Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In Berlin ereignen sich sieben Messerattacken - pro Tag (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 21.03.2018, 07:51 (vor 2222 Tagen)

In Berlin hat es im vergangenen Jahr pro Tag im Schnitt sieben Messerattacken gegeben. Insgesamt wurden bei 2737 Straftaten Messer als Tatwaffe benutzt. Das waren 200 Fälle mehr als noch vor einem Jahr und knapp 300 Fälle mehr als noch vor zehn Jahren. In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen jünger als 21 Jahre alt. Das geht aus einer Antwort auf eine kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp hervor, ...
... In 560 Fällen sind die Tatverdächtigen unter 21 Jahre alt, in 80 Fällen sind die mutmaßlichen Täter Kinder, also unter 14 Jahre alt. "Das sind erschreckende Zahlen, die belegen, dass wir die Präventionsarbeit in den Schulen verstärken müssen", so Trapp weiter. Eine Möglichkeit sei, dass in den einzelnen Abschnitten die Präventionsarbeit verschärft wird. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article213712279/In-Berlin-ereignen-sich-sieben-Messerattacken-pro-Tag.html

Präventionsarbeit in den Schulen soll das Problem lösen? Die haben den Schuss immer noch nicht gehört.
https://bazonline.ch/schweiz/standard/unsere-politik-ist-oberflaechlich-und-dumm/story/10516475

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Job-Berater in großer Angst: "Migranten immer aggressiver"

Christine ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 08:40 (vor 2222 Tagen) @ Rainer

Wien - Mitarbeiter des österreichischen Jobcenters (AMS) klagen über Probleme bei der Betreuung "von Arbeitslosen mit nicht-deutscher Muttersprache".
 
Dabei sei die Zusammenarbeit mit Tschetschenen und Afghanen besonders schwierig. Laut einem internen Revisionsbericht seien mangelnde Deutschkenntnisse sowie religiöse und kulturelle Gründe das Integrationshindernis Nummer 1.
 
Der Chef des Arbeitsmarktservice (AMS) in Österreich, Johannes Kopf, ist der Meinung, dass es sich um "Einzelbeobachtungen seiner Angestellten" handele, schreibt heute.at.[..]

Der hat den Knall auch noch nicht gehört s_frech

Im Juni 2017 gab es demnach einen Bericht, der nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Dieser "basiert auf Untersuchungen in Geschäftsstellen in Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Wien".
 
Die Untersuchung hatte zum Thema, ob "Migranten beim Arbeitsmarktservice schlechter betreut werden als Inländer und ob sie bei der Jobsuche von Unternehmen diskriminiert werden".

Wie soll das denn mit der Betreuung funktionieren, wenn die die Landessprache nicht sprechen können. s_keineahnung

Darauf wurden keine Hinweise gefunden. s_traenenlachen

Anders sehen das befragte AMS-Führungskräfte. Diese gaben an, dass angeblich "Auffälligkeiten nach Nationalitäten" zu beobachten seien.
 
Laut der Untersuchung gebe es Probleme: "Übereinstimmende Wahrnehmungen“ sehen vor allem Tschetschenen, die überdurchschnittlich oft gewaltbereit seien.
 
Außerdem hätten manche AMS-Mitarbeiter Angst, ihnen Vorschläge für Jobs oder Kurse zu machen. Einige Mitarbeiter seien auch bedroht worden.
 
Tschetschenen, Syrer und Afghanen seien "schwer in soziale Berufe oder in die Gastronomie zu vermitteln, weil der Servicegedanke abgelehnt wird“, heißt es in diesem Bericht weiter.

Wenn die sich als Herrenmenschen fühlen, dann kann das mit dem Service auch nicht klappen.

Wie heute.at auch schreibt, würden allgemein "muslimische Väter und Ehemänner die Arbeitsaufnahme oder Ausbildung ihrer Töchter und Frauen behindern".[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/wien-ams-job-berater-in-grosser-angst-migranten-immer-aggressiver-480565#article

Schulungen zum interkulturellem Verständnis werden da mit Sicherheit helfen s_happy

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt

Man sollte aufhören, von "Afghanen" zu sprechen

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 11:38 (vor 2222 Tagen) @ Christine

Schon Inhaber eines türkischen Passes betonen, dass sie keine Türken, sondern Kurden sind.

Man sollte aufhören, von "Afghanen" zu sprechen, denn ein Staat Afghanistan existiert faktisch nicht.

Die Bevölkerung fühlt sich einer Vielzahl ethnischer Gruppen und Stämme zugehörig, wobei sich aus historischen Gründen die Paschtunen häufig als staatstragendes Volk ansehen. Die Paschtunen, wenn auch religionstechnisch Moslems, handeln nach vorislamischen Rechtsvorstellungen.
* Paschtunen (etwa 42 % der Bevölkerung)
* Tadschiken (etwa 27 %, "Tadschik" ist eine generelle Bezeichnung der persischsprachigen Bevölkerung in Afghanistan)
* Hazara (etwa 9 %, ebenfalls persischsprachig, jedoch größtenteils schiitischen Glaubens und mongolischer Abstammung)
* Usbeken (etwa 9 %, eines der vielen Turkvölker Zentralasiens)
Daneben existieren noch mehrere kleinere Gruppen von unter anderem Aimaken (4 %), Turkmenen (3-4 %), Belutschen (2 %), Nuristani und zahlreiche weitere Ethnien (4 %).

Man spricht ja auch nicht von Russen, wenn es sich um Tschetschenen handelt. Und Tschetschenen sind die, mit denen selbst Putin kaum fertig geworden ist (Zwei harte Tschetschenienkriege waren nötig, die Situation in den Griff zu bekommen!)

