Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Beschneidungsgeile Waris Dirie ist Ehrengast auf dem Wiener Opernball. (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 08.02.2018, 23:20 (vor 2262 Tagen)

Zur Erinnerung daran, was das für eine Tante ist, eine Zitat von ihrer Wiki-Seite:

Anders als die weibliche Genitalverstümmelung, bewertet sie die Zirkumzision. Zur Beschneidung ihres Sohnes äußerte sich Waris Dirie folgendermaßen:
„Wir ließen Aleeke im Krankenhaus einen Tag nach seiner Geburt beschneiden. Das ist etwas ganz anderes als weibliche Beschneidung; es sollte niemals Verstümmelung genannt werden, denn es ist keine. Bei Männern wird es aus medizinischen Gründen gemacht, um Reinheit sicherzustellen. Ich hörte Aleeke schreien, als sie es taten, aber er hörte sofort auf, als ich ihn in den Arm nahm. Trotz meiner starken Gefühle die FMG betreffend, weiß ich, daß es das Richtige war, was wir taten. Mein Sohn hat einen wunderschönen Penis. Es sieht so gut und so sauber aus.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Waris_Dirie#Filme

Mitten ins Gesicht von Frau Dirie: s_kotzsmiley s_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmiley

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Tags:
Beschneidung, Genitalverstümmelung

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Beschneidungs-Bipol Waris Dirie ist Ehrengast auf dem Wiener Opernball.

adler @, Kurpfalz, Friday, 09.02.2018, 00:28 (vor 2262 Tagen) @ Kurti

Zur Erinnerung daran, was das für eine Tante ist

Da war sie ja sehr gnädig bei ihrem Sohn.

Die Beschneidungsprozedur ist ein Ausdruck für die Selbstsucht, den Eigendünkel und der Aggressität der Männer.
+ Vielleicht sollten wir den Männern die Eier abschneiden,
damit aus meinem Land wieder ein Paradies wird.
Die Männer würden ruhiger werden und sensibler mit ihrer Umwelt umgehen. Ohne diesen ständigen Ausstoß von Testosteron gäbe es keinen Krieg, kein Töten, kein Rauben, keine Vergewaltigung und auch keine Beschneidung.
+ Wenn wir ihnen Weichteile abhackten
+ und es ihnen dann freistellen, ob sie
+ herumlaufen und verbluten oder überleben wollen, würden sie vielleicht endlich verstehen was sie ihren Frauen antun.
http://www.ciao.de/Wustenblume_Ullstein_TB_Dirie_Waris__Test_2489799

Mitten ins Gesicht von Frau Dirie: s_kotzsmiley s_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmileys_kotzsmiley

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Go Woke - Get Broke!

Ich habe das mal korrekt übersetzt

Don Camillo, Friday, 09.02.2018, 03:39 (vor 2262 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 09.02.2018, 04:12

Anmerkung: Es sind fast immer Weiber, die ihre Kinder bemessern wollen und in Afrika sind vorallem Bimbonegerinnen die Täterinnen, die an Mädchen die "ästhetische Korrektur vornehmen". Daher hier die Sicht von Mann: Geschlechtsverstümmelung am Mann muß geächtet werden.

Anders als die männliche Genitalverstümmelung, ist Beschneidung einer Frau als harmlos zu bewerten. Zur Weiberbeschneidung äußert man sich am besten folgendermaßen:
Mädchen gehören in der BimbonegerINNENhütte einen Tag nach ihrer Geburt beschnitten. Das ist etwas ganz anderes als männliche Verstümmelung; bei Mädchen sollte das niemals Verstümmelung genannt werden, denn es ist keine. Bei Weibern hat es aus medizinischen Gründen gemacht zu werden, um Reinheit sicherzustellen. Und mal ehrlich, wer hat schon später was von alten Schamlappen im Knieschonerformat? Man hört das Mädchen dann beim kleinen Eingriff kurz schreien, aber die hören sofort auf, wenn man die in den Arm nimmt. Trotz eventuell starker Gefühle der Männergeschlechtsverstümmelung - euphemistisch, "circucession" - betreffend, weiß Mann: Beschnittene Weiber sind das Richtige. Die Alte hat danach eine wunderschöne Musch. Beschnittene Mösen sehen so gut und so sauber aus.

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Ich habe das mal korrekt übersetzt

adler @, Kurpfalz, Friday, 09.02.2018, 14:44 (vor 2261 Tagen) @ Don Camillo


Anders als die männliche Genitalverstümmelung, ist Beschneidung einer Frau als harmlos zu bewerten.
Mädchen gehören in der BimbonegerINNENhütte einen Tag nach ihrer Geburt beschnitten. Das ist etwas ganz anderes als männliche Verstümmelung; bei Mädchen sollte das niemals Verstümmelung genannt werden, denn es ist keine. Bei Weibern hat es aus medizinischen Gründen gemacht zu werden, um Reinheit sicherzustellen. Und mal ehrlich, wer hat schon später was von alten Schamlappen im Knieschonerformat? Man hört das Mädchen dann beim kleinen Eingriff kurz schreien, aber die hören sofort auf, wenn man die in den Arm nimmt. Trotz eventuell starker Gefühle der Männergeschlechtsverstümmelung - euphemistisch, "circucession" - betreffend, weiß Mann: Beschnittene Weiber sind das Richtige. Die Alte hat danach eine wunderschöne Musch. Beschnittene Mösen sehen so gut und so sauber aus.

