Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125860 Einträge in 30795 Threads, 293 registrierte Benutzer, 358 Benutzer online (0 registrierte, 358 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Mann beschuldigt Frau des sexuellen Missbrauchs (Allgemein)

Kommutator, Thursday, 08.11.2012, 00:35 (vor 4181 Tagen)

Mann beschuldigt Frau des sexuellen Missbrauchs, kommt damit vorerst durch und schon gibt es einen empörten Zeitungsbericht. Ich lehne das Vorgehen des Mannes zwar entschieden ab, weiß aber nicht, ob ich mich im Angesicht einer möglichen Trennung nicht ähnlich verhalten würde. Heutzutage muss man sich als Mann, sofern man die Trennung kommen sieht, schon aus Notwehr wie der Mann verhalten.

Ich möchte bitten, von schadenfreudigen Kommentaren abzusehen. Für mich ist die Frau, genau wie jeder Mann, erst mal unschuldig und es ist für das Kind mit Sicherheit schwer einen Elternteil zu verlieren. Ein Kind sollte ein Anrecht auf beide Elternteile, Vater und Mutter haben. Wir wissen nicht, was wirklich vorgefallen ist und sollten daher auf Vorverurteilungen oder Schadenfreude verzichten. Zumindest ich will nicht mit Kommentaren wie "Einer hat es getan, jetzt können es alle tun" auf A.S.-Niveau sinken.

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/38745/Sein-Wille-geschehe

Was bei einer Frau "rechtens" ist, kann bei einem Mann faktisch nicht falsch sein!

Referatsleiter 408, Thursday, 08.11.2012, 11:32 (vor 4181 Tagen) @ Kommutator

Ich stehe grundsätzlich zwar auf deinem Standpunkt, dass solch ein Verhalten falsch ist, aber in diesem feministischen „Richterstaat“ kann nur der überleben, der sich entsprechend anpasst. Das hat der Mann ja wohl offensichtlich geschafft.

In einem ein paar Tage zurückliegenden Kommentar habe ich mal festgestellt, dass Falschbeschuldigung sich lohnt. Man erreicht damit sein Ziel und sollte die Wahrheit doch einmal zufällig herauskommen, dann bleibt das ja völlig straffrei. Dafür gibt es ja mittlerweile viele Beispiele, auch habe ich das selbst so erleben müssen. Mit dem Stigma lebt man halt den Rest seines Lebens, aber das interessiert letztlich niemanden.

Männer werden gewohnheitsmäßig durch Frauen falschbeschuldigt, um im Sorgerechtsstreit das ABR und SR zu gewinnen. Der FEZI-Staat liefert Frauen dazu den juristischen Rückenhalt. Ais Politik & Justiz kommt selbstverständlich die Rückmeldung, dass das Gewaltschutzgesetz nicht missbraucht werden würde. Ja, ganz sicher! .... und in Mitteldeutschland geht die Sonne nie unter. :-)

In dem angeführten Fall war halt der Mann mal schneller und für mich ist das ein Beweis, dass Männer mittlerweile lernen, sich „anzupassen“. Ich kann aus persönlichem Erleben auch nur jedem Mann empfehlen, den Erstschlag zu führen, denn sonst ereilt er einen selber. Ein Mann muss sich in diesem feministischen „Richterstaat“ bewusst sein, dass eine Frau im Scheidungsfall/Sorgerechtsstreit so oder so alles was sich ihr bieten wird auch in Anspruch nehmen wird. Kein Mann sollte auf einen fairen Umgang hoffen, den Traum muss man(n) sich grundsätzlich abschminken. Durch die Juristen dieses Landes ( Feministinnen wirken da als Multiplikatoren) wurde seit Jahrzehnten dafür gesorgt, dass solche Sachen nicht mit Vernunft, sondern mit aller Brutalität ausgetragen werden müssen. Männer sind da relativ blauäugig/blond, gehen in solch einen Krieg völlig ahnungslos hinein und werden erst schlau, wenn nix mehr zu retten ist. Davor möchte ich jeden hier bewahren.

powered by my little forum