Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Diese Petition sollten wir unterschreiben: (Gleichschaltung)

Henry @, Thursday, 28.05.2015, 16:00 (vor 3249 Tagen)

„Die Ehe zwischen Mann und Frau ist einzigartig“ - überschrieb Ralf Schuler einen Kommentar, der am 27.05.2015 auf dem Internetportal des BILD-Verlags veröffentlicht wurde.

Ralf Schuler lieferte damit einen knappen, aber sehr deutlichen und klaren Beitrag zu der Debatte, die nach dem Referendum in Irland über die Gleichstellung der „Homo-Ehe“ in Deutschland mit voller Wucht entbrannt ist. Vielen Politikern, Bürgern und Medienschaffenden kann es offensichtlich nicht schnell genug gehen, diese Gleichstellung auch in Deutschland umzusetzen.

Ralf Schulers Plädoyer lautet:

„Die Ehe zwischen Mann und Frau ist kein Liebes-Zertifikat, sondern in allen Kulturen dieser Welt Ausdruck für die wichtigste Keimzelle der Gesellschaft: Verantwortungsgemeinschaft UND Fortpflanzung.

Zwei Geschlechter sind das Grundprinzip allen Lebens auf diesem Planeten.

Deshalb ist die Ehe mit keiner anderen Gemeinschaft vergleichbar. Sie bringt Blutsbande zwischen den Generationen hervor, die stärker sind als alles andere und unsere Gesellschaft zusammenhalten.

Andere Lebensformen sind anders. Wir sollten uns in unseren Unterschieden respektieren, nicht durch oberflächliche Gleichmacherei. Wer alle Autos Mercedes nennt, schadet dem Mercedes und hilft den anderen nicht.

Wer die Ehe öffnet, muss sie für alle öffnen: Homo-Paare, Trans-Gender, Transsexuelle, Geschwister, Eltern und ihre erwachsenen Kinder, alle verantwortlich Liebenden – und warum eigentlich nur zwei?

Es gibt in Deutschland, großzügig geschätzt, insgesamt 30 000 Homo-Partnerschaften bei vier bis sechs Millionen Homosexuellen. Dagegen werden jedes Jahr 380 000 Ehen geschlossen.

Darum: Stärken wir Ehen und Familien, akzeptieren wir jede Beziehung als etwas Wertvolles, auch wenn es keine Ehe ist.

Das hat nichts mit Homophobie zu tun, sondern mit Wahrhaftigkeit.

Wahre Liebe braucht kein Zertifikat.“

Es ist davon auszugehen, dass Ralf Schuler in den kommenden Tagen für seinen Kommentar massiven Angriffen ausgesetzt sein wird. Deshalb haben wir diese Petition erstellt um ihm für seine klaren und mutigen Worte zu danken – und den absehbaren Anfeindungen ein aufmunterndes Zeichen entgegenzusetzen!

Quelle: CitizenGo

Homosexuellen-Ehe: Berufsempörte bombardieren „Westfalenblatt“

Henry @, Thursday, 28.05.2015, 16:08 (vor 3249 Tagen) @ Henry

Am 19. Mai brach ein Shitstorm über dem Westfalenblatt los. Eine Beilage der Tageszeitung aus Bielefeld hatte zwei Tage zuvor eine falsche Empfehlung abgegeben: Schicken Sie Ihre Töchter (sechs und acht Jahre alt) lieber nicht zu einer Homo-Hochzeit, wenn Sie der Meinung sind, daß sie dort verwirrt werden, empfahl die Ratgeber-Kolumnistin Dagmar Eggert einem Leserbriefschreiber. Die Überschrift lautete knapp „Töchter schützen“.

Das geht natürlich gar nicht. Eltern, die im Zeitalter von Conchita Wurst die Mann-Frau-Kinder-Familie propagieren und ihren Kindern die Vorteile gleichgeschlechtlicher Liebe verheimlichen, verstoßen gegen alle Regeln des Fortschritts. Sie gehören gesellschaftlich isoliert. Und die Journalistin gefeuert, zumindest aber gerüffelt.

So las es sich in zahlreichen Tweets. Der Lesben- und Schwulenverband etwa fragte: „Wer schützt die Töchter vor der Homophobie der Frau Eggert?“ Andere Berufsempörte riefen zu Boykotten gegen das Westfalenblatt auf oder regten an, die Journalistin mit Emails zu bombardieren. Vom Stern („an Homophobie kaum zu übertreffen“) bis zum Handelsblatt berichteten Medien über den Wirbel um die Kolumne.