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Der Applaus führt aber nicht weiter

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 15:41 (vor 2261 Tagen) @ adler

Der Applaus führt aber nicht weiter, weil der Wahnsinn ungestört weiter geht.

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Dem FemFaschismus den Spiegel vor die Nase halten führt weiter

Don Camillo, Friday, 09.02.2018, 22:43 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Glaub mir, die Spiegelung zu verfassen hat viel Mühe abverlangt auf derart niedere Denkstruktur herunterzuschalten. Und adler hat offenbar genau das gewürdigt. Wer allen Ernstes Kinderschändung so sieht wie die Dreckfutt, ist auf dem Stand eines geistig Minderbemittelten mit charakterlich-asozialer Störung.

Haben wir es denn nötig, auf derart niedere Denkstruktur herunterzuschalten?

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 10.02.2018, 00:46 (vor 2261 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

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Technik: Fem-Faschismus entlarven indem man dessen zugrundeliegende, niedere Denkstruktur aufzeigt :-D

Don Camillo, Saturday, 10.02.2018, 03:01 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Don Camillo, Saturday, 10.02.2018, 03:15

Man muß sozusagen auf die Denke einer Kakerlake "herunterschalten".

Boa, ey, ist das übel!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 12:11 (vor 2261 Tagen) @ Kurti

Die Tussy war von 1997 bis 2003 UN-Sonderbotschafterin gegen die Beschneidung weiblicher Genitalien.
Ich hatte noch ihr Buch Wüstenblume voll Mitgefühl gelesen. Die Tussy ist bei mir jetzt sowas von durch... :-(

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Die deutsche WikiPrawda macht aus der Somalierin eine Österreicherin!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 14:38 (vor 2261 Tagen) @ Kurti

Englische WikiPrawda:
Waris Dirie (Somali: Waris Diiriye) (born 1965) is a Somali model, author, actress and social activist.

Deutsche WikiPrawda:
Waris Dirie (* 1965 in der Region von Gaalkacyo) ist ein österreichisches Model somalischer Herkunft, eine Bestseller-Autorin und Menschenrechtsaktivistin im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM).


Die deutsche WikiPrawda macht aus der Somalierin, die einen großen Teil ihres Lebens in London verbrachte (und zwischendurch immer wieder in Afrika rumturnte) mal eben zu einer Österreicherin. :-D

Merke: Diese Frau hat mental Afrika nie verlassen.

Ich habe ihr Buch gerade noch mal quergelesen. Für sie ist Somalia das Paradies auf Erden. (Wenn nur die Männer und die Bescheidung der Frauen nicht wären.)

Lest mal nach, was sie über Somalia (das Land, wo die Menschen einen durchschnittlichen IQ von 68 haben), das Nomadenleben, die Natur und die Tiere schreibt. Es ist das, was den Grünen als Ideal immer vorschwebt. Bedenkt das!

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Seltsame Geschichten: "Ja, ich bin alkoholkrank"

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 15:02 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Wenn man erst einmal das Recherieren beginnt...

Im März 2005 erhielt Waris Dirie in Wien die österreichische Staatsbürgerschaft. Anlass für Sensationsmeldungen gab es im März 2008, als Waris Dirie zwei Tage lang in Brüssel verschwunden war und anschließend behauptete, von einem Taxifahrer festgehalten worden zu sein. Was wirklich geschah, blieb ungeklärt. - http://www.dieterwunderlich.de/Waris_Dirie.htm

Auch auf WikiPrawda:
Im März 2008 lud die EU Waris Dirie erneut zu einem Vortrag in das EU-Parlament nach Brüssel ein, ein Treffen mit US-Außenministerin Condoleezza Rice wurde angesetzt. In der Nacht vor ihrer Rede, am 4. März 2008, verschwand Waris Dirie spurlos und löste eine Großfahndung der belgischen Polizei aus. Am Abend des 7. März 2008 erkannte sie ein Polizist in der Nähe des Grand-Place/Grote Markt in Brüssel. Sie gab vorerst an, ihr Hotel nicht mehr wiedergefunden zu haben. Am 10. März jedoch gab ihr Anwalt bekannt, sie sei einer Entführung und einer versuchten Vergewaltigung durch einen Taxifahrer zum Opfer gefallen. - http://de.wikipedia.org/wiki/Waris_Dirie

So, so, ... drei Tage verschwunden ... Vergewaltigung ... Taxifahrer ...

In der Biographie (1. Zitat) wird immerhin gesagt: "Was wirklich geschah, blieb ungeklärt."

Nun kenne ich auch das Buch von Warren Farrell, wo er über Vergewaltigungen und Falschbeschuldigungen in Bezug auf Vergewaltigungen berichtet. Eine der vielen von ihm aufgezählten Gründen für Falschbeschuldigungen war diese: Eine Frau beschuldigte den Milchmann, der Morgens die frische Milch verteilte, der Vergewaltigung, um ein Zuspätkommen bei der Arbeit zu vertuschen...

