Berlin: Islam als Deckmäntelchen für feministische Verklemmtheit (Gleichschaltung)
Seit Anfang März befindet sich im Rathaus Köpenick eine Ausstellung von 300 Bildern von 191 Fotografen aus Berliner und Brandenburger Fotoklubs. Nun wurde bekannt, dass Kulturamtsleiterin Annette Indetzki vom Fachbereich Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport, Aktfotos zweier Künstler abgehängt hat, weil es Beschwerden gegeben habe. „Grund ist, dass es sich beim Rathaus um ein öffentliches Dienstgebäude handelt, das von den Bürgern in erster Linie wegen der Erledigung von Amtsgeschäften und selten gezielt zum Besuch einer Ausstellung aufgesucht wird“, wird Indetzki zitiert.
Darüber hinaus kämen viele Menschen mit Migrationshintergrund ins Rathaus, deren religiöse Gefühle durch Aktfotos nicht verletzt werden sollten, so die unterwürfige Kulturamtsleiterin.
http://www.pi-news.net/2016/04/rathaus-koepenick-kunstzensur-wegen-moslems/
Ich rufe hier definitiv nicht zu einer Straftat auf, aber ob Frau Indetzki sich unseren Fachkräften gegenüber auch noch so stiefelleckerisch verhält, nachdem sie erst einmal auf kölsch-silvestermäßig bereichert wurde?
Gruß, Kurti
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