Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Baby totgeschüttelt? Vater nach erschütternder Aussage freigesprochen (Vaeter)

Christine ⌂ @, Thursday, 26.04.2018, 21:32 (vor 2163 Tagen)

Düsseldorf - Ein 34-jähriger Vater ist in Düsseldorf vom Vorwurf der Tötung seines acht Monate alten Sohnes freigesprochen worden.
 
Die Täterschaft sei nicht nachweisbar, befand das Landgericht am Mittwoch. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft den Anklagevorwurf fallengelassen und wie der Verteidiger einen Freispruch beantragt.
 
Die Aussage einer Zeugin hatte die Anklage erschüttert. Die Frau sagte aus, dass im Gegensatz zum eher ruhigen Vater die Mutter aufbrausend gewesen sei, das Baby habe schreien lassen und dem Vater das Kind im Streit einmal sogar zugeworfen habe. Als die Zeugin damit gedroht habe, die Polizei einzuschalten, sei sie von der Mutter bedroht worden.
 
Der Vater hatte unter Tränen seine Unschuld beteuert. Er liebe seine Kinder und habe keinen Grund, ihnen etwas anzutun.
 
Ärzte hatten bei dem acht Monate alten Sohn den Tod durch Hirnblutungen festgestellt. Das Kind müsse stark geschüttelt worden sein (TAG24 berichtete).
 
Die Mediziner waren auch auf ältere Verletzungen des Kindes wie einen gebrochenen Arm gestoßen.
https://www.tag24.de/nachrichten/baby-in-duesseldorf-totgeschuettelt-vater-nach-erschuetternder-aussage-freigesprochen-544118#article

Da hat der Vater aber noch einmal Glück gehabt.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Baby totgeschüttelt? Vater nach erschütternder Aussage freigesprochen

Varano, Città del Monte, Thursday, 26.04.2018, 22:50 (vor 2163 Tagen) @ Christine

Da hat der Vater aber noch einmal Glück gehabt.

Das allerdings, aber auf eine wichtige Frage gibt die Lückenpresse natürlich keine Antwort: Steht denn als nächstes die Mutter vor Gericht - oder ist das Baby, da man den Vater nicht verknacken konnte, auf wundersame Art und Weise jetzt doch eines natürlichen Todes gestorben?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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Das wahre Dunkeldeutschland

adler @, Kurpfalz, Friday, 27.04.2018, 17:33 (vor 2162 Tagen) @ Christine

Die Mediziner waren auch auf ältere Verletzungen des Kindes wie einen gebrochenen Arm gestoßen.

Ja, so ist das in FemiNazi-Deutschland.
Ein Kind stirbt an einer Hirnblutung. Die Obduktion ergibt noch weitere Misshandlungen.

Ab jetzt greift der Automatismus in FemiNazi-Deutschland.
Ohne weiter zu ermitteln wird der Vater des Kindes verhaftet und vor Gericht gezerrt. Die Frau bleibt außen vor, weil:

Naain, eine Muddie tut sowas nicht. Muddies lieben doch ihre Kinder. Sie lieben sie doch alle.

Im Prozess taucht nun eine Zeugin auf, die von seltsamen Vorgängen berichtet. Da hat einmal die von ihr als aufbrausend beschriebene Mutter das Kind einfach durch die Luft geschleudert, der Vater solls halt auffangen. Sie wird von der Muddi bedroht, soll ja nicht zur Polizei gehen.

Warum kommt das erst im Prozess zum tragen. Wäre im Vorfeld ordentlich ermittelt worden, hätte nicht der Vater vor Gericht stehen müssen, sondern Muddi.

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