Waris Dirie: "Ja, ich bin alkoholkrank" - oe24

10. März 2008 ... Ihr Nomadenleben: Seit vier Jahren lebt Waris in Wien (Staatsbürgerschaft im März 2005), hat eine Vier-Zimmer-Wohnung in der Nähe des Donaukanals. Sehr spärlich ... Nach Österreich kam Waris Dirie (42 Jahre alt, ihr exaktes Geburtsdatum kennt sie selbst nicht) wenig freiwillig. Sie wohnte mit Sohn...

Mehr kriege ich aus dem Google-Cache nicht heraus. Beim Aufruf der Seite erscheint die Meldung:
Diese Seite ist aus Ihrer Region nicht abrufbar.

Der Bericht von oe24 ist aber sehr zeitnah an dem Ereignis, wo sie unter so mysteriösen Umständen verschwand. Also "alkoholkrank", aha! Gesoffen, versackt und so den Termin mit US-Außenministerin Condoleezza Rice verpasst. Da brauchte sie natürlich eine gute Erklärung.

Eine angebliche Vergewaltigung und ein nicht zu ermittelnder Taxifahrer passen da gut ins Bild zu den Vergewaltigungs-Entschuldigungs-Erfindungen, von denen Warren Farrell in seinem Buch berichtet. Es passt viel zu gut in das Bild, als dass einem nicht der Gedanke kommen könnte, dass an dieser "Verschwörungstheorie" etwas dran sein könnte.

Vielleicht können unsere österreischen Leser den Gesamttext des OE24-Artikels herbeischaffen.

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Uups! (Die Vierte!)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 21:48 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Waris Dirie: "Ja, ich bin alkoholkrank" - oe24

10. März 2008 ... Ihr Nomadenleben: Seit vier Jahren lebt Waris in Wien (Staatsbürgerschaft im März 2005), hat eine Vier-Zimmer-Wohnung in der Nähe des Donaukanals. Sehr spärlich ... Nach Österreich kam Waris Dirie (42 Jahre alt, ihr exaktes Geburtsdatum kennt sie selbst nicht) wenig freiwillig. Sie wohnte mit Sohn...

Mehr kriege ich aus dem Google-Cache nicht heraus. Beim Aufruf der Seite erscheint die Meldung:
Diese Seite ist aus Ihrer Region nicht abrufbar.

Der Bericht von oe24 ist aber sehr zeitnah an dem Ereignis, wo sie unter so mysteriösen Umständen verschwand. Also "alkoholkrank", aha! Gesoffen, versackt und so den Termin mit US-Außenministerin Condoleezza Rice verpasst. Da brauchte sie natürlich eine gute Erklärung.

Eine angebliche Vergewaltigung und ein nicht zu ermittelnder Taxifahrer passen da gut ins Bild zu den Vergewaltigungs-Entschuldigungs-Erfindungen, von denen Warren Farrell in seinem Buch berichtet. Es passt viel zu gut in das Bild, als dass einem nicht der Gedanke kommen könnte, dass an dieser "Verschwörungstheorie" etwas dran sein könnte.

Vielleicht können unsere österreischen Leser den Gesamttext des OE24-Artikels herbeischaffen.

Die Sache ist noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe.
Umso schlimmer die Geschichte, die WikiPrawda seinen Lesern da auftischt!

Alles weitere in WikiMANNia:
http://de.wikimannia.org/Waris_Dirie

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"Diese Seite ist aus Ihrer Region nicht abrufbar" - Habe einen Fisch und eine Angel

WWW, Saturday, 10.02.2018, 12:47 (vor 2260 Tagen) @ Mus Lim

Konfuzius sagt: "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben."

Den Fisch gibt es dort -> https://workupload.com/file/Yq8gZwq

Hier ist die Angel.

Im Prinzip gibt es für alle bekannten Browser sogenannte Add-on/Erweiterungen.
Für diesen Fall ist das richtige Suchwort "proxy".
Selbst auf dem Betriebssystem Google Chrome OS, ist mir die Umgehung dieser Sperre gelungen, obwohl es da noch nicht so viele Angebote gibt.

Die gläubige Moslemin mit österreichischem Pass

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 15:21 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

In der deutschen WikiPrawda steht zwar, dass Waris Dirie aus einer muslimischen, zur Ethnie der Somali gehörenden Nomadenfamilie stamme, es steht dort aber nicht, dass sie weiterhin Moslemin ist.

Man könnte ja nun auf die Idee kommen, im freien Westen hätte sie diese "barbarische" Religion abgelegt. Dem ist aber nicht so.

Im Spiegel-Interview am 14. März 2005 stellte die Interviewerin die Frage:
"Sie selbst sind gläubige Muslimin. Wie erklären Sie sich, dass muslimische Frauen beschnitten werden, obwohl der Koran dies nicht vorschreibt?"
Die Interviewerin hätte die Aussage Sie selbst sind gläubige Muslimin wo nicht getätigt, wenn sie im Vorgespräch sich vergewissert hat, dass Waris Dirie weiterhin gläubige Muslimin ist.

