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"Der organisiert feministische Frauenmarsch" (Gesellschaft)

Emannzer, Tuesday, 24.01.2017, 21:11 (vor 2620 Tagen)
bearbeitet von Emannzer, Tuesday, 24.01.2017, 22:02

"Nun gut, die Frage mal außen vor gelassen, warum die deutschen Medien im allgemeinen Trump-Gebashe die ganze Zeit von einem "Women's March" schwadronierten, so könnte man auf den Kern kommen, mit welcher anderen Intention sie das denn sonst tun? Und dann auch noch so 'spontan', mit all den ganzen LGBTs und was da sonst noch hintendran (oder -drin) stecken mag.

Es dürfte wohl außer Frage stehen, dass dieser massenhafte Auftritt alles andere als nicht organisiert daher gekommen ist. Und niemand wird eventuell ernsthaft anzweifeln wollen, dass bestimmte Kräfte dahinter stehen, die das 'Böse', in Persona Donald Trump, bekämpfen wollen. Dies warf auch die Autorin des Blogs "Femokratie" in einem assoziiertem Forum auf, als sie einfach nur mal wissen wollte, welche Hintergründe das Alles haben könnte: .."

Basierend auf diesem Thread von Christine hier habe ich mal Alles zusammengetragen und einen Trauermarsch daraus 'komponiert', der sich mit vielen Links dort wiederfindet; es ist im Grunde ein Trauerspielmarsch:

Der organisiert feministische Frauenmarsch

"Der organisiert feministische Frauenmarsch"

tutnichtszursache, Wednesday, 25.01.2017, 08:37 (vor 2620 Tagen) @ Emannzer

Es ist ja nicht nur der Frauenmarsch mit Anhang sondern auch noch einer der Journaille. Jene braucht dafür aber nicht die Straße sondern ihre Blätter sowie die elektronische Verteilung über Radio/TV und Internet.

Was kann Trump nun tun, wenn fast die ganze Journaille gegen ihn schreibt? Auf Dauer wird er das nicht überleben. Daher kann er nur eine Zensur einführen und das überlebt er auch nicht. Noch dazu hat er nicht nur die Journaille und Feministen mit Anhang gegen sich sondern auch noch Regierungen anderer Länder.

Eigentlich sollten mal seine Anhänger aufstehen.

"Der organisiert feministische Frauenmarsch"

roser parks ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 09:45 (vor 2620 Tagen) @ tutnichtszursache

Es ist ja nicht nur der Frauenmarsch mit Anhang sondern auch noch einer der Journaille. Jene braucht dafür aber nicht die Straße sondern ihre Blätter sowie die elektronische Verteilung über Radio/TV und Internet.

Was kann Trump nun tun, wenn fast die ganze Journaille gegen ihn schreibt? Auf Dauer wird er das nicht überleben.


Das wundert mich dann doch, weil die Journaille auch weiterhin gegen ihn pöbelt und immer dreister. Absolut nicht interessiert ist an einer Sachauseinandersetzung.

Zeit-Herausgeber Joffe nennt „Mord im Weißen Haus“ als mögliches Mittel zur Amtsenthebung von Trump
https://deutsch.rt.com/kurzclips/45682-zeit-herausgeber-joffe-mord-trump-usa/

Achso, das wird wohl zutreffen!

Die Präsidenten der USA werden nicht gewählt, sie werden bestimmt.
http://home.nuoviso.tv/magazin/russische-hacker-als-mittel-um-trump-zu-diskreditieren/

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
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"Der organisiert feministische Frauenmarsch"

tutnichtszursache, Wednesday, 25.01.2017, 11:02 (vor 2620 Tagen) @ roser parks

Das wundert mich dann doch, weil die Journaille auch weiterhin gegen ihn pöbelt und immer dreister. Absolut nicht interessiert ist an einer Sachauseinandersetzung.

Zeit-Herausgeber Joffe nennt „Mord im Weißen Haus“ als mögliches Mittel zur Amtsenthebung von Trump
https://deutsch.rt.com/kurzclips/45682-zeit-herausgeber-joffe-mord-trump-usa/

Warum denken die nicht gleich an einen Putsch nach dem Vorbild Ukraine? Das wäre doch viel eleganter, um die Politdarsteller einzusetzen, die man sich wünscht und auch drastische Gesetze zu erlassen. Ermordet man ihn, stünde er letztlich vielleicht als Märtyrer da.

