Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Asylabgabe (Gesellschaft)

guerrero, Tuesday, 23.06.2015, 17:06 (vor 3229 Tagen)
bearbeitet von guerrero, Tuesday, 23.06.2015, 17:16

https://www.facebook.com/asylabgabe
Um unseren Flüchlingen in Deutschland ein besseres Leben zu ermöglichen sollte jeder deutsche Bundesbürger 5,2% Asyl-Abgabe zahlen - zusätzlich zum Soli!

162 „Gefällt mir“-Angaben Stand 23.06.2015 17:00

Vorsicht BILD!!!!!!!!!!!!!!
https://www.facebook.com/asylabgabe/photos/a.1603276506607525.1073741828.1603274126607763/1603276269940882/?type=1

Die Kommentare, super. Wahrscheinlich ist es Satire.

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Asylabgabe

Harry, Tuesday, 23.06.2015, 18:42 (vor 3229 Tagen) @ guerrero

Die Kommentare, super. Wahrscheinlich ist es Satire.

Glaub ich nicht. Die Idioten meinen das sicher ernst. Wie will man sonst die ausufernde Flutung Deutschlands mit solchen Leuten finanzieren? Die Banken werden es nicht tun.

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Jep, ist Satire

Red Snapper, Tuesday, 23.06.2015, 19:08 (vor 3229 Tagen) @ guerrero

Aber ernst ist, dass schon diverse Politiker und der verstorbene, irre Günter Grass, gefordert haben, Asylanten zwangseinzuweisen. Bei 20 Millionen Haushalten kann man so mindestens 20 Millionen zusätzliche Asylanten unterbringen, ohne neu bauen zu müssen.

Ist zwar noch Utopie, aber wie sieht das wohl in ein paar Jahren aus?

Mieter aus ihren Wohnungen zu werfen für Asylanten hat es dieses und letztes Jahr schon gegeben und = keine Utopie mehr

Marvin, Tuesday, 23.06.2015, 19:52 (vor 3229 Tagen) @ Red Snapper

Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen!

»Pack Deine Sachen, hau ab, morgen kommen die Asylanten.« Mit dieser SMS flog laut dem jüngsten Bericht der Augsburger Allgemeinen eine Frau aus ihrer Wohnung in Dillingen (ca. 50 km von Augsburg entfernt) und hatte eine Woche lang kein Dach über dem Kopf. Dabei ist es unerheblich, ob die betroffene Frau laut den Aussagen ihres Vermieters mit den Mietzahlungen angeblich nicht immer hinterher kam, denn dass diese zutiefst unwürdige und aus reiner Profitgier getriebene Praxis sich nun immer mehr ausbreitet, zeigt auch ein anderer Fall vom letzten November im baden-württembergischen Herbrechtingen, wo sämtlichen Mietern per Einschreiben gekündigt wurde, um 200 Flüchtlingen Platz zu machen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/daniel-prinz/jetzt-werden-mieter-wegen-asylanten-aus-ihren-wohnungen-geschmissen-.html

Ich glaube, das ist erst der Anfang! Es wird alles noch teurer werden und den Menschen die täglich arbeiten gehen noch mehr Geld aus ihren Taschen gezogen wird. Die PolitkerInnen werden natürlich mit ihrer Diätenerhöhung sämtliche Preissteigerungen und sonstige Teuerungen ausgleichen.

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Rauswerfen ist nicht zwangseinweisen

Red Snapper, Wednesday, 24.06.2015, 08:04 (vor 3228 Tagen) @ Marvin

Ans Zwangseinweisen trauen die sich noch nicht ran. Das geht nur mit extremer Repression . In der alten Sowjetunion gab es Zwangseinweisungen und es war nicht selten. Da lebten 3 Familien in einer Wohnung und haben sich die Küche geteilt.

Aber dass Rot-Grüne überhaupt sowas schon erwägen, zeigt, was auf uns noch zukommt.

