Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Genderzünder für den sozialen Sprengstoff (Gleichschaltung)

Christine ⌂ @, Sunday, 20.03.2016, 15:45 (vor 2952 Tagen)

Don Alphonso von der FAZ hat sich so seine Gedanken über den Erfolg der AfD in Baden-Württemberg gemacht und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass nicht alleine das Flüchtlingsproblem die Ursache für das Abwählen der ehemaligen Grün-Roten Regierung ist.

Gerade in Dörfern machen sich viele junge Menschen bzw. Familien Sorgen um ihre Zukunft und so dürfe man sich nicht wundern, dass gerade junge Leute die AfD gewählt hätten. Insgesamt ein interessanter Artikel, der auch über die Sexualpolitik der noch amtierenden Regierung berichtet.

Der Genderzünder für den sozialen Sprengstoff

Vorurteile sind schrecklich. Vorurteile muss man bekämpfen. Eisern. Täglich sehe ich im Netz derbe Sprüche von Netzfeministinnen, und immer sage ich mir: Die sind nicht alle so. Nicht alle leben, wie man das manchmal auf Bildern sieht, in einer polyamoren Bettbeziehung mit leeren Pizzakartons und Hausstaubmilben. Manche tun das nur, weil sie Aufmerksamkeitsdefizite haben, und sind in Wirklichkeit ganz nett. Ich habe mich sogar schon mal einen Abend mit einer bekannten deutschen Netzfeministin unterhalten, ohne zu wissen, wer das war, und erst jetzt, nach Jahren, würde sie mir gern die Augen auskratzen. Man muss wirklich genau hinschauen und differenzieren, egal ob bei Genderideologen oder bei ihren nächsten Verwandten, den nicht minder lauten Rechtspopulisten. Die einen hassen den weissen Mann als Patriarchat und die anderen den dunklen Mann als Domplattenwüstling. Beides ist natürlich grundfalsch – man darf einfach nicht verallgemeinern.[..]

http://blogs.faz.net/stuetzen/2016/03/19/der-genderzuender-fuer-den-sozialen-sprengstoff-6129/

Ein Beitrag von Hadmut Danisch passt ebenfalls dazu:

Rechtsruck oder Linksflucht?

http://www.danisch.de/blog/2016/03/20/rechtsruck-oder-linksflucht/

Er verlinkt u.a. zu einem Artikel der Badischen Zeitung.

Landtagswahl 2016
Wer hat in Freiburg welche Partei gewählt?

Die AfD ist männlich, die Linke jung, die SPD alt. Bei der Landtagswahl hat die Stadt Freiburg eine Wählerbefragung durchgeführt – wir präsentieren die Ergebnisse.[..]

So haben 34 Prozent der AfD-Wähler einen Migrationshintergrund – der höchste Wert im Vergleich zu den anderen Parteien. Zudem wählen vor allem Männer überwiegend mittleren Alters die rechtspopulistische Partei; 63 Prozent der AfD-Wähler sind ganztags berufstätig, ebenfalls der höchste Wert – dabei spielt wohl der "Männereffekt" eine Rolle, wie Werner sagt. Die Bildungsabschlüsse sind im Vergleich die niedrigsten. Vor allem ehemalige CDU-Anhänger (24 Prozent) sowie SPD-Anhänger (14 Prozent) wählten die AfD. Sie hat den geringsten Anteil von über 60-Jährigen.[..]

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wer-hat-in-freiburg-welche-partei-gewaehlt--119730853.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Der Genderzünder für den sozialen Sprengstoff

roser parks ⌂ @, Sunday, 20.03.2016, 19:27 (vor 2952 Tagen) @ Christine

.. Man muss wirklich genau hinschauen und differenzieren, egal ob bei Genderideologen oder bei ihren nächsten Verwandten, den nicht minder lauten Rechtspopulisten. Die einen hassen den weissen Mann als Patriarchat und die anderen den dunklen Mann als Domplattenwüstling. Beides ist natürlich grundfalsch – man darf einfach nicht verallgemeinern.[..]

Diese Tippelkreise, die er schreiben muss um sich zu rechtfertigen, dass er es schreibt, bald hatte ich gesagt wie in der ddr!


Das ist der beste Wissenschafts-Hoax, den wir seit Langem gesehen haben
Von Matern Boeselager
Redakteur
Februar 17, 2016

Was hätte die deutsch-deutsche Teilung für Spuren hinterlassen, wenn sie nicht 40, sondern 280 Jahre gedauert hätte? Aus Sicht der Hunde hat sie das nämlich—denn es ist ja bekannt, dass ein Menschenjahr sieben Hundejahre dauert. Auch sonst hatten Hunde unter der Trennung schwer zu leiden: Wer weiß heute noch, dass der erste Mauertote ein Polizeihund namens Rex war? Und dass der Dritte Weltkrieg nur durch den Leinenzwang für die Wachhunde der NVA-Grenztruppen verhindert wurde? Und: Dass diese Hunde nicht nur genauso eingesetzt wurden, sondern sogar direkt von den KZ-Hunden der Nationalsozialisten abstammten?

Mit diesen und andere faszinierenden Denkanstößen überraschte die aktuelle Ausgabe der historischen Fachzeitschrift Totalitarismus und Demokratie. In der im Dezember erschienenen Nummer fand sich nämlich unter anderem auch ein Beitrag mit dem Namen „Der deutsch-deutsche Schäferhund – Ein Beitrag zur Gewaltgeschichte des Jahrhunderts der Extreme" von Christiane Schulte, der sich ausgiebig mit so drängenden Fragen wie „Waren deutsche Hunde immer schon deutsche Täter?" beschäftigt. ...

...Anhand des „Rasse- und Zuchtarchivs Umpferstedt" will die fleißige Forscherin herausgefunden haben, dass derselbe Züchter, der 1940 einen Schäferhund namens „Siegfried" an das Konzentrationslager Buchenwald geliefert hatte, dann 1946 einen Enkel des Rüden für das sowjetische Speziallager am selben Ort bereitstellte—der aber den für die neue Zeit günstigeren Namen „Iwanow" trug. Fazit: „Die Implikationen dieser bisher unerforschten Kontinuität für eine Gewaltgeschichte des ,Jahrhunderts der Extreme' sind immens."...


http://www.vice.com/de/read/hatten-schferhunde-eine-mitschuld-an-der-nazi-und-sed-diktatur-556

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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