Wer als deutsche Gutmensch meint, mit Tschetschenen oder Paschtunen klarkommen zu können, lebt gedanklich im Nimmerland eines Peter Pans.

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Man sollte aufhören, von "Afghanen" zu sprechen

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 21.03.2018, 12:08 (vor 2222 Tagen) @ Mus Lim

Man spricht ja auch nicht von Russen, wenn es sich um Tschetschenen handelt. Und Tschetschenen sind die, mit denen selbst Putin kaum fertig geworden ist (Zwei harte Tschetschenienkriege waren nötig, die Situation in den Griff zu bekommen!)

Die Medien zumindest tun es, teilweise auch die öffentlichen Stellen. Wenn in einer offiziellen Kriminalstatistik die Staatsbürgerschaft Russland auftaucht, dann brauchst du von dieser Zahl bloß einen gewissen Anteil Spätaussiedler abzuziehen und beim Rest kannst du davon ausgehen, dass es Tschetschenen sind.

Gruß, Kurti

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roser parks ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 14:33 (vor 2222 Tagen) @ Kurti

Die Medien zumindest tun es, teilweise auch die öffentlichen Stellen. Wenn in einer offiziellen Kriminalstatistik die Staatsbürgerschaft Russland auftaucht, dann brauchst du von dieser Zahl bloß einen gewissen Anteil Spätaussiedler abzuziehen und beim Rest kannst du davon ausgehen, dass es Tschetschenen sind.

Diese Art von Mathematik kenn ich! Dachte immer die ddr hält da alle Patente!


Der Brigadier der LPG "Rote Rübe" in Heilenroda stellt fest, dass die volkseigenen
Säue in seinem Stall durchschnittlich sechs Ferkel werfen. 'Nun...', sagt er sich
'... das klingt ja nicht gerade viel! Sowas kann ich doch der SED-Kreisleitung nicht
weitermelden!' Und darum entscheidet er sich zu einer kleinen Übertreibung und schreibt
in seinen Bericht: "Die gesunde Sau in Heilenroda wirft sieben Ferkel."
Der Kreisparteileiter liest den Bericht aufmerksam und denkt bei sich:
"Sieben Ferkel, nun ja, so komme ich ja nie auf meine Kennziffern, für die
Bezirksleitung schreibe ich da mal besser acht." Der Bezirksparteileiter fragt sich:
"Acht Ferkel? Ist das viel? Keine Ahnung, aber Papier ist schließlich geduldig."
Sein Bericht an die Staatliche Plankommission spricht daher von neun Ferkeln.

Nach dem Lesen dieses Berichtes spricht der zuständige Genosse in der staatlichen
Plankommission zu: "Neun Ferkel! Die Genossen in Heilenroda sind gar nicht schlecht!
Aber schließlich haben wir in der Schweinefleischbilanzkennzahl noch eine kleine Lücke."
Und deshalb liest der Bereichsleiter für landwirtschaftliche Produktion im ZK der SED
von zehn Jungvieheinheiten. "Zehn Ferkel ist ja nun wohl ziemlich mies!" spricht das
Zentralkomitee, "so können wir dem Politbüro nicht kommen!" Und so meldet schließlich
das Politbüro, dass von elf Ferkeln wusste, stolz: "Genosse Honecker. Die gesunde
Sau in der LPG Rote Rübe in Heilenroda wirft zwölf Ferkel!"
"Das ist ja wunderbar!" ruft Honecker, "Dann können wir ja sechs in den Export geben!"

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
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Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 21.03.2018, 18:05 (vor 2222 Tagen) @ roser parks

An diese LPG-Namen-Witze kann ich mich auch noch erinnern: LPG Rote Rübe, LPG Krumme Furche, ...

Gruß, Kurti

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Schade, dass wir Honecker und Planwirtschaft nicht haben

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 18:20 (vor 2222 Tagen) @ roser parks

"Das ist ja wunderbar!" ruft Honecker, "Dann können wir ja sechs in den Export geben!"

Schade, dass wir Honecker und Planwirtschaft nicht haben, sonst könnten wir die ungebetenen Importierten in den Export geben! :-D

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Das sind ja auch Asiaten

Don Camillo, Thursday, 22.03.2018, 00:50 (vor 2222 Tagen) @ Mus Lim

Britische Polit- und Presseparasiten benennen bei harten Fällen kriminelle Moslems mittlerweile um - in "Asiaten"!
Beispiel:

Hundertfacher Kindesmissbrauch: Muslimische Sexbanden in Großbritannien
... Der konservative Abgeordnete Kris Hopkins ist besorgt über die derzeitigen Entwicklungen. Die Stadt Keighley stehe ganz oben auf der Liste für „asiatische“ (meint: pakistanische) Sexbanden, die kleine Mädchen verführen, um sie dann sexuell zu missbrauchen, gibt er laut breitbart.com gegenüber Telegraph and Argus an:
“Diese kranke Vorgehensweise organisierter Gruppen ‘asiatischer’ Männer, die junge weiße Mädchen anlocken, um sie sexuell zu missbrauchen, ist eine Schande, die sich inmitten vieler Gemeinden dieses Landes abspielt. Leider steht Keighley ganz oben auf dieser Liste.” ...

Nicht ungeschickt, der Schachzug, von den Propaganda-Lumpenhunden. Sicherlich versuchen unsere Medien-Maden den Trick bald auch.

Präventionsarbeit in den Schulen soll das Problem lösen? *Muahahaha*

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.03.2018, 11:26 (vor 2222 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Das klingt wie "7 auf einen Streich"! :-)

Alfonso, Wednesday, 21.03.2018, 21:21 (vor 2222 Tagen) @ Rainer

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