Dann gibt es Bürgerkrieg in den USA

Christine ⌂ @, Thursday, 26.01.2017, 10:22 (vor 2619 Tagen) @ tutnichtszursache

Egal, wie die Amerikaner zu Trump stehen, sie bleiben trotz allem Patrioten und ihren Präsidenten zu ermorden, ist dann doch noch mal ein anderes Kaliber.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Dann gibt es Bürgerkrieg in den USA

tutnichtszursache, Monday, 30.01.2017, 20:37 (vor 2614 Tagen) @ Christine

Nach den letzten beiden ermordeten Präsidenten gab es auch keinen Bürgerkrieg. Warum würde es dieses mal einen geben?

Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps

Wiki, Tuesday, 31.01.2017, 04:15 (vor 2614 Tagen) @ tutnichtszursache

Nach den letzten beiden ermordeten Präsidenten gab es auch keinen Bürgerkrieg. Warum würde es dieses mal einen geben?

Nun ja, die Dinge haben sich seitdem in den USA grundlegend geändert. Und ob man das nun Bürgerkrieg nennt oder irgendwie anders... spielt das eine so große Rolle?

Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps, 4. April 2014 (Der Niedergang der Industriestadt Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps der Industrieländer)

Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps

tutnichtszursache, Tuesday, 31.01.2017, 19:41 (vor 2613 Tagen) @ Wiki

Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps, 4. April 2014 (Der Niedergang der Industriestadt Detroit ist die Generalprobe für den Kollaps der Industrieländer)

Eine Gesellschaft nach einem Kollaps befindet sich in einem Chaos und nicht in einem Bürgerkrieg an dem sich zwei oder wenige Parteien, in die sich eine Gesellschaft gespalten hat, bekriegen. Wie so ein Krieg in den USA aussehen könnte, weiß ich allerdings auch nicht.

Ob man das nun "Chaos" oder "Bürgerkrieg" nennt, ist doch Wumpe

Wiki, Tuesday, 31.01.2017, 23:08 (vor 2613 Tagen) @ tutnichtszursache

Eine Gesellschaft nach einem Kollaps befindet sich in einem Chaos und nicht in einem Bürgerkrieg ...

Ob man das nun "Chaos" oder "Bürgerkrieg" nennt, ist doch Wumpe, im Ergebnis dürfte das für die Bevölkerung kaum einen Unterschied machen.

Ob man das nun "Chaos" oder "Bürgerkrieg" nennt, ist doch Wumpe

roser parks ⌂ @, Wednesday, 01.02.2017, 07:58 (vor 2613 Tagen) @ Wiki


https://www.youtube.com/watch?v=HSIH7pYrD_I


Es wird nicht so harmlos sein!

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Ein Trauermarsch in den eigenen Untergang

Christine ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 11:00 (vor 2620 Tagen) @ Emannzer

Man fasst es wirklich nicht s_stirnpatsch

Danke für die gelungene Zusammenfassung s_applaus

Den Beitrag von Akif Pirinçci kannte ich noch gar nicht. Deshalb daraus ein Auszug:

Islamistinnen und Feministinnen gegen Donald Trump

[..]Eine der Anführerin dieser Demonstration des „Women‘s March“ war ausgerechnet die hijabtragende palästinensisch-amerikanische „Bürgerrechtsaktivistin” und Vorsitzende der „Arabisch-Amerikanischen-Gesellschaft”, Linda Sarsour (Bild links), die mit Emanzipation und Frauenrechten wahrscheinlich wenig an der Mütze hat und die Frauen wahrscheinlich lieber alle unter einem Hijab oder einer Burka verschwinden lassen würde, die auch Verbindung zu Salah Sarsour hat, einem in Israel verurteilten Mitglied der Terrororganisation der Hamas.[..]

Und ich wette, auch wenn die amerikanischen Frauen wüssten, die an dieser Demonstration teilnahmen, welche Vorstellungen die palästinensisch-stämmige „Bürgerrechtlerin” Linda Sarsour, die am liebsten die Bürgerrechte wieder abschaffen würde, bezüglich der Frauenrechte wirklich hat, würde kaum eine von ihnen dagegen protestieren. Sie demonstrieren lieber gegen weiße Männer, im Schlage eines Donald Trump, die sie für die angebliche Unterdrückung der Frauen verantwortlich machen.[..]

https://nixgut.wordpress.com/2017/01/24/islamistinnen-und-feministinnen-gegen-donald-trump/

Da hat Pirinçci vollkommen recht. Solche Frauen würden noch ihren eigenen Untergang beklatschen, solange der Protest die "Richtigen" trifft.

Da kann man sich nur Hadmut Danisch anschließen und fragen: was lernen die heutzutage eigentlich an den Unis? Logik gehört auf jeden Fall nicht dazu.