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Stalin als Vorbild für die Grünen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 24.06.2015, 10:06 (vor 3228 Tagen) @ Red Snapper

... In der alten Sowjetunion ... Da lebten 3 Familien in einer Wohnung und haben sich die Küche geteilt.

Das ist das Erbe aus dem Wohnungsbau unter Stalin. Der war der Meinung, dass eine Frau für mehrere Familien kochen kann, damit die anderen Frauen arbeiten gehen können.

Aber dass Rot-Grüne überhaupt sowas schon erwägen, zeigt, was auf uns noch zukommt.

Das stalinistische Russland ist für die Grünen nach wie vor Vorbild. Ich habe einiges über die russische Revolution und die dabei angeblich stattgefundene Emanzipation der Frauen gelesen. Je länger ich darin lese um so mehr Parallelen ergeben sich mit der "modernen Frauenbefreiung". Die Prostitution z.B. als Gewerbe mit sozialer Absicherung ist damals genau so gescheitert wie heute.

International Communist League: (ganz linke Männerrechtler)
http://www.icl-fi.org/deutsch/dsp/25/russiche.html
... „Die realen Mittel des Staates entsprachen nicht den Plänen und Absichten der kommunistischen Partei. Man kann die Familie nicht einfach ‚abschaffen‘, man muss sie durch etwas anderes ersetzen. Eine wirkliche Befreiung der Frau ist auf der Basis des ‚verallgemeinerten Mangels‘ nicht zu verwirklichen. Die Erfahrung bestätigte bald diese bittere Wahrheit, die Marx 80 Jahre zuvor formuliert hatte.“ ...

Der Mangel ist auch heute ein großes Hindernis bei der Befreiung der Frauen. Die meisten finanziellen Zusagen für Familien entpuppen sich als Windeier, landen an der falschen Stelle, oder werden früher oder später aus "wirtschaftlichen Gründen" wieder vermindert oder ganz gestrichen.

... Gleichzeitig gab Stalin die Politik des Aufbaus des Sozialismus „im Schneckentempo“ auf und nahm einen dringend benötigten Industrialisierungsplan an, der allerdings auf ein rücksichtsloses und mörderisches Tempo hochgetrieben wurde. Die daraus resultierende wirtschaftliche Entwicklung führte zu einer qualitativen Veränderung der Bedingungen für arbeitende Frauen. Damit sie arbeiten konnten, schossen in den Wohnvierteln und Fabriken über Nacht Kinderbetreuungszentren und Kantinen aus dem Boden. „Nieder mit der Küche!“, tönte ein Propagandist:
„Wir werden dieses kleine Gefängnis zerstören. Wir werden Millionen von Frauen von der Hausarbeit befreien. Sie wollen arbeiten, wie wir auch. In einer Fabrikküche kann eine Person fünfzig bis hundert Hauptmahlzeiten pro Tag zubereiten. Wir werden Maschinen dazu bringen, Kartoffeln zu schälen, Geschirr zu spülen, Brot zu schneiden, Suppe umzurühren und Eiscreme herzustellen.“ ...

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Sicher? Hab ich heute bei FW gelesen und mal hier rein kopiert.

Harry, Tuesday, 23.06.2015, 20:33 (vor 3229 Tagen) @ Red Snapper

Jaja, so was gibt’s ja alles nicht.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/mieter-muessen-asylbewerbern-weichen/

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/platzmachen-fuer-fluechtlinge-osnabruecker-mieter-muessen-wohnungen-verlassen.html

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/506202/mieter-mussen-in-osnabruck-zimmer-raumen

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/studenten-raus-asylbewerber-rein/

Wissen Sie, warum der Mikrozensus 2011 gemacht wurde? Vorher hat keinen interessiert, wie viele Deutsche es gibt. Aber das man bei einer “Volkszählung” gleich die Wohnungs-/Gebäudeangaben zwangsweise mit abfragt, sollte sicherlich jeden stutzig machen.

