Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nationalfeminismus: Nationalhymne in gerechter Sprache (Genderscheiss)

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.03.2018, 09:12 (vor 2214 Tagen)

Bald ist wieder 8. März. Für die Frauen ist das der internationale Frauentag, für Männer der internationale Ohrenstöpseltag. Weil: Er ist nicht zum aushalten. Inzwischen geht der Östrogenrummel schon vier Tage vor dem 8. März los. Die Beschwerdeführung.
von Max Erdinger
 
Die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, Frau Rose-Möhring, möchte gerne die deutsche Nationalhymne geschlechtergerecht umgetextet haben. Pfui Teufel.
 
n-tv – Zitat: „Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März fordert die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, eine Änderung des Texts der Nationalhymne. Aus „Vaterland“ solle „Heimatland“ werden, aus der Zeile „brüderlich mit Herz und Hand“ solle „couragiert mit Herz und Hand“ werden, zitiert die „Bild am Sonntag“ aus einem Schreiben der Ministeriumsbeauftragten.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/05/nationalfeminismus-nationalhymne-in-gerechter-sprache/

Mal unabhängig von dem Unsinn, ich verstehe trotzdem nicht, wieso die was von Heimat faselt. Ist Heimat bei dieser Klientel nicht ebenfalls etwas unanständiges?

Genderwahn: Jetzt ist unsere Nationalhymne dran!!!
 
„Mit fröhlich gegenderten Grüßen“, so endet der Rundbrief der Gleichstellungsbeaufragten Kristin Rose-Möhring, den sie an alle Mitarbeiter des Familienministeriums schickte. In ihm fordert sie, dass die deutsche Nationalhymne sich den modernen Zeiten mit anpasst.
 
An zwei Stellen will Rose-Möhring den Rotstift ansetzten. Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ werden und das Wort „brüderlich“ soll mit „couragiert“ ersetzt werden.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/04/genderwahn-jetzt-ist-unsere-nationalhymne-dran/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

SPD-Frauen machen Front gegen Werbeverbot für Abtreibungen

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.03.2018, 09:21 (vor 2214 Tagen) @ Christine

Berlin – Neues zum Thema „We love Volkstod“: Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) fordert die Abschaffung des Strafrechtsparagraphen 219a, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Anzeigen und Strafverfahren gegen Ärzte zeigten, dass Handlungsbedarf bestehe, sagte Elke Ferner, Bundesvorsitzende der ASF, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „In keinem einzigen Fall wird für Schwangerschaftsabbrüche geworben, sondern es wird lediglich informiert – auch online, was im digitalen Zeitalter eine Selbstverständlichkeit ist.“
 
Die Gießener Ärztin Kristina Hänel war im November nach dem Paragraphen verurteilt worden, weil sie auf ihrer Website darüber informierte, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt. Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt hätten den Anspruch auf umfassende Informationen, so Ferner. „Dazu gehört auch die Information, welche Ärztinnen und Ärzte Schwangerschaftsabbrüche durchführen und nach welchen Methoden sie das tun“, sagte die SPD-Politikerin.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/04/spd-frauen-machen-front-gegen-werbeverbot-fuer-abtreibungen/

Zahl der Abtreibungen gestiegen
 
Berlin – Neues zum Thema „We love Volkstod“:Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 101.200 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Knapp drei Viertel (72 Prozent) der Frauen, die 2017 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 17 Prozent zwischen 35 und 39 Jahre.
 
Rund acht Prozent der Frauen waren 40 Jahre und älter. Die unter 18-Jährigen hatten einen Anteil von drei Prozent. Rund 39 Prozent der Frauen hatten vor dem Schwangerschaftsabbruch noch keine Lebendgeburt.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/06/zahl-der-abtreibungen-gestiegen/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Abtreibung

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Nationalfeminismus: Nationalhymne in gerechter Sprache

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 06.03.2018, 17:14 (vor 2214 Tagen) @ Christine

Mal unabhängig von dem Unsinn, ich verstehe trotzdem nicht, wieso die was von Heimat faselt. Ist Heimat bei dieser Klientel nicht ebenfalls etwas unanständiges?

Eben! Das war auch mein erster Gedanke:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=83070

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Apropos Heimat

Christine ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 19:48 (vor 2213 Tagen) @ Kurti

Letztens hat Heiko Maas bei SPon einen Beitrag zum Thema Heimat abgeliefert, da konnte man nur noch mit dem Kopf schüttelt. Auch bei uns wurde darüber berichtet http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=82942 Heute wurde dazu ein weiterer Beitrag abgeliefert, der einige gute und z.T. gekürzte Kommentare zum Thema eingestellt hat.

Hasst Heiko Heißluft Heimat? Oder ist er „nur“ demenzkrank?
 
Der (gegenwärtig nur geschäftsführende, jedoch für die kommende Neuauflage der GroKo ebenfalls „gesetzte“) Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD; Wikipedia-Eintrag) hat am 25.02.2018 bei SpiegelOnline (SPON) einen Gastbeitrag „Werte des Grundgesetzes. Heimat ist dort, wo das Recht die Freiheit sichert“ vom Stapel gelassen.
 
Anlass und Anliegen fasst der „Vorspann“ (wohl von der SPON-Redaktion) so zusammen:
 
„Deutschland soll ein Heimatministerium bekommen. Aber was ist Heimat? Es geht nicht um verkitschte Vergangenheit, sondern um unsere Zukunft. Ein Plädoyer für einen modernen Verfassungspatriotismus.“
 
Damit, wie auch mit dem Satz „Ich weiß nicht, woran Horst Seehofer [der designierte Innen- und Heimatminister] denkt, wenn er von Heimat spricht“ wird die Stoßrichtung klar.
 
Im Detail zerlegt habe ich die Ausführungen von Maas in meinem gleichnamigen Blog.
 
Wegen der Länge verzichte ich hier auf einen Abdruck und beschränke mich darauf, die Texte von weiteren Kritikern zum Maas-Aufsatz zu verlinken und teilweise ausgewählte Passagen daraus zu präsentieren:[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/07/hasst-heiko-heissluft-heimat-oder-ist-er-nur-demenzkrank/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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