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Zu: Referat Ebeling auf dem 3. Antifeminismus-Treffen (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 10.11.2012, 07:11 (vor 4157 Tagen)

"Wehrt euch" - 10 Thesen von Monika Ebeling
1. Ich behaupte, dass die Frauenbewegung ihre guten Gedankenansätze an einen ideologischen und radikalen Feminismus verhökert hat.

2. Ich behaupte, dass es von der Politik, der Gesetzgebung und den ausführenden Organen weitgehend klaglos hingenommen wird, dass Kinder zwischen die Fronten des Geschlechterkampfes geraten sind, Zeugen werden und sogar für den kriegerischen Geschlechterkampf missbraucht werden.

3. Ich behaupte, dass aufgrund der unablässig fließenden Subventionen und mannigfaltiger Protektion von Frauen, die Emanzipation kaum voranschreitet. Während ich diesen Satz schreibe läuft im Hintergrund bezeichnenderweise der Film "Titanic". Ist es akzeptabel, wenn der männliche Held am Ende elendig ersäuft, während die Schöne nahezu 100 Jahre alt wird?

4. Ich behaupte, dass überzogen agierende Frauenrechtlerinnen die Rechte der Männer bereits jahrzehntelang beschneiden, um ihre eigenen Rechte voranzubringen. Solche Amazonen wollen auch noch das letzte Zipfelchen der Männlichkeit beseitigen.

5. Ich behaupte, dass es dem radikalen Teil der Frauenbewegung gelungen ist, die Kastration des Mannes weit voranzutreiben und sich bereits viele Frauen dieser Möglichkeit bedienen.

6. Ich behaupte, dass wir Frauen auf diesem Männer diskriminierenden Weg bereits zu weit vorangeschritten sind und uns dringend fragen müssen, ob wir die Unterdrückung und Verächtlichmachung des Mannes weiterhin aktiv betreiben wollen.

7. Und ich behaupte, dass nur gestärkte Väterrechte der Mutterboden sind, auf dem Kinderrechte heute eine Überlebenschance haben.

8. Ich behaupte weiter, dass wir nicht nur in Deutschland wissenschaftliche Befunde unterdrücken, die das frauenverherrlichende Weltbild beschädigen könnten und von einer offenen und kontroversen Diskussion in der sogenannten Geschlechterfrage weit entfernt sind.

9. Ich behaupte, dass der von Frauen initiierte Geschlechterkampf nachhaltig Schäden bei Männern und Jungen hinterlassen hat, sowie Frauen und Mädchen dazu verleitet, zu beziehungsschwachen Egoistinnen zu werden.

10. Ich behaupte ebenso, dass ein mögliches Ziel dieses Geschlechterkrieges tatsächlich die Kastration alles Männlichen in unserer Gesellschaft sein könnte, soweit diese Männlichkeit von Männern vertreten wird. - aus: trennungsfaq.de


Besser als von Monika Ebeling kann der aktuelle Zustand nicht ausgedrückt werden. Ich habe ihren Vortrag und auch die Podiumsdiskussion beim letzten Antifeminismustreffen miterlebt.

Sie beschreibt die Situation sehr objektiv ohne auf bestimmte Gruppen einzuprügeln und hat sehr gute Ideen und Ansätze wie an dieser unsäglichen Situation Veränderungen herbeigeführt werden können. Da wünsche ich mir daß mehr Männer auf ihren Rat hören... - Zahlmeister

Ich wüsste nicht, warum ich auf den Rat einer Frau hören sollte, die der Gleichstellungsideologie anhängt. Und ich traue mir zu, den aktuellen Zustand besser ausdrücken zu können.

Sehr schön! - Beppo

Mehr gibt es dazu nichts zu sagen? ! ? ?

Im Bericht über euer Treffen steht nix darüber drin, dass Frau Ebeling eindeutig gesagt hat, nieder mit Frauenbefreiungsideologie, nieder mit dem Feminismus. Den brauchen wir nicht mehr. Aber mit dem nett sein von ihr hast Du ziemlich recht. Ist schon gewöhnungsbedürftig, dass sich eine Frau so für Männer stark macht. - Game Over

Sehr richtig bemerkt. Frau Ebeling hat nichts dergleichen gesagt, nur mit Nettigkeiten um sich geworfen und schon fliegen viele Männer auf die Frau ...
Sie hat weder gesagt nieder mit Frauenbefreiungsideologie noch nieder mit dem Feminismus noch nieder mit der Gleichstellungspolitik.