Ach ja, noch was … ich zitiere mal:

>> Neben Berichten über Gewaltausbrüche in Asylunterkünften outen sich inzwischen recht viele Luxusflüchtlinge, deren Ansprüchen wir nicht genügen: etwa die Gourmet-Flüchtlinge. In Italien protestierten diese Geschundenen und Verfolgten in einem Flüchtlingszentrum gegen „Pasta mit Tomatensoße, Brot und Eiern“ ..

http://www.thelocal.it/20140827/refugees-protest-against-monotonous-italian-food

.. und verlangten ihre gewohnten Gerichte; immerhin hatten die meisten schon Schleppern 4000 Euro bezahlt. Angesichts von hungernden Italienern sind nicht mal mehr die Betreiber der Zufluchtsstätten erfreut.

Im nordfranzösischem Calais, das mit etwa 1400-1500 Flüchtlingen vorwiegend aus dem Sudan und Eritrea zurechtkommen muss, verweigerten die Gourmets das angebotene Essen, weil es zu wenig gewürzt gewesen sein soll.

http://http//www.lefigaro.fr/actualite-france/2014/10/07/01016-20141007ARTFIG00280-calais-le-coup-de-gueule-d-un-associatif-apres-le-refus-de-migrants-d-un-repas.php

In Dänemark drohten die „vor dem Tod und Verfolgung Geflüchteten“ mit Hungerstreik und in der humanitären Großmacht Schweden vergeht kein Tag ohne Protest gegen Unterbringung und Verpflegung. Mohamad Waddah Sabouni zeigt als Beispiel die ganze „Misere“:

http://frdb.dk/article/20141112/ARTIKLER/141119845

Die Schweden, die von diesen anspruchsvollen Herrschaften der „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand…, Sure 3 Vers 110“ allerhand gewohnt sind, staunten aber doch nicht schlecht über vier Schwestern der Ummah. Sie verlangten, mit ihrem Vater in einer anderen Kommune untergebracht zu werden; andernfalls würden sie Schweden verlassen.

http://http//landskrona.lokaltidningen.se/asylsoekande-protesterar-de-ger-oss-moeglig-mat-/20141121/artikler/712318090 <<

Upps !!!!

Sicher? Hab ich heute bei FW gelesen und mal hier rein kopiert.

Mr ?, Tuesday, 23.06.2015, 21:05 (vor 3229 Tagen) @ Harry

Naja, als qualifizierte Fachkraft hat man nun halt gehobene Ansprüche. Das müssen wir halt mehr Willkommenskultur zeigen *ironie aus*

Wenn ich schon den Vergleich höre, "vor XY Jahren hat Deutschland so viele Flüchtlinge aufgenommen... bla,bla.."

Ja, aber das waren überwiegend unsere Landsleute, die nicht alles verdeckt haben oder aus Langeweile Messerstechereien begehen. Die haben auch keinerlei unverschämten Forderungen gestellt, die waren DANKBAR für jede noch so kleine Hütte. Absolut keinen Vergleich mit den Horden von Scheinasylanten, die heutzutage "ins gelobte Land" wollen. In der BRD befinden sich schon 600.000 ABSCHIEBEPFLICHTIGE Fachkräfte Asylanten....

Wie soll das weitergehen? Wie sieht es in 10, 20 oder gar 40 Jahren hier aus? Wird dann Deustchland in Kalifat Dhimmistan umbenannt? Erst werden die Familien zerstört bzw der Wille eine zu gründen, daraufhin klappt es nicht mit dem Nachwuchs, und als Lösung holt man sich die Bildungsfernsten Schichten aus Nordafrika?

Ich muss an dieser Stelle Max Lieberman zitieren: "Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen müsste!"

richtig so!

