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Überfüllte Frauenhäuser: Letzte Zuflucht - versperrt (Allgemein)

Daimyo, Tuesday, 06.11.2012, 12:23 (vor 4160 Tagen)

Überfüllte Frauenhäuser

Letzte Zuflucht - versperrt

Von Lisa Erdmann


Frauenhäuser sind oft die letzte Hoffnung für Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden, oder für junge Mädchen, denen Zwangsverheiratung droht. Doch die Finanzierung ist kompliziert, die Plätze sind knapp. Dabei werden die Fälle immer dramatischer.

Den vollständigen Text gibt es hier:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenhaeuser-wollen-neues-gesetz-fuer-sichere-finanzierung-a-862384.html#spCommentsBoxPager

Dass Männer genauso häufig wegen der gewalttätigen Partnerin psychisch und physisch verletzt werden, wird wieder einmal überhaupt gar nicht erwähnt. Denn für Männer als Gewaltopfer gibt es keinerlei Männerhäuser und so bleibt, wenn der Mann nicht wohlhaben ist, nur der Ausweg in die Obdachlosigkeit. Dieser Artikel, so scheint mir, dient doch eher als Werbung für mehr Finanzmittel, da den Frauenhäusern immer mehr das Geld ausgeht.

Kann es einen "Männerhausbericht" geben?

Referatsleiter 408, Tuesday, 06.11.2012, 12:51 (vor 4160 Tagen) @ Daimyo

Aus eigenem Erleben zweifel ich an, dass Frauen überhaupt Gewalt erleben. Im Gegenteil, sie schlagen ganz schön und gewaltig zu, haben dafür mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen, weil man als männliches Opfer weiblicher Gewalt sowohl gesellschaftlich aber auch juristisch überhaupt nicht akzeptiert und wahrgenommen wird. "Was nicht sein kann, gibt es auch nicht!" ... so das Motto in FEZI-Deutschland.

Wenn es um mutmaßliche Zwangsverheiratungen geht, dann hat das sicherlich religiöse Gründe, die diese feministische Regierung hierzulande per Gesetz genauso legalisieren sollte, wie die Genitalverstümmelung von Jungen. Außerdem resultieren ja aus einer Heirat auch "Unterhaltsansprüche", die Frauen allerdings gewöhnlich gerne in Anspruch nehmen. Diese Aufregung, vor allem warum man davor ins Fraunhaus flüchten MUSS, verstehe ich echt nicht.

Diese feministische Regierung sollte mal lieber die Finanzierung des 1. Männer- und Kindergewaltschutzhauses endlich mal auf die Reihe bringen. Da gibt es seit fast 60 Jahren akuten Handlungsbedarf.

Grundsätzlich sollte Migrantinnen der Zugang zu deutschen Frauenhäusern verwehrt werden. Wer im Sudan von mutmaßlich von "Zwangsheirat" betroffen ist, der hat doch kein Recht sich hier in einem deutschen Frauensauhaus auf Kosten männlicher Steuerzahler sich die Eierstöcke schaukeln zu können. Nächstens haftet der deutsche Steuerzahler noch dafür, wenn da unten ein Auto in einen Nagel fährt und dadurch einen Reifenschaden hat. Gehts eigentlich noch?

Schlimm und völlig Statistikverzerrend ist allerdings die durch den SPON bescheinigte Tatsache, dass mutmaßliche Gewalttaten im Ausland, die deutsche Kriminalstatistik sattsam zum Überquellen bringen. Das muss man sich mal vorstellen! Warum wird nicht auch die Gewalt in Südafrikas Townships von diesen Frauensauhäusern hier mit "abgerechnet"? Da hat man genügend zu fabulieren und kann die deutsche Gewaltstatistik gewaltigst aufblähen.

Preisoptimierung

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 06.11.2012, 13:00 (vor 4160 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wenn es um mutmaßliche Zwangsverheiratungen geht, dann hat das sicherlich religiöse Gründe, die diese feministische Regierung hierzulande per Gesetz genauso legalisieren sollte, wie die Genitalverstümmelung von Jungen. Außerdem resultieren ja aus einer Heirat auch "Unterhaltsansprüche", die Frauen allerdings gewöhnlich gerne in Anspruch nehmen. Diese Aufregung, vor allem warum man davor ins Fraunhaus flüchten MUSS, verstehe ich echt nicht.

Sich etwas zieren könnte den Preis treiben...

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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