In der deutschen WikiPrawda erfährt man davon nichts. Ihre Glaubensüberzeugung wird einfach totgeschwiegen. Dafür steht da:
Waris Dirie ist ein österreichisches Model somalischer Herkunft.

Was hat das mit österreichisch zu tun, mal abgesehen von der Hautfarbe. :-D

"Ich kann noch gar nicht fassen, dass ich jetzt einen richtigen Pass habe, mit dem ich überall hinfahren kann - ohne Einladung oder Bürgen", sagte Dirie. In ihrer Heimat seien wegen des Bürgerkrieges keine Papiere ausgestellt worden. Ihre ganze Model-Karriere hindurch sei sie mit einem Flüchtlingsdokument der britischen Regierung gereist. - http://www.n-tv.de/archiv/Diries-neue-Staatsbuergerschaft-article91338.html

OK, der Staat Österreich hat ihr einen Pass verschafft. Und was noch verbindet sie mit Österreich? Nichts!

Es ist einfach so, dass, obwohl sie ein international bekanntes Top-Model und von 1997 bis 2003 ein UN-Sonderbotschafterin war, die britische Regierung ihr trotz alledem keine britische Staatsangehörigkeit gab.

Und was machen Flüchtlinge in solchen Fällen? Genau, sie gehen nach Deutschland oder Österreich! Aus einem somalischen Flüchtling wird in WikiPrada eine Österreicherin und aus uns werden Menschen, die "schon länger hier leben".

Nochmal die deutschen WikiPrawda:
Sie lebt seit 2009 in Danzig; zeitweise auch in Wien und in Tansania. Ihr jüngster Sohn ist in Wien geboren.
Aha, sie lebt also in Danzig,tobt aber weiterhin in Afrika rum und ab und zu schaut sie auch in Wien bei ihren Passgebern vorbei.

Geistig hat die Frau Somalia nie verlassen, aber das schriebt ich schon im anderen Beitrag. Das erschließt sich eindeutig aus ihren Schilderungen in ihren Büchern und auch aus ihren Lebensäußerungen, die sie immer wieder nach Afrika ziehen.

Afrika ist gut und schön, Europa ist weiß und hässlich. Aber einen österreichischen Pass kann man immer gut gebrauchen.

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Das Weltbild der Waris Dirie

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 18:53 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Ich bringe nur kleine Ausschnitte, weil die Online-Quelle kein Copy&Paste erlaubt.

Ich merke, daß Glücklichsein nicht an Besitz gebunden ist[1], weil ich nie etwas besaß, aber dennoch sehr glücklich war. Die schönste Zeit in meinem Leben war, als wir alle, meine Familie und ich, zusammen waren.[2] Ich weiß noch, wie wir an manchen Abenden nach dem Essen um das Feuer saßen und über jede Kleinigkeit lachen konnten. Und wenn der Regen kam und das Leben neu geboren wurde, feierten wir das als Fest.

Als ich in Somalia aufwuchs, schätzten wir die einfachen Dinge des Lebens sehr hoch. Wir feierten en Regen, weil er bedeutete, daß wir Wasser hatten. Wen in New York kümmert schon das Wasser? Man lässt es einfach aus dem Hahn laufen, während man sich in der Küche mit etwas anderem beschäftigt. Man muss nur an einem Griff drehen, und schon fließt es heraus. Erst wenn man nichts hat, lernt man, es zu schätzen, und da wir nichts hatten, schätzten wir alles hoch.[3]
- Wüstenblume, Seite 288

[1] Glücklichsein ist also nicht an Besitz gebunden. Man kann also glücklich sein, wenn man anderen etwas wegnimmt und Besitzrechte (etwa Fluchtsimulanten gegenüber Europäern, aber auch Afrikaer untereinander, siehe anderes Zitat) ignoriert.
[2] Damit unsere Fluchtsimulanten bei uns glücklich werden können, müssen wir also ihre Familien auch nach Europa holen.
[3] Aus der Art und Weise, wie Waris Dirie es schildert, mit einem verächtlichen und anklagenden Unterton gegen die Welt der "Weißen, heterosexuellen Männer", wird schon deutlich, dass sie eben nicht alles hoch schätzt. Die westliche Welt schätzt sie jedenfalls nicht. Den Schutz, den Europäern afrikanischen Frauen bietet und den Pässen, die europäische Regierungen für afrikanische Fluchtsimulanten ausstellen, nimmt sie zwar gerne. Aber am Ende des Tages hat sie nur Verachtung für die europäische Kultur übrig, während das Schöne und Wahre eben in Afrika zu finden ist, und eben nicht in New York, London oder Berlin.

Die Menschen [in der westlichen Kultur] ruinieren ihre kostbare Gesundheit, indem sie sich um Nichtigkeiten Sorgen machen: "Oh, hier kommt eine Rechnung ... wie soll ich das nur bezahlen?" - Wüstenblume, Seite 289

Also Punkt 1:
Die Menschen in westlichen Kulturen haben sicherlich eine höhere Lebenserwartung und erfreuen sich besserer Gesundheit als in afrikanischen Kulturen. Ich erinner nur daran, dass nach dem Ende der Apartheid in Südafrika die afrikanische Kultur dazu geführt hat, dass die Lebenserwartung in Südafrika (die in der Zeit der Apartheit stetig anstieg) innerhalb weniger Jahre um 10 Jahre abnahm.