Sie ist nett, das stimmt. Das war es aber auch schon. Es ist schon gewöhnungsbedürftig, wenn eine Frau zu Männern sagt: "Wehrt Euch!"

Aber vielen Männern reicht es offenbar schon, wenn eine Frau "nett" zu ihnen ist ...

1. Ich behaupte, dass die Frauenbewegung ihre guten Gedankenansätze an einen ideologischen und radikalen Feminismus verhökert hat.

Es ist schon oberfaul, hier zwischen einer (guten) Frauenbewegung und einem radikalen (bösen) Feminismus zu unterscheiden. Es gibt weder einen guten Feminismus noch hat die Frauenbewegung irgendwelche guten Gedankenansätze (welche sollten das sein? Schon Simone de Beauvoir hat vorzugsweise bei männlichen Autoren abgeschrieben ...) hervorgebracht.

2. Ich behaupte, dass es von der Politik, der Gesetzgebung und den ausführenden Organen weitgehend klaglos hingenommen wird, dass Kinder zwischen die Fronten des Geschlechterkampfes geraten sind, Zeugen werden und sogar für den kriegerischen Geschlechterkampf missbraucht werden.

Immer die Kinder und das so genannnte Kindeswohl ... ich kann es nicht mehr hören ...
Die Tatsache, dass Kinder zwischen den Fronten geraten, ist ja (nur) eine sekundäre Erscheinung. Die primäre Erscheinung, die Ebeling nicht beim Namen nennt, ist die Tatsache, dass Mann und Frau in Ehe und Familie entzweit werden.
So wie das Frau Ebeling darstellt, wirkt es so, dass der Geschlechterkampf ja nicht so schlimm wäre, wenn die Kinder dabei nicht so leiden würden. Als wenn die Entzweiung von Mann und Frau und die damit einhergehende Familienzerstörung nicht schon für sich schlimm genug wären ...

3. Ich behaupte, dass aufgrund der unablässig fließenden Subventionen und mannigfaltiger Protektion von Frauen, die Emanzipation kaum voranschreitet. Während ich diesen Satz schreibe läuft im Hintergrund bezeichnenderweise der Film "Titanic". Ist es akzeptabel, wenn der männliche Held am Ende elendig ersäuft, während die Schöne nahezu 100 Jahre alt wird?

Dafür, dass sie Schöne 100 Jahre alt wurde, dafür kann die Frau aus dem Film nichts.
Frau Ebeling beklagt hier, dass "die Emanzipation kaum voranschreitet". Die Subventionen sind offenbar nicht so wichtig, die da verschwendet werden und es soll ja noch mehr Geld fließen, damit man auch Jungen und Männer mit Gleichstellungsprojekten "beglücken" kann ...

4. Ich behaupte, dass überzogen agierende Frauenrechtlerinnen die Rechte der Männer bereits jahrzehntelang beschneiden, um ihre eigenen Rechte voranzubringen. Solche Amazonen wollen auch noch das letzte Zipfelchen der Männlichkeit beseitigen.

5. Ich behaupte, dass es dem radikalen Teil der Frauenbewegung gelungen ist, die Kastration des Mannes weit voranzutreiben und sich bereits viele Frauen dieser Möglichkeit bedienen.

Es ist tückisch, wie Frau Ebeling hier versucht zu relativieren und den "guten" Feminismus versucht zu "retten", in dem sie von "überzogen agierende Frauenrechtlerinnen" und "radikalen Teil der Frauenbewegung" spricht.

Eigentlich hätte man mit Buh-Rufen ihre Rede unterbrechen müssen.

7. Und ich behaupte, dass nur gestärkte Väterrechte der Mutterboden sind, auf dem Kinderrechte heute eine Überlebenschance haben.

