Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Affenzirkus (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 30.07.2017, 00:19 (vor 2434 Tagen)

In einer Affenhorde gibt es klare Rangfolgen unter den Weibchen. Jedes Weibchen trachtet danach möglichst weit oben zu stehen, weil sie dann die besten Aussichten auf eine Paarung mit den stärksten Männchen hat. Die Machtkämpfe unter den Weibchen sind brutal und die Unterlegenen kuschen fleißig.
Weibchen mit Jungen stehen dabei weit oben. So passiert es, dass ein Weibchen, dass ganz unten in der Rangfolge stand, durch eine Geburt plötzlich weit oben steht.

So weit, so affig.

Was aber würde passieren, wenn Weibchen, die in mittlerer Rangfolge stehen, mangels Nachwuchs aber nicht hochkommen, genügend Hirn entwickeln würden, um dieses System auszuhebeln? Diese Weibchen würden die Mutterschaft durch Propaganda schlecht machen. Um sich selbst als Opfer zu inszenieren würden sie darauf hinweisen, wie Weibchen durch Männer unterdrückt werden.

So weit so menschlich.

Der ganze Gender- und Feminismuszirkus ist also nichts anderes als ein Kampf unter Frauen über die Rangfolge. Frauen mit Kindern sollen ihre natürlichen Privilegien verlieren, damit die kinderlosen Frauen ebenfalls einen Wert erhalten. Dass dabei die Männer unter die Räder kommen ist für den eigentlichen Machtkampf ohne Belang.

Auf diese Idee hat mich ein Beitrag von Hadmut Danisch gebracht, bei der er eine Kritikerin zitiert:

"Der Genderismus richte sich gegen Mütter. Und deren Kinder. Und Frauen im Allgemeinen."

Rainer

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Ist es bei den MENSCHENaffen nicht auch so, ...

Micha, Obb., Sunday, 30.07.2017, 05:33 (vor 2434 Tagen) @ Rainer

... dass sich so manche AffenDAME, nicht nur während einer durchzechten Nacht bei einen ONS, durch eine "Zwangsschwangerschaft" gezielt "hochäfft, äh hochvögelt", um an den besseren "Fleischtopf zu kommen"?!
Mir persönlich bestens bekannt ... da erfahren!

lG
M:-D

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Äffinnentheater, das selbst-Denken der Frauen ist gescheitert

Borat Sagdijev, Sunday, 30.07.2017, 09:55 (vor 2434 Tagen) @ Rainer

Was aber würde passieren, wenn Weibchen, die in mittlerer Rangfolge stehen, mangels Nachwuchs aber nicht hochkommen, genügend Hirn entwickeln würden, um dieses System auszuhebeln? Diese Weibchen würden die Mutterschaft durch Propaganda schlecht machen. Um sich selbst als Opfer zu inszenieren würden sie darauf hinweisen, wie Weibchen durch Männer unterdrückt werden.

Kinder waren die Nummer 1 Lebensleistung der Frauen, denn ohne hätte es der Mensch nicht ins heute geschafft, diese wurde deswegen auch entsprechend honoriert, banale Erkenntnis.

Mit Kultur, Politik, Technik, Medizin, kurzum menschlichem Fortschritt und der Reduktion der Kindersterblichkeit, Bevölkerungsexplosion, Verstaatlichung der Kinder (Altersvorsorge) hat sich das entscheidend geändert.

Der Status heute einer Frau mit mehr als 3 Kindern ist auf Assi-Niveau.

Wer will eine Frau für mehr als 3 Kinder, wenn er überhaupt Kinder will, Außer einem Amish Mann?

Kamelf*cker wollen die blondiertesten Frauen der Welt ja nur f*cken. Geld für die vielen Kinder haben die auch nicht.
Sowieso Kinder mit einer Ungläubigen, um Allahs willen!

Dass diese krankhafte Ideologie in allen Graden und Schattierungen so gerne von den besten Frauen der Welt also mehr als 90% der westlichen Frauen geglaubt wird ist die reine Verzweiflung (und "Alternativlosigkeit" wie Angie sagt) über den Statusverlust der weiblichen Hauptbeschäftigung auf die Frauen biologisch optimiert sind.

Die Befreiung der Frauen, ihr "selbst-Denken" ist gescheitert, die glauben jedes Märchen und an den Osterhasen wenn sie nur genug Herausgefordert sind und es ihnen die Verantwortung abnimmt, sie sind Herausforderungen und der Eigenständigkeit nicht gewachsen, so werden die Amish den christlichen weißen Mann bewahren.

Die Amish Frauen sind wohl nicht intelligenter, doch wissen sie wo ihr Platz ist, was ihre Rolle ist, wenn sie nicht auf einem verdorrenden Ast der Evolution enden wollen.

Um Frauen, führungsinkompetent im großen/staatlichen Maßstab, zu "führen", braucht es kollektive Führungsstärke, eine Art Religion.

Ich sehe es als viel wahrscheinlicher dass eine modernisierte Art Religion die Führungsaufgabe der Frauen wahrnimmt und diese Menschen es in die Zukunft schaffen werden.

Nicht mehr für die besten Frauen der Welt, doch es gibt genug andere.

--
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Patriarchale Spülregeln

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