Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Interne Zensur hat gepennt: "20 Minuten" über Falschanschuldigungen (Falschbeschuldigung)

Manhood, Monday, 19.06.2017, 14:48 (vor 2474 Tagen)

Viele Freisprüche

Eine Vergewaltigung ist oft schwierig zu beweisen

Eine Vergewaltigung hinterlässt kaum Spuren, selten gibt es Zeugen. Die Gefahr der falschen Anschuldigung besteht. Dies stellt Richter vor schwierige Entscheidungen.

Ganzer Artikel:

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Eine-Vergewaltigung-ist-oft-schwierig-zu-beweisen-10152702

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

In Japan können sich Männer gegen Falschanschuldigungen versichern

Henry @, Tuesday, 20.06.2017, 17:48 (vor 2473 Tagen) @ Manhood

Die Gefahr der falschen Anschuldigung besteht. Dies stellt Richter vor schwierige Entscheidungen.

Grapschen in U-Bahn: Versicherung für Männer

Eine Versicherung in Tokio finanziert schnelle Rechtsberatung für beschuldigte Männer.

In Japans chronisch überfüllten U-Bahnen werden Frauen leicht zum Ziel von Grapschern. "Chikan" ist ein so ernstes Problem in Japan, dass es Bahnabteile eigens für Frauen gibt. Auch für Männer kann Bahnfahren in Japan zum Alptraum werden - immer wieder kommt es vor, dass Männer zu Unrecht sexueller Belästigungen beschuldigt wurden.

Sicherheitskameras geplant

Das Problem ist so ernst, dass eine Versicherung in Tokio, die Opfern falscher "Grapscher-Vorwürfe" schnelle Rechtsberatung finanziert, in jüngster Zeit deutlichen Kundenzuwachs verzeichnet, wie die Zeitung Mainichi Shimbun meldet.

[image]
Um nicht verdächtigt zu werden, behalten viele Männer ihre Arme in den überfüllten Bahnen zudem ständig oben. Bahnbetreiber in Tokio wollen nun Sicherheitskameras installieren.

Quelle: https://kurier.at/leben/grapschen-in-u-bahn-versicherung-fuer-maenner-in-japan/269.779.016?cn=bWVudGlvbg%3D%3D

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Kommt offensichtlich auf den Kulturkreis an

Henry @, Tuesday, 20.06.2017, 18:03 (vor 2473 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Henry, Tuesday, 20.06.2017, 18:35

[/size]Eine Vergewaltigung hinterlässt kaum Spuren, selten gibt es Zeugen.

Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen.

München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie. Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. ... Selmin Kundrun aber weiß, dass das in der türkisch-muslimischen Kultur ganz anders ist: Was in der Familie passiert, ist tabu. Und wehe, einer rührt daran, wehe.
...
Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Quelle: Wo sind die Aufschreihälsinnen...?

In muslimischen Kulturkreisen gibt es lt. den Schilderungen der türkischen Ärztin deutliche Spuren, aber keinen rührt es an.:-( Noch nicht mal unsere mutigen Feminist*Innen :-D. Wieso eigentlich? s_nachdenken

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