Asylant, Wednesday, 24.06.2015, 13:27 (vor 3228 Tagen) @ guerrero

Das wäre allerdings eine gute Möglichkeit für die Bundesbürger ein bißchen von dem wiederzugeben, daß sie jedes Jahr in meist armen Ländern stehlen. Denn weshalb flüchten denn viele Menschen aus ihren Ländern? Weshalb gehts denn dort nicht aufwärts? Wir reichen Länder in Europa leben weit über die Verhältnisse, die diese Erde tragen kann. Und die Armen der Welt sind eben die andere Seite der Medaille.
Die EU und Deutschland haben den meisten afrikanischen Ländern weitreichende und vor allem für uns profitbringende Freihandelsabkommmen aufgezwungen. Dieses war ganz einfach möglich durch die Androhung von Wirtschaftsembargos.
Beispiele gefällig?
Weil in der EU und vor allem in Deutschland viel lieber Hähnchenbrust gegessen wird, werden die dazugehörigen Schenkel zu Spottpreisen nach Afrika verschifft und auf den dortigen Märkten verkauft. Die einheimische Hähnchenproduktion ist so zum Erliegen gekommen. Erzwungener Jahresumsatz dieses Hähnchenmarktes: 32 Mrd Euro.

Die fischreichen Gewässer vor der Ostküste Afrikas dürfen nur von westlichen Fischfängern genutzt werden. Diese schwimmenden Fabriken fischen dort alles leer, während die einheimischen Fischer eine Strafe zahlen müssen, wenn sie mit ihren Booten auch nur rausfahren. Das Fischereigewerbe dieser Länder exestiert faktisch nicht mehr.

Rund um den Viktoriasee werden Blumen für unseren Markt gezüchtet. In riesigen Mengen, da sich das Klima dort sehr gut dafür eignet. Die dafür notwendigen Dünger und Pestizide gelangen ungefiltert in den See, was ein starkes Algenwachstum und Absterben der Fische nach sich zieht. Mit allen Konsequenzen für die Anrainer.

Global Player kaufen vor allem in Zentralafrika die Frischwasserquellen auf. Diese werden eingezäunt und das Wasser wird für unseren Mineralwassermarkt verwendet. Die einheimischen Arbeiter, die in diesen Wasserfabriken arbeiten, verdienen so wenig, daß sie sich dieses Wasser nicht leisten können. Ihr eigenes Wasser aus einer wahrscheinlich seit Jahrhunderten kostenlos genutzten Quelle. Allen voran ist da Nestlé zu nennen. Der geneigte Leser möge selbst googlen, welche Wassersorten da alles dranhängen.

Ich könnte noch stundenlang so weitermachen. Vom Anbau von Lebensmitteln über Rohstoffe für Technikgedöns bis zur Billigproduktion von Kleidung. Für jeden von uns arbeiten Sklaven. Vermutlich reicht der - satirisch - geforderte Betrag bei weitem nicht aus.

Bullshit

Harry, Wednesday, 24.06.2015, 13:56 (vor 3228 Tagen) @ Asylant

Warum sollen die Bürger etwas zurückgeben? Haben sich die Bürger bereichert oder Konzerne? Ich hab den Fisch nur gefressen. Ob der von da unten kommt oder in der Arktis gefangen wird, ist mir wurscht. Ich zahle so oder so den Preis. Gewinn hat der Konzern gemacht, also hol dir doch die Kohle dort.

Es ist aber viel einfache, dem Bürger in die Tasche zu fassen, weil man den so schön über den Staat als Täter beklauen kann. An Konzerne kommt man schlechter ran. Also fatz ab du Gutmensch und lass uns mit der gequirlten Gutmenschenkacke hier in Frieden.

Außerdem saufe ich Wasser aus der Leitung und Blumenarrangements sind als Mann auch nicht mein Ding.

Denkste!