Jürgen Fritz schreibt:
Dem Ganzen liegen gleich mehrere Denkfehler zu Grunde. Zum Einen haben wir hier eine spezielle Form des Machbarkeitswahns, also der fehlenden Demut vor den Widrigkeiten des Daseins. Außerdem meinen viele, wenn A ins Elend gerät, dann müsse ein anderer, also nicht A selbst, sondern B dafür verantwortlich respektive daran schuld sein. Dies ist eine der tiefsten Fehlvorstellungen überhaupt, die aber bei vielen quasi ein Grundaxiom ihrer gesamten Weltanschauung darstellt, welche zu modifizieren die wenigsten fähig sind.

Grün-linke Gutmenschen, aber auch andere suchen zwanghaft nach der Schuld am Elend Afrikas bei anderen, insbesondere den ‚bösen Imperialisten‘, ‚den Ausbeutern‘, dem ‚bösen weißen Mann‘ etc. (mittelalterliches Sündenbockdenken), weil es mit ihrer Weltanschauung nicht vereinbar ist, dass es manchmal keinen Schuldigen gibt oder vieles selbst verschuldet ist.
- Warum Europa Afrika nicht retten kann

Fotogene Frauen wie Waris Dirie sind für die Grünlinken willkommene Bündnispartner, um die westliche Welt in den Sozialmus zu ziehen. (Vergleiche WikiMANNia: Postmodernismus und auch Jordan Peterson: Identity politics and the Marxist lie of white privilege)

Liberaler Egalitarismus bedeutet Ermächtigung von Schwarzen, und Ermächtigung von Schwarzen bedeutet Rückkehr zum Mittel, zum schwarzen Grundzustand. - Der schwarze Grundzustand, Morgenwacht am 13. Mai 2014

Im Fall von Gabun (bei schwachem europäischem Einfluss und schwachem islamischem Einfluss) entgleiste das Land schnell nach dem, was es im Jahr 2011 „doppelte Entkolonialisierung“ nannte. Statt ein weiteres relativ gefügiges und formbares neokoloniales Staatswesen wie Gabun zu werden, rutscht das Land nun in seine eigene Version des Mfecane ab - des großen Blutbads zwischen den Stämmen. - Der schwarze Grundzustand

Mfecane, auch sehr interessant:
Der Begriff Mfecane („Zerquetschung, [erzwungene] Zerstreuung“), steht für eine Periode von Chaos, hoher Sterblichkeit und kriegerischer Unruhe im südlichen Afrika etwa zwischen 1817 und 1840. [...]

Die Ndwandwe unter Zwide kaLanga, die im Nordosten des heutigen Südafrikas lebten, griffen 1817 die südlich angesiedelte Mthethwa-Konföderation unter Dingiswayo an, nachdem sich diese mit den Tsonga verbündet hatte, um die Handelsrouten nach Delagoa Bay zu sichern. Die Mthethwa wurden geschlagen, Dingiswayo getötet. Daraufhin griff Shaka die Ndwandwe an und besiegte sie. Mehrere Gruppen der Ndwandwe verließen ihr angestammtes Siedlungsgebiet. Teilweise nutzten sie ähnliche Kriegstaktiken wie Shaka und schufen sich so neuen Siedlungsraum. [...]

Shaka assimilierte zwar die unterworfenen Stämme, beschränkte dies aber normalerweise auf Frauen und junge Männer. Alte und Männer im wehrfähigen Alter wurden getötet, soweit sie nicht fliehen konnten. Mittelbar führte die Mfecane zur Bildung und Verfestigung anderer Gruppen wie der Matabele, der Mfengu und der Makololo sowie zur Bildung von Staaten wie dem heutigen Lesotho.

Die Amangwane, die im heutigen KwaZulu-Natal lebten, gehörten wie die meisten beteiligten Ethnien zu den Nguni. Sie wurden um 1821 Richtung Westen vertrieben, wo sie die Amahlubi verdrängten. Diese bedrängten 1822 ihrerseits die Batlokoa.[3] Unter Sekonyela griffen diese nun die Bakoena unter Moshoeshoe I. an. Durch geschickte Diplomatie und taktisch günstig angelegte Gebirgsforts, darunter Thaba Bosiu, konnte sich Moshoeshoe gegen die Angreifer behaupten und so die Mfecane überstehen, auch wenn sein Volk von Westen her von Griqua, Koranna und schließlich auch den Buren bedrängt wurde. Moshoeshoe integrierte geschwächte Ethnien, etwa die Barolong und Teile der Amahlubi, und gründete so das Volk der Basotho. 1828 hatten auch die Amangwane Thaba Bosiu erfolglos angegriffen. Ein Teil von ihnen unter ihrem Anführer Matiwane zog in die spätere Transkei, während andere Amangwane ebenfalls von den Basotho integriert wurden. Am Rand des Basotho-Territoriums kam es im Verlauf der Mfecane zu Kannibalismus, dem unter anderem Moshoeshoes Großvater Peete zum Opfer fiel. [...]