Dazu hat mir der letzte Absatz auf Stadtmensch-Chronicles gut gefallen.

Wenn Dilettanten über Faschismus reden

[..]Ich habe selber viele Jahre in linken Kommunen ge- und sehr viele politische Grundsatzdiskussionen erlebt. Sie wurden z.T. überaus heftig und kontrovers geführt, hatten aber ein entscheidendes Merkmal: Man konnte meistens zu fundierten und begründeten Einsichten kommen – wenn man mal von einigen wenigen ideologischen Betonköpfen absieht. Die Mehrheit der Diskutanten war jedenfalls an belastbaren und differenzierten Einsichten interessiert. Demgegenüber ist die heutige Linke, so wie sie im Spiegel und in diversen anderen Pamphleten agiert, ein einziger niveauloser Dreckshaufen, der sich an vermeintlich linken Plattitüden (oder was sie dafür halten) durch den alltäglichen Meinungsdschungel hangelt – immer den bequemen Job an der nächsten Kaffeemaschine im Auge behaltend. Widerliche Karrieristen.

http://www.stadtmensch-chronicles.de/menue-links/monologe/detailansicht/article/wenn-dilettanten-ueber-faschismus-reden/

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Ein Trauermarsch in den eigenen Untergang

roser parks ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 12:23 (vor 2620 Tagen) @ Christine


Wenn Dilettanten über Faschismus reden

[..]Ich habe selber viele Jahre in linken Kommunen ge- und sehr viele politische Grundsatzdiskussionen erlebt. Sie wurden z.T. überaus heftig und kontrovers geführt, hatten aber ein entscheidendes Merkmal: Man konnte meistens zu fundierten und begründeten Einsichten kommen – wenn man mal von einigen wenigen ideologischen Betonköpfen absieht. Die Mehrheit der Diskutanten war jedenfalls an belastbaren und differenzierten Einsichten interessiert. Demgegenüber ist die heutige Linke, so wie sie im Spiegel und in diversen anderen Pamphleten agiert, ein einziger niveauloser Dreckshaufen, der sich an vermeintlich linken Plattitüden (oder was sie dafür halten) durch den alltäglichen Meinungsdschungel hangelt – immer den bequemen Job an der nächsten Kaffeemaschine im Auge behaltend. Widerliche Karrieristen.


Mein Vater hatte mal zu ddr Zeiten in den Achtzigern mit einem sowjetischen Offizier zu tun hatte. Als sie dann ins Gespräch kamen u.a. diskutierten sie über das nicht funktionieren des Kommunismus, fragte mein Vater: Was denn das nun für Kommunisten in Moskau seien? Darauf antwortete der Offizier: Keine Kommunisten, Karrieristen!

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Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Acht Jahre angestauter Antiamerikanismus findet endlich ein Ventil

Christine ⌂ @, Wednesday, 25.01.2017, 11:52 (vor 2620 Tagen) @ Emannzer

Auf Achgut.com fand ich einen überzeugenden Beitrag zum Thema. Es wird auch auf den "Women's March" eingegangen und passt mMn gut hier her. Ich verlinke am Ende aber zum Original auf die Seite unbesorgt.de

Der Schock über die Wahl Trumps lag wie ein Biberdamm im Gefühlsstrom der Deutschen. Doch nun bricht sich scheinbar etwas Bahn, was acht Jahre lang als gezähmtes und „differenziertes“ Rinnsal durch deutsche Gemütsschluchten und Blätterwälder kroch: Der latente linke Antiamerikanismus.[..]
 
Dabei können den Medien schon mal die Werte von Demokratie und Aufklärung etwas verrutschen, etwa dann, wenn aus Washington voller Empathie von den Gegendemonstrationen berichtet wird. Zum Beispiel vom hochgejazzten WomensMarch, bei dem im Gegensatz zur feierlichen Amtseinführung des Präsidenten jede Menge Promis aus Musik- und Filmgeschäft gesichtet wurden. Wenn sich tausende Frauen zur Demo zusammenfinden, marschiert der Fortschritt natürlich automatisch mit. Auch in Gestalt der stets kopfbetuchten WomensMarch-Organisatorin Linda Sarsour, die den Studenten via Twitter schon mal die Scharia schmackhaft macht, weil Studienkredite dann endlich zinslos wären. Nimm das, Finanzwirtschaft! Money for nothin and chicks for free… Wenn’s billige Kredite gibt, nimmt die fortschrittliche Amerikanerin die Scharia in Kauf. Denn moralischer als Geld machen ist das Kompromisse machen.[..]

http://unbesorgt.de/make-thinking-logical-again/

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