Verlag distanziert sich von Kolumnistin

Es kam, wie es kommen mußte: Der Verlag distanzierte sich aufs Schärfste von seiner Mitarbeiterin und machte vor dem Zeitgeist den Bückling. Er bedauert öffentlich, Gefühle verletzte zu haben, schließlich fordere der „Text Kritik geradezu heraus“. Und weiter: „Das ist unzweifelhaft eine gravierende journalistische Fehlleistung, die die Redaktion in vollem Umfang zu verantworten hat.“ Mehr Unterwürfigkeit unter die Regeln der Politischen Korrektheit war selten.

Weiterlesen hier: Junge Freiheit

Woher stammen die Zahlen?!

Don Camillo, Thursday, 28.05.2015, 17:36 (vor 3249 Tagen) @ Henry

Es gibt in Deutschland, großzügig geschätzt, insgesamt 30 000 Homo-Partnerschaften bei vier bis sechs Millionen Homosexuellen. Dagegen werden jedes Jahr 380 000 Ehen geschlossen.

Es gibt keinen einzigen "Homosexuellen"! Denn das "sexuell" ist Denglisch und soll propagandistisch Gleichwertigkeit zu Normalen suggerieren. "Sex" heißt übersetzt Geschlechtsverkehr. Und den können Homoperverse nicht haben. Zum "verkehren" von "Geschlechtern" gehören nämlich zwei verschiedene Geschlechter. Und nicht etwa ein Pimmel und ein Arschloch. Letzteres ist nämlich kein Geschlechtsorgan. Und Umschnalldildos sind ebenso keine Geschlechtsorgane.

Auch die Zahlen in Bezug auf Homogestörte - die übrigens wegen ihrem entarteten Treiben potentiell dermaßen Krankheitsbeladen sind, daß sie laut aktuellem EUGH-Urteil kein Blut spenden dürfen - sind maßlos überzogen.

Grob gesagt ist bereits jeder 1.000ste bis 2.000st dekadente BRD-GmbH-Angehörige durch grünlinke Perversionserziehung und Gesellschaftszersetzung derart Identitätsgestört, daß er nicht weiß ob er Männlein oder Weiblein ist. Dementsprechend gibt es unter der GmbH-Bevölkerung (80 Mio.) etwa rund 50.000 (in Worten Fünfzigtausend) Homogestörte. Die können sich gern therapieren lassen, dann begehen sie nicht so schnell Suizide (etwa Faktor 6 bis 8 gegenüber Normalen), oder schänden kleine Kinder (etwa Faktor 10 gegenüber KinderschänderINNEN, die das andere Geschlecht schänden).

Der übliche Volks-Brainwash also mal wieder. Ich unterschreibe da überhaupt nichts.

Nachtrag wegen: "Homophobie – wie krank ist das denn? - Bellator Eruditus"

Don Camillo, Saturday, 30.05.2015, 03:30 (vor 3248 Tagen) @ Don Camillo

Aufgrund des Beitrags "Homophobie – wie krank ist das denn? - Bellator Eruditus, 29.05.2015, 20:11" möchte ich an dieser Stelle noch einige Punkte erwähnen:

1. Homoperversion ist heilbar.

2. Es gebührt christlicher Nächstenliebe derlei Identitätsgestörte zumindest auf ihre potentiell tödliche Krankheit hinzuweisen.

3. Wer Homoperverse mit angeblicher "Toleranz" nicht auf die schädlichen Folgen ihres gefährlichen Treibens hinweist, läßt Opfer dieser Geisteskrankheit vorsätzlich in's offene Messer rennen. Man könnte dabei von krankhaftem Hass auf Homoperverse sprechen - oder auch von "Homophobie".

4. Es treten derlei homophoben Erscheinungsformen offenbar dann auf, wenn linkes Pack das Ruder in der Hand hält. So auch seinerzeit bei den Braunlinken als Ernst Röhm mit seinen linken SA-Genossen, unter Adolf Hitlers Fuchtel, gradezu einen Homoperversionskult abfeierte. Und auch heute sind Homobekloppte (Bsp. Michael Kühnen) bei den sogenannten "Neonazis" (Neu-NationalSOZIALISTEN). Der Kreis zu braunlinken Nazi-Homo-Genossen und grünlinken Homo-Päderasten schließt sich bei A. C. Kinsey und seinem Gettokommandant Friedrich von Balluseck - braunlinke KZ-Aufseher (Homopäderasten) bekamen sozusagen täglich "Frischfleisch".

5. Laut RKI haben Schwuchteln mit weitem Abstand (zu den folgenden Hochrisikogruppen wie Nutten und Fixern) die höchsten Syphilis-Neuinfektionsraten. Der Darm bildet nämlich keine Barriere für Pestilenzen aller Art, die sich - offenbar krankheitsbedingt, durch stark frequentierte Partnerwechsel - bei Homos akkumulieren. Resultat: Homos verbreiten Seuchen. Das liegt unter anderem daran, daß deren entarteter Mißbrauch des Rektalbereichs zu Stuhlinkontinenz führt.

Viel Spaß in öffentlichen Bädern!

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