Asylant, Wednesday, 24.06.2015, 14:40 (vor 3228 Tagen) @ Harry

Ja genau, es ist super bequem die bösen Konzerne verantwortlich zu machen. Frei nach dem Motto: Ich kauf bei Kik, kann ich doch nichts dafür, daß die Produktionsbedingungen so scheiße sind. Bloß nicht selbst Verantwortung übernehmen, wa?
Und glaubst Du, nur weil Du Leitungswasser trinkst und keine Blumen kaufst, bist Du fein raus aus der Nummer? Achtest Du darauf, woher Deine Kleidung kommt, das Benzin für Deinen Wagen, die Rohstoffe Deiner Technik? Und vor allem, wohin das alles verschwindet, wenn Du was neues haben willst? Schön fett in der Konsumgesellschaft hocken und über Asylsuchende und Gutmenschentum herziehen. Sollen sie doch Kuchen essen, die die kein Brot haben.

So ein Dünnschiss.

Harry, Wednesday, 24.06.2015, 15:17 (vor 3228 Tagen) @ Asylant

Bist du blöde?

Warum soll ich Verantwortung übernehmen? Soll ich alles hinterfragen? Geht's noch?

Pass mal auf du Gutmensch: Vor über 40 Jahren haben alle Ossis fleißig für die Menschen in Afrika gespendet. Regelmäßig und beträchtliche Summen "Für Frieden, Freiheit und sozialen Fortschritt der Völker". Was ist daraus geworden? Weg, das Geld ist weg. Und du Volltrottel willst von uns Deutschen verlangen, brav weiter zu spenden. Verkauf doch deine Nieren, tue Gutes. Geh mit gutem Beispiel voran.

Wenn heute eine Bohrmaschine nach Afrika gespendet wird, dann wird erst mal versucht das Ding zu ficken. Wenn das nicht klappt, wird das Teil auseinander gebaut, weil man die Einzelteile irgendwo anders brauch. Alta, was soll man da noch machen? Liegt´s an mir?

Und nun schleich dich hier!

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Er wollte dich sicher wachrütteln!

Red Snapper, Wednesday, 24.06.2015, 15:58 (vor 3228 Tagen) @ Harry

Frag ihn mal, wieviele Asylbewerber er zu Hause aufgenommen hat und aus welchen Ländern die stammen.

Das gibt immer schöne Gespräche...:-D

Ja, ich weiß.

Harry, Wednesday, 24.06.2015, 16:41 (vor 3228 Tagen) @ Red Snapper

Ja, solche Pappnasen. Warum sollen wir für die Leute Verantwortung übernehmen? Vielleicht fangen die mal selbst damit an, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Nächstens verlangt der Gutmensch noch, dass wir da unten für die Neger mit der Waffe in der Hand kämpfen und deren Probleme richten. Tststststs.

Das mit der Opferrolle musst du uns mal erklären.

Herbert, Wednesday, 24.06.2015, 22:06 (vor 3228 Tagen) @ Asylant

Lese ich das hier: http://www.welt.de/print-welt/article366503/In-den-Grossstaedten-werden-sich-die-Deutschen-integrieren-muessen.html , dann habe ich da irgendwie ein seltsames Bauchgefühl.

Könnte mir vorstellen, wenn die Deutschland runtergewirtschaftet und in jede Ecke geschissen haben, dann ziehen sie weiter. Die Opfer, die armen ....

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Das mit der Opferrolle musst du uns mal erklären.

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 25.06.2015, 12:56 (vor 3227 Tagen) @ Herbert

Könnte mir vorstellen, wenn die Deutschland runtergewirtschaftet und in jede Ecke geschissen haben, dann ziehen sie weiter. Die Opfer, die armen ....

Eine Möglichkeit. Die andere: Sie bleiben und dümpeln auf ihren heruntergewirtschafteten Misthaufen so vor sich hin, wie es in den vor Jahrhunderten islamisch eroberten Ländern bis heute der Fall ist.

Gruß, Kurti

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