Der Volksgruppe der Swazi gelang es, sich des Zulu-Ansturmes zu erwehren. Sie gründeten ein Königreich, das bis heute unter dem Namen Swasiland Bestand hat. Allerdings musste das Oberhaupt Sobhuza I. zwei seiner Töchter an Shaka abgeben.
- WikiPrawda: Mfecane

Der Südsudan zeigt, wie Nigeria ohne den Einfluss des Islams aussehen könnte. Nach der Unabhängigkeit vom islamischen Norden im Jahr 2011 ist der Südsudan schnell auseinandergefallen und ist nun der Schauplatz von Massakern, „tribozidalem“ Krieg und Hungersnot.

Sowohl der Nordsudan als auch der Südsudan sind ethnisch vielfältig, mit verschiedenen Stammesgruppen, aber der Norden ist dank einer islamischen Kultur in der Lage gewesen, eine grobe politische Einheit zu bewahren, und konnte diese auch eine Zeitlang im Süden durchsetzen. Seit der Unabhängigkeit ist der Süden jedoch in einem dramatischen Fall eines Rückfalls zum schwarzen Grundzustand aus den Fugen geraten.
- Der schwarze Grundzustand

Also von wegen, der Islam sei an allem Schuld und sei der Hauptfeind Nr.1!
Immerhin konnte der Sudan dank einer islamischen Kultur zumindest eine grobe politische Einheit bewahren, während dem Südsudan nach seiner Abspaltung nicht einmal das gelang.
Aus Südsudan kommen jetzt, wie Waris Darie, viele Menschen, diesich in Europa einen Pass/Staatsbürgerschaft abholen, aber mental weiter von ihrem Afrika als Paradies träumen. Das ist die Allianz der deutschen Grünen und der afrikanischen Flüchtlinge Pass- und Sozialleistungsabholer

Wie der schwarzen Grundzustand wieder hergestellt wird, so wie es sich beispielsweise auch Waris Dirie erträumt, lässt sich in Südafrika (und davor in Rhodesien) am besten beobachten.

Bemerkenswert ist, dass man Menschen mit dieser Mentalität Staatsbürgerschaften hinterher wirft und sie zu UN-Sonder­botschaftern macht.

Sub-saharische Afrikaner sind die am schnellsten wachsende demographische Gruppe auf dem Planeten. Bei einer Fruchtbarkeitsrate, die mehr als dreimal so hoch ist wie die europäischer Frauen (5,2 Kinder pro Frau zu 1,6) und wenig Anzeichen für einen Rückgang zeigt, wird prognostiziert, dass die Bevölkerung des sub-saharischen Afrika sich bis zur Mitte des Jahrhunderts mehr als verdoppelt und von 1,1 Milliarden auf 2,4 Milliarden wächst.

Bei so vielen zur Welt kommenden Afrikanern ist es lebenswichtig, sie besser zu verstehen, aber es ist bereits viel von dem Material, das über Afrika und Afrikaner produziert wird, von Kulturmarxismus beeinträchtigt; um ein korrektes Bild zu erhalten, ist es daher wichtig, sich an Quellen zu wenden, die älter sind als die Political Correctness. Hier ist eine Passage aus einem Buch, das 1930 veröffentlicht wurde:
„Sie sind Männer, die von der Wahnvorstellung besessen sind, dass sie Leoparden sind und daher Menschen töten müssen, und wenn sie unterwegs sind, um das zu tun, versuchen sie sich insgesamt wie Leoparden zu verhalten. Sie gehen auf allen vieren, befestigen an ihren Händen und Füßen echte Leopardenkrallen oder eiserne Imitationen davon, um eine Fährte wie die eines Leoparden zu hinterlassen; und wenn sie ein Opfer erwischen, durchtrennen sie seine Halsschlagader, wie es Leoparden tun. Die bemerkenswerte und unheimliche Tatsache ist, dass die meisten von ihnen unfreiwillig zu menschlichen Leoparden geworden sind, nachdem sie zu Mitgliedern einer der Banden gemacht worden sind, ohne es zu wissen. Die Bande bereitet in einem menschlichen Schädel einen Zaubertrank aus dem Blut eines ihrer Opfer, und irgendeinem Mann, auf den sie sich zuvor festgelegt haben, wird insgeheim etwas davon in einem seiner gewöhnlichen Getränke gegeben. Dann wird er darüber informiert, dass er den Zaubertrank getrunken hat und daher ab diesem Zeitpunkt einer der Bande ist. Genausowenig widersetzt sich irgendeiner davon. Sie sind alle gleich, beherrscht von dem Glauben, dass ein Zaubertrank eine magische Kraft hat, gegen die niemand erfolgreich ankämpfen kann, und daher gehorchen sie widerstandslos.“ (S. 13)

Eine weitere Passage aus demselben Buch:
„Es ist absurd, von Ausbeutung der Arbeiter, die aus dem Inneren herunterkommen, durch die Holzhändler zu sprechen, wenn damit gemeint ist, dass die Löhne zu niedrig sind. Die Arbeit, die diese primitiven Menschen leisten, steht oft in keinem Verhältnis zu dem Lohn, der ihnen am Ende ihres Vertragszeitraums ausbezahlt werden muss. Während der ersten Monate davon sind viele von ihnen fast völlig nutzlos, weil sie nie eine Axt in ihren Händen gehalten haben und als allererstes lernen müssen, eine zu benutzen. Nirgendwo auf der Welt, so seltsam diese Aussage erscheinen mag, sind wahrscheinlich die Gesamtkosten für Arbeit höher im Verhältnis zur geleisteten Arbeit als im Urwald.“ (S. 45)

