am 31. Oktober in Frankfurt kam es zum Auftakt des Zivilprozesses von Kachelmann gegen Dinkel. 5 Feministinnen hatten sich eingefunden um ihre Sicht der Dinge darzustellen und erhielten gebührend Aufmerksamkeit von der Presse. Kein Männerrechtler oder Antifeminist war zu sehen um die Kachelmanns zu unterstützen. So geht's nicht. Die Kachelmanns riskieren viel und verdienen Unterstützung.

In was für ein Wespennest sie gestochen haben, zeigt das unverschämte Verhalten von Tiedje in der Jauch-Sendung gegenüber Jörg Kachelmann. Womit keiner klar kam, war das mutige und gradlinige Auftreten seiner schönen Frau Miriam. Da war eine der seltenen Situationen, wo die Medienkloake unvorbereitet und kalt erwischt wurde. Tiedjes Randalieren diente primär dazu, den Eindruck von Miriam Kachelmann zu unterbinden, indem die Sendung durch seine Unflätigkeiten chaotisiert wurde. Wahrscheinlich war das sogar eine indirekte Drohung gegen Jauch, der vor Schiss regelrecht in die Bedeutungslosigkeit versank. Wer hat noch gemerkt, dass da etwas abging, was in die Nähe des Skandals um Monika Ebeling kommt?

Wie dem auch sei: Es geht weiter und beim der Fortsetzung sind hoffentlich ein paar von uns dabei.

Hohe Moral? Bei wem? (Go Miriam, go!)

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 06.11.2012, 12:12 (vor 4186 Tagen) @ Cardillac

Am 31. Oktober in Frankfurt kam es zum Auftakt des Zivilprozesses von Kachelmann gegen Dinkel. 5 Feministinnen hatten sich eingefunden um ihre Sicht der Dinge darzustellen und erhielten gebührend Aufmerksamkeit von der Presse.

Die Feministinnen-Darstellerinnen werden dafür vom Staat und/oder von der "Presse" bezahlt, ihre angebliche "Sicht der Dinge" darzustellen. Das ist eine (mutmaßlich geheimdienstlich) organisierte Show. Eine eigenständige "Frauenbewegung" existiert genausowenig, wie angebliche "Pussy Cats" in Rußland.

Kein Männerrechtler oder Antifeminist war zu sehen um die Kachelmanns zu unterstützen.

Die müssen vermutlich arbeiten, um zwangsweise solche "Feministinnen" zu finanzieren. Soll's ja auch geben...

So geht's nicht. Die Kachelmanns riskieren viel und verdienen Unterstützung.

Das Mediengepolter beider Seiten wird den kommenden Backlash weder aufhalten noch beschleunigen. Das wird sich ganz normal in der Geschwindigkeit eines Generationenwechsels abspielen. Und auch wenn das Deinem Ego wenig schmeichelt: Herr Kachelmann braucht Deine Unterstützung nicht.

Fragwürdige Kritik

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 06.11.2012, 11:34 (vor 4186 Tagen) @ FemokratieBlog

Der Lotteriecharakter der Rechtsprechung, das autoritäre Gehabe, die unverständ­liche Sprache und die Arroganz vieler Richter (innen) im Umgang mit dem rechtsu­chen­den Bürger schaffen Misstrauen und Ablehnung. Darüber hinaus signalisieren viele Gerichtsentscheidungen eine Geisteshaltung, die tendenziell frauen‑, gewerk­schafts‑ und ausländerfeindlich ist.

Aha? Das ist MIR nun noch nicht aufgefallen, im Gegenteil. Gerade Weiber und Musels haben nahezu unbegrenzten Sonderbonus, bis hin zu kleinen Bewährungsstrafen oder gar Freisprüchen bei Tötungs- und schweren Gewaltdelikten.

Politisch steht der Feind ‑ insbesondere bei den Obergerichten ‑ weiterhin links und nicht rechts.

Da staune ich schon wieder. Vermutlich ist das der Grund für die vielen einsitzenden linken Gedankenverbrecher und die regelmäßig freigesprochenen rechten Autozündler und pot. Polizistenmörder? Hat der Kerl den Arsch offen oder woher kommt eine derart schiefe Wahrnehmung? Wie kommt ein Richter überhaupt dazu, daß eine Justiz einen politischen Standpunkt haben sollte? In Moskau studiert Anfang der 50er oder was?

Aber gut, Neskovic ist eine Rote Ratte, SED-Mitglied (?) oder zumindest Sympathisant. Wenn soll's also wundern?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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