Kaum zu glauben: Wie viele Stunden verbringen... (Frauen)
Henry 
, Sunday, 17.05.2015, 18:39 (vor 3266 Tagen)
...Narzisst.innen Frauen pro Woche mit Selfies?
Kaum zu glauben: Wie viele Stunden verbringen...
WilhelmTell , Schweiz, Sunday, 17.05.2015, 19:51 (vor 3266 Tagen) @ Henry
... dann machen sie nichts dümmeres 
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
16-25 Stunden/Woche? Ein gutes Maß für die Obsoleszenz der Frau
Als Frauen noch nicht in dem Maß obsolet waren, hatten sie einfach keine Zeit für den Scheiß, der Patriarch wollte sein Essen auf dem Tisch, das Haus musste geputzt werden, der Garten musste gemacht werden und die Plagen wollten betreut und gefüttert werden. Frauen waren noch produktiv in die Gesellschaft integriert, wie Männer es immer noch sind, deutlich mehr als Frauen.
Nimmt man diese "Unterdrückung" von der Frau weg, dann passiert das beschämende: Selfies, absurde Ansprüche, Gejammer und Feminismus für die deren Selfies keine Likes bekommen würden.
Und wenn sie keine Selfies machen dann schauen sie im Frauenweb (Facebook), dann sind wir bei etwa 30 Stunden/Woche.
Frauen sind wie Tiere (Affen) im Zoo.
Evtl. eine aussterbende oder seltene Art, vermehren sich kaum oder garnicht, entwickeln gestörtes, entartetes Verhalten, werden durchgefüttert und sind nur da um von Schaulustigen begafft zu werden.
Aber Männer verdienen mehr Geld und machen die besser bezahlten Jobs (und erfanden und entwickelten vor allem Mobiltelefone mit Kameras, Facebook, Mobilkommunikation, Telekommunikation, etc.) eine schreiende Ungerechtigkeit!
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Patriarchale Spülregeln
nicht nur Frauen
Bei den Frauen ist das ja "natürlich". Sie sind ja völlig egozentrisch! Doch mittlerweile knipsen sich ja auch schon die Homo-Männer...
Selbstbefriedigungsstangen für Frauen
Bei den Frauen ist das ja "natürlich". Sie sind ja völlig egozentrisch! Doch mittlerweile knipsen sich ja auch schon die Homo-Männer...
Homos sind immer noch produktiver als unsere Plage von Selfie-Äffchen, außerdem sind es weniger.
Erfreut euch am Niedergang, investiert in die Industrie die die weibliche Obsoleszenz als Markt hat wie Sefiestick Hersteller, Facebook, Mobilgeräte, Mobilfunk, u.s.w.
Das Problem ist Uterusleerstand. Eine Frau ohne Kinder ist Obsolet, mehr als ein Mann, selbst ein Homo.
Daher versuchen Weiber mehr und mehr Werbung für ihre Reproduktionsfähigkeiten, ihren Uterus, für sich selbst, zu machen, das ist unbewusste weibliche Natur, das biologische Fundament unseres Überlebens, doch gleichzeitig verhüten sie für die "Bewusste Entscheidung zum Kind", dass die Männer nicht wollen.
Wie ein Fahrzeug dessen Motor immer auf voller Leistung arbeitet, die "bewusste Entscheidung" des Fahrers für die Geschwindigkeit jedoch bremst also verheizt die überschüssige Energie des Motors.
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Patriarchale Spülregeln
Selbstbefriedigungsstangen für Frauen
Interessanter Gedanke. Unterbewusst wollen sie also Kinder, doch aus feminitischen Gründen können sie es nicht zugeben? Aber wenn sie dann welche haben, dann manipulieren sie diese ja eh wieder in Richtung Homo- oder Bisexualität, um neu Helfer für den Feminismus zu kriegen. Also besser ein leerer Uterus, als ein feministischer, denke ich. So sterben sie wenigstens irgendwann aus 
. Oder weshalb denkst du, setzen sie so viel für die Forschung nach neuen, künstlichen Befruchtungsmethoden und Klonerei ein?
Selbstbefriedigungsstangen für Frauen
Oder weshalb denkst du, setzen sie so viel für die Forschung nach neuen, künstlichen Befruchtungsmethoden und Klonerei ein?
Weil es ein Markt ist bei unseren reproduktiv herausgeforderten, besten Frauen der Welt. Damit wenn sie mit 40+ dann endlich die Karriere gemacht haben also sich mit ihren geförderten Trostkarriereplatz zweiter Wahl und ideologischer Betreuung warum es nur für den Trostpreis gelangt hat abgefunden haben sich trotzdem noch aus ihrer Lebenslüge durch den Mißbrauch eines eigenen Kindes trösten können.
Die Kinder zukünftiger Generationen kommen einfach von anderen Frauen, nicht von den besten Frauen der Welt, das ist viel billiger und auch das entscheidendere Preis/Leistungs-Verhältnis ist besser.
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Patriarchale Spülregeln
Münchner Abendzeitung titelt:
Carmen Geiss macht Selfie auf dem Klo
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Go Woke - Get Broke!
... die hat wenigstens einen passenden Nachnamen. 
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.