In gleicher Weise:
„Aber wir werden nicht nur durch das völlige Fehlen von Disziplin bei unseren Wilden auf die Probe gestellt; wir leiden unter ihrer absoluten Unfähigkeit zu verstehen, dass irgend etwas wertvoll sein kann. Nachdem das Hospital so nahe am Wald liegt, ist es wirklich nicht allzu schwer für sie, Feuerholz zu besorgen. Aber da es weniger Mühe macht, ziehen sie es vor, die Balken und Bretter zu verbrennen, die ich mit so viel Schwierigkeiten und unter solch hohen Kosten besorge...“ (S. 50)

Und noch eine:
„Welche Arbeit uns durch die Ruhrpatienten verursacht wird, die sich nicht mehr herumbewegen können, und die alles beschmutzen, wo sie sitzen oder liegen! Viele müssen mit der Hand gefüttert werden, weil sie zu schwach sind, um einen Löffel zu ihrem Mund zu führen. Und ihre Pflege ist umso mühsamer, weil die Eingeborenen keinen Finger rühren, um ihnen zu helfen; zu solch ekelhafter Arbeit kann man sie nicht bringen. Wir müssen daher oft alles selber machen, und falls es überhaupt einen Schwarzen gibt, der helfen will, wird er mit Geschenken überhäuft und unter Lob erstickt.“ (S. 73)
- Der schwarze Grundzustand

Im Weltbild der Waris Dirie findet sich kein Ansatz der Selbstreflektion. Und das, obwohl sie ja so oft in Afrika rumturnt. Für sie ist ganz naiv nur wichtig, wenn "wir alle, meine Familie und ich, zusammen waren" und "sehr glücklich" sind. Da ist kein Platz für Europäer, die sich um so unwichtiges wie "Rechnungen" kümmern.

Ich habe das am eigenen Leibe mit meiner Perle erlebt. Die hat Rechnungen einfach nicht beachtet (und wohl einfach in den Müll geworfen, so dass ich die nie zu Gesicht bekam) und war sehr naiv erstaunt, dass das für mich wichtig war und ich zunehmend sauer wurde, als sich Mahnungen wegen unbezahlter Rechnungen häuften.

Durch Erfahrungsaustausch mit anderen deutschen Männern mit ausländischen Frauen und auch aus Lektüre wie Büchern wie Wüstenblume von Waris Dirie wurde mir dann im nachhinein klar, dass A) das meine Erfahrung kein Einzelfall ist und B) auch keine Chance besteht, aus diesen Kulturen stammenden Menschen das klarzumachen. Wir ernten allenfalls Verachtung und Missbilligung, weil die unsere Aufregung gar nicht verstehen können, wo wir Europäer doch so reich sind und alles im Überfluss da ist. Die halten uns A) für kleinlich und kauserig, B) sind wir unfähig uns einfach zu freuen, wenn es mal regnet. Potzblitz!

Ein weiterer Vorzug, in Afrika groß geworden zu sein, bestand darin, daß wir Teil der Natur, des unmittelbaren Lebens waren. Ich habe dieses Leben kennengelernt und war nicht abgeschirmt davon. Es war das wirkliche Leben, nicht irgend ein künstlicher Ersatz aus dem Fernsehen. - Wüstenblume, Seite 287

Das grüne Ideal, "Teil der Natur" zu sein. Nur seltsam, dass die Afrikaner trotzdem nach Europa kommen wollen, wo es doch hier nicht "das wirkliche Leben", sondern nur "ein künstlicher Ersatz aus dem Fernsehen" gibt.

Wie man Passprobleme regelt, beschreibt Waris Dirie auf den Seiten 197ff. Man bezahlt einen Landsmann, der schon Pass hat Geld für eine Scheinehe. Das ist die Methode Brückenkopf. Die ersten, die sich festkrallen können, ziehen die nächsten nach.

Ich bin dankbar dafür, daß ich hier Schutz gefunden habe und mein Baby in Sicherheit großziehen kann, weil in Somalia seit 1991, als Siad Barre von Rebellen aus dem Amt gejagt wurde, ununterbrochen gekämpft wird. Seither streiten rivalisierende Stämmer um die Macht, und niemand kann sagen, wie viele Menschen dabei schon ums Leben kamen. Mogadischu, die wunderschöne Stadt mit ihren weißen Gebäuden, die italienische Kolonialherren gebaut hatten, ist zerstört. Fast jedes Bauwerk dort trägt die Spuren des seit sieben Jahren tobenden Krieges, die Häuser wurden bombardiert oder sind voller Einschusslöcher.[1] In der Stadt zeigt sich nicht einmal die Spur einer ordnenden Kraft - es gibt weder Polizei noch Schulen.[2]
[...] Als ich meinen jüngeren Bruder Ali in Äthiopien wiedersah, erfuhr ich, daß auch er angeschossen worden war und nur knapp mit dem Leben davonkam. Er war gerade allein mit seinen Kamelen unterwegs, als Wilderer ihm auflauerten und ihm in den Arm schossen. Ali stürzte zu Boden und stellte sich tot, und die Wilderer machten sichmit seiner ganzen Herde davon.[3]
- Wüstenblume, Seite 290