Männerrechte haben also nur eine Berechtigung, wenn sie den Kinderrechten dient ...
Männerrechte einfach nur so (wie bei Frauenrechten) weil wir Männer sind, kommt nicht vor.

9. Ich behaupte, dass der von Frauen initiierte Geschlechterkampf nachhaltig Schäden bei Männern und Jungen hinterlassen hat, sowie Frauen und Mädchen dazu verleitet, zu beziehungsschwachen Egoistinnen zu werden.

Vor allem sind die Institutionen Ehe und Familie nachhaltig geschädigt. Davon kein Wort ...

10. Ich behaupte ebenso, dass ein mögliches Ziel dieses Geschlechterkrieges tatsächlich die Kastration alles Männlichen in unserer Gesellschaft sein könnte, soweit diese Männlichkeit von Männern vertreten wird.

Nein, das vorrangige Ziel dieses Geschlechterkrieges ist ein "Teile und herrsche", ist die Zerstörung von Ehe und Familie mit dem Ergebnis, dass der vereinzelte Mensch einsam einen omnipotenten Staat gegenübersteht.
Es geht um wesentlich mehr, als eine Männlichkeit, die immer nur den Frauen genutzt hat.

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Ein kleiner Schritt einer Frau, ein großer Schritt für die Menschheit!

Referatsleiter 408, Saturday, 10.11.2012, 10:19 (vor 4157 Tagen) @ Mus Lim

Wir können die feministische Burg eher erstürmen, wenn uns von innen jemand die Tür öffnet. Andernfalls lagern wir noch Jahrzehnte am Fuße der Burg und warten darauf, dass denen die Verpflegung ausgeht.

Die Methoden zur Niederreißung dieser Ideologie sind mir ehrlich gesagt egal. Nur das Ergebnis entscheidet und das möchte ich gerne noch erleben.

Wenn ich mir mein träges Umfeld ansehe, dann kann ich schon erahnen, dass Frauen viel eher als diese Schlaffos aufwachen, sich selbst den Feminismus vom Halse schaffen und somit die Familienzerstörung beenden. Ich bin sogar davon überzeugt davon, dass von den Frauen selbst da ein gehöriger Anteil mitgetragen wird. Es sind ja nicht alle Frauen so bekloppt, wie ein mir bekannter Problemfall.

Jedes Korn Salz in den Fugen des feministischen Mauerwerks wird auf Dauer enormen Schaden erzeugen, denn dieses Salz wird auskristallisieren, die Mörtelfugen auftreiben und so das Mauerwerk letztlich einstürzen lassen. Ich kann allerdings auch eine Panzerbüchse nehmen, das geht schneller, aber derzeit bekommen die Drecksfeministinnen noch genügend Nachschub, um diese Lücke zu schließen.

Man kann zu Frau Ebeling stehen wie man will, egal wie sie es ausdrückt, fakt ist doch: Sie ist aus dem System ausgestiegen und sie geht dagegen öffentlich mit Name & Adresse dagegen vor. Das verdient Respekt. Den damaligen SED-Mitgliedern ist das auch nicht sofort über die Lippen gekommen und erst nach Jahren haben die begriffen, wie subtil und perfide sie in diesem System integriert waren und eigentlich nur missbraucht worden sind. Also ich glaube schon, dass Frau Ebeling da vielleicht eines Tages durchaus noch etwas deutlicher werden wird. Aussteiger aus der Links-/Rechtsextremen Szene haben es ja auch nicht leicht, aber sie haben es immerhin erkannt.

Ein kleiner Schritt einer Frau, ein großer Schritt für die Menschheit!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 10.11.2012, 16:31 (vor 4157 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ein kleiner Schritt einer Frau, ein großer Schritt für die Menschheit!

So kann man das natürlich auch sehen.

Man kann zu Frau Ebeling stehen wie man will, egal wie sie es ausdrückt, fakt ist doch: Sie ist aus dem System ausgestiegen und sie geht dagegen öffentlich mit Name & Adresse dagegen vor. Das verdient Respekt.

Sicherlich ...

Den damaligen SED-Mitgliedern ist das auch nicht sofort über die Lippen gekommen und erst nach Jahren haben die begriffen, wie subtil und perfide sie in diesem System integriert waren und eigentlich nur missbraucht worden sind. Also ich glaube schon, dass Frau Ebeling da vielleicht eines Tages durchaus noch etwas deutlicher werden wird. Aussteiger aus der Links-/Rechtsextremen Szene haben es ja auch nicht leicht, aber sie haben es immerhin erkannt.

... aber in diesem Sinne bildet sie die Nachhut derer, und muss erst verarbeiten, was der Kern der Bewegung schon längst hinter sich hat. Und schon gar nicht gehört sie zu den Sturmtruppen, die vorangehen.

Bei der Hochjubelei von Frau Ebeling habe ich immer den Eindruck, dass man fälschlicherweise davon überzeugt ist, dass vorne mit die Schlachten schlägt, während ihre "Thesen" doch eher belegen, dass sie in der Etappe, brav und fleißig durchaus, die Entwicklung nachvollzieht und beschreibt.

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Zeitgeist

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 10.11.2012, 17:02 (vor 4157 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wir können die feministische Burg eher erstürmen, wenn uns von innen jemand die Tür öffnet. Andernfalls lagern wir noch Jahrzehnte am Fuße der Burg und warten darauf, dass denen die Verpflegung ausgeht.

Da schwingt halt so ein bißchen der Wunsch mit, selber nennenswert Einfluß nehmen zu können.

Aber die Entwicklung hängt weder an Forenschreibern noch an Frau Ebeling. Der Backlash vollzieht sich langsam, aber unaufhaltsam mit dem Generationenwechsel. Auf völlig entartete Sodom-und-Gomhorra-Zustände folgt wieder eine Renaissance konservativer Werte.

Feminismus ist letztlich nur ein Symptom...

Auch das Freiluft-Experiment DDR hat 40 Jahre überdauert. Jegliche Versuche, es 20 Jahre eher zu beenden, waren genauso zum Scheitern verurteilt, wie der irrige Glaube der senilen Funktionäre, es ginge noch 40 Jahre so weiter. Und eines ist sicher: Die "oppositionellen Bürgerrechtsgruppen" hatten ursächlich nichts mit dem Zusammenbruch des Ostblocks zu tun.

Die Methoden zur Niederreißung dieser Ideologie sind mir ehrlich gesagt egal. Nur das Ergebnis entscheidet und das möchte ich gerne noch erleben.

Und letzteres ist eben ein Wunsch, der nicht unbedingt in Erfüllung gehen wird, trotz aller Anstrengungen. Die strammfeministischen Massen in Deinem Alter wirst Du nicht mehr belehren können. Egal ob Altnationalbraunsozialisten (inzwischen biologisch erledigt), Altkommunisten, Altrotsozialisten, die heute noch aus dem Altersheim SED wählen, und später dann Altgrünsozialisten/Altfeministen: Die Beschäftigung mit denen ist vergedeutete Liebesmüh - die werden irgendwann abgeschoben, ignoriert und sterben schließlich aus.

Aber wenn beim Zeitgeist eines sicher ist: Daß er sich ändert. Kein Irrsinn hat auf Dauer Bestand.

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Korrekt, aber was tun, außer sich in ohnmächtiger Wut zu erschöpfen und aufzureiben?

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 13.11.2012, 13:08 (vor 4154 Tagen) @ Joe

Und letzteres ist eben ein Wunsch, der nicht unbedingt in Erfüllung gehen wird, trotz aller Anstrengungen. Die strammfeministischen Massen in Deinem Alter wirst Du nicht mehr belehren können. Egal ob Altnationalbraunsozialisten (inzwischen biologisch erledigt), Altkommunisten, Altrotsozialisten, die heute noch aus dem Altersheim SED wählen, und später dann Altgrünsozialisten/Altfeministen: Die Beschäftigung mit denen ist vergedeutete Liebesmüh - die werden irgendwann abgeschoben, ignoriert und sterben schließlich aus.

Völlige Zustimmung, nur:
Welche Lösungsansätze und Strategien kommen dann überhaupt in Frage?
Was kann man konstruktiv (oder destruktiv, je nach Sichtweise) HEUTE tun?

Dein Vergleich mit der DDR ist gar nicht schlecht:
Sich mit dem System "irgendwie" arrangieren, wie es 15 Mio. DDR-Bürger getan gaben?
"Republikflucht?" - wenn ja, wohin?
Den Aufstand proben? Schwierig - gegen die heutige Totalüberwachung war die StaSi harmloser Dreck.

Letztlich geht es doch nur um Kohle.
Dieser Staat ist nur noch eine riesige Umverteilungsmaschinerie von "Männergeld" an Frauen und ein Selbstbedienungsladen für den Staatsfeminismus selber.

Den ganzen Genderirrsinn mit seinen Pöstchen für FrauenprivilegierungsbeauftragtInnen, die Geldverbrennung in Frauenfördertöpfchen und Quotenfresströgen und die fetten Pensionen für Fezi-JuristInnen, JA-LeiterInnen und Pudel-Politiker zahlt ja der Steuerzahler.

Hier kann man ansetzen.

Was passiert, wenn für bestimmte Bereiche kein Geld mehr da ist, sieht man immer wieder im Haushaltssektor "Bildung": Da wird als erstes gespart, z.B. wurden in Thüringen weit über die Hälfte aller Stellen für Schulpsychologen gestrichen.

Warum sollte das nicht auch im Bereich "Staatsfeminismus" klappen?
Auch die DDR und die UDSSR waren 1989 praktisch "pleite", das sollte man nicht unterschätzen.

Ziel muss es sein, diesem System an allen nur denkbaren Stellen Geld zu entziehen.

Beispiele:

- Komplette Leistungsverweigerung, insb. Verzicht auf Ehe und Familiengründung
(Ob Hartz-IV oder "trotz Arbeit arm durch Unterhaltsabzocke" macht keinen Unterschied)
- Wegzug ins (nicht EU-)Ausland, Unterhalts- und Kapitalflucht mit allen Mitteln
- Konsequente Schwarzarbeit ohne schlechtes Gewissen (die Sozialsysteme kollabieren sowieso)
- NULL Zahlungen an Echsen und Trennungsindustrie
- Vermögenstransfer ins Ausland, Erbschaften rechtzeitig regeln
- Permanente Informationsarbeit um persönlichen Umfeld, junge Männer radikal "aufklären"
- Keine Jobstellen in Unternehmen mit Frauenquoten annehmen,
- NICHT wählen.
(Alle Parteien innerhalb dieses Systems sind vom System selbst korrumpiert. Nur durch immer weniger "Wähler" kann die demokratische Legitimation komplett entzogen werden.)

...
Sicher nicht für jeden DIE Lösung, aber mittelfristig für immer mehr Männer überlegenswert.

Generell sollte man eine Art "Verhaltenskodex" erarbeiten, wie man als Antifeminist mit diesem System umgehen sollte. Im Alltag, politisch und im Sinne der eigenen "Psychohygiene".

Korrekt, aber was tun, außer sich in ohnmächtiger Wut zu erschöpfen und aufzureiben?

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 13.11.2012, 15:50 (vor 4154 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Welche Lösungsansätze und Strategien kommen dann überhaupt in Frage?
Was kann man konstruktiv (oder destruktiv, je nach Sichtweise) HEUTE tun?

Die Frage ist, ob man das für sich persönlich überhaupt weltlich lösen kann.

Dein Vergleich mit der DDR ist gar nicht schlecht:
Sich mit dem System "irgendwie" arrangieren, wie es 15 Mio. DDR-Bürger getan gaben?
"Republikflucht?" - wenn ja, wohin?
Den Aufstand proben? Schwierig - gegen die heutige Totalüberwachung war die StaSi harmloser Dreck.

Ein jeder findet da seinen persönlichen "Lösungsweg". Und sei es so ein absurder wie der von einem Breivik. Jede Seite träumt dabei von ihrer "Revolution" oder dem "Umsturz" des jeweiligen "Systems".

Tatsächlich werden Umbrüche aber nicht herbeigeführt, sondern sie "passieren". Zunächst baut sich langsam über Jahrzehnte Druck auf, bis es schließlich "knallt". Das passiert genau dann, wenn die Zeit reif ist und das Ergebnis ist immer eines, mit dem niemand gerechnet hat. Die DDR-"Bürgerrechtler" bekamen bspw. keine reformierte und freiheitliche DDR, sondern der Anschluß an den "Klassenfeind".

Letztlich geht es doch nur um Kohle.
Dieser Staat ist nur noch eine riesige Umverteilungsmaschinerie von "Männergeld" an Frauen und ein Selbstbedienungsladen für den Staatsfeminismus selber.

Jeder Staat, der größer ist, als sagen wir mal Singapur, Monaco oder Liechtenstein, ist die Konstruktion einer Räuberbande, um Wehrlosen mittels Ausübung von Gewalt "Schutzgeld" abzupressen. Nichts weiter als ein Wettbewerb der Gauner.

Den ganzen Genderirrsinn mit seinen Pöstchen für FrauenprivilegierungsbeauftragtInnen, die Geldverbrennung in Frauenfördertöpfchen und Quotenfresströgen und die fetten Pensionen für Fezi-JuristInnen, JA-LeiterInnen und Pudel-Politiker zahlt ja der Steuerzahler.

Jeder Mafia-Boss hat seine Lakaien.

Was passiert, wenn für bestimmte Bereiche kein Geld mehr da ist, sieht man immer wieder im Haushaltssektor "Bildung": Da wird als erstes gespart, z.B. wurden in Thüringen weit über die Hälfte aller Stellen für Schulpsychologen gestrichen.

Warum sollte das nicht auch im Bereich "Staatsfeminismus" klappen?
Auch die DDR und die UDSSR waren 1989 praktisch "pleite", das sollte man nicht unterschätzen.

Der "Staatsfeminismus" wird das letzte sein, an dem in der BRD gespart werden wird. Es werden Unschuldige, Versehrte, Kranke, Behinderte in Lagern hungern und krepieren, bevor die erste "Frauenbeauftragte" Einschnitte im Budget hinnehmen muß. Mach Dir da mal keine Illusionen.

Es gibt keinen Weg abseits des vollständigen und kompletten Zusammenbruch des Irrsinns.

- Komplette Leistungsverweigerung, insb. Verzicht auf Ehe und Familiengründung
(Ob Hartz-IV oder "trotz Arbeit arm durch Unterhaltsabzocke" macht keinen Unterschied)

Wird kommen, sobald die Zeit reif ist.

- Wegzug ins (nicht EU-)Ausland, Unterhalts- und Kapitalflucht mit allen Mitteln

Haben die Leute, die das begriffen haben, bereits gemacht.

- Konsequente Schwarzarbeit ohne schlechtes Gewissen (die Sozialsysteme kollabieren sowieso)

Schlechtes Gewissen haben eigentlich nur die hochgebildeten Ackerdemiker vom Typ Hosenrock. ;-) Jeder Handwerker schafft sich einen netten Zusatzverdienst "nebenbei". Die Regierung weiß das auch. Und sie weiß auch: Würde sie diese Schattenwirtschaft abwürgen, wäre sofort Land unter. (Ohne Schwarzgeld würde auf keiner einzigen Baustelle im Land noch ein Handschlag getan werden.)

- NICHT wählen.

Das ist guter Vorschlag. Dient aber in erster Linie der Psychohygiene. Wer sich nicht mehr an diesen satanistischen Ritualen beteiligt, kann auch vom System nicht mehr besessen werden.

(Alle Parteien innerhalb dieses Systems sind vom System selbst korrumpiert. Nur durch immer weniger "Wähler" kann die demokratische Legitimation komplett entzogen werden.)

Die Räuberbande würde sich auch noch selbst wählen mit ihren eigenen Stimmen, keine Sorge. Aber in der Praxis spielt das Ankreuzspielchen eh keine Rolle. Das Kaspertheater der Eliten dient rein der Ablenkungen und Verblödung, es hat überhaupt keinen produktiven Zweck.

Generell sollte man eine Art "Verhaltenskodex" erarbeiten, wie man als Antifeminist mit diesem System umgehen sollte. Im Alltag, politisch und im Sinne der eigenen "Psychohygiene".

Radio und TV rauswerfen, Zeitungsabo abbestellen und