[1] Kombiniere: Der böse Europäer baut, der gute Somali zerstört. ;-)
[2] Jetzt erkläre mir einer, wie Einwanderer aus Somalia, die weder Polizei noch Schulen auch nur kennen, in Deutschland - urplötzlich nach Grenzübertritt - deutsche Polizei respektieren und deutsche Schulen wertschätzen können/sollten.
[3] Nur zwei Seiten zuvor schreibt Dirie, "daß Glücklichsein nicht an Besitz gebunden ist, weil ich nie etwas besaß, aber dennoch sehr glücklich war." Nun erfahren wir, dass es doch Besitz gab, der Bruder besaß einige Kamele. Wir können annehmen, dass auch der Vater und der Rest der Nomadenfamilie durchaus etwas besaßen. Vielleicht meint sie alles auch ganz anders. Wie soll auch ein Europäer das Verständnis von Besitz in Somali verstehen. Ich erinnere nur an das Piratengeschäft vor der Küste Somaliens, aber auch mit Landsleuten verfährt man nicht besser und ihr Bruder konnte sich glücklich schätzen, nur seine Kamele, nicht aber sein Leben verloren zu haben. Der Onkel starb in Mogadischu, weil der zufällig am Fenster stand, als plötzlich sein Gebäude unter Beschuss kam. Es wird geschossen und gemessert, dass es eine wahre Freude ist. Deshalb können wir aus Somali auch nicht genug Fluchtsimulanten aufnehmen.

Für Waris Dirie ist das aber alles Schuld der Männer. Es käme ihr nie in den Sinn, dass afrikanische Frauen etwas damit zu tun hätten, die ein Kind nach dem anderen werfen, und dadurch die Konfliktsituation zwischen den Männern hervorrufen, die ja die Ressourcen für die Frauen und ihrer großen Kinderzahl herbeischaffen müssen.

Waris Dirie kann auch keinen Zusammenhang herstellen zwischen Männnern, Testosteron und fließendes Wasser, dass einem Hahn kommt. Gleich den Grünuchen in Berlin ist Natur für sie das Paradies und alles andere böses Werk weißer Männer.

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Das wirklich Schlimme - Eine Wutrede

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 18:54 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Das wirklich Schlimme aber ist, dass Frauen wie Waris Dirie in Europa Bestsellerinnen sind. Ihre Bücher werden verkauft wie geschnitten Brot, sie wird bejubelt und gepudert, kriegt sogar ein Treffen mit US-Außenministerin Condoleezza Rice wurde organisiert. Im Vergleich dazu wird WikiMANNia mit 890 Euro Spenden abgespeist.

Das alles ist so krank, dass ich dafür gar keine Worte finde.
Deshalb ist diese Wutrede auch so kurz.

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Nachtrag zur Falschbeschuldigung

Mus Lim ⌂ @, Friday, 09.02.2018, 22:36 (vor 2261 Tagen) @ Mus Lim

Was ich als Nachtrag zur Falschbeschuldigung noch sagen wollte.

Falschbeschuldigungen sind sich alle gleich, ob von Frau aus dem "progressiven" Westen oder nomadischen Somalia. Als ob es dafür noch einen Beleg gebraucht hätte:
Weiber auf der ganzen Welt sind sich alle gleich.

Ich sage das
* an alle neuen Leser
* an diejenigen, die noch am AMIGA-Syndrom leiden,
* an jene, die meinen, Frauen aus Afrika, Thailand, Philippinen oder sonstwo anders wären als "unsere" Frauen.

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Das Weltbild der Waris Dirie

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 10.02.2018, 11:40 (vor 2260 Tagen) @ Mus Lim

[3] Nur zwei Seiten zuvor schreibt Dirie, "daß Glücklichsein nicht an Besitz gebunden ist, weil ich nie etwas besaß, aber dennoch sehr glücklich war." Nun erfahren wir, dass es doch Besitz gab, der Bruder besaß einige Kamele.

Ich habe zehn Jahre lang im Dritte-Welt-Handel gearbeitet und weiß daher, dass zumindest in einigen Regionen Afrikas der Besitz schon eines einzigen Kamels oder einer einzigen Kuh ungefähr das wirtschaftliche Äquivalent eines Kleinwagens in unseren Breiten ist.
So wie schon Adolf Hitler in "Mein Kampf" strickt hier Frau Dirie den edlen Mythos der armen Abstammung um sich, so nach dem Motto: Den dummen Europäern kann man viel erzählen. Ganz, ganz, ganz vorsichtig würde Familie Dirie dem gehobenen Kleinbürgertum Afrikas zurechnen.

Gruß, Kurti

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Das Problem ist: Die dummen Europäer lassen sich tatsächlich viel erzählen :-D

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 10.02.2018, 13:29 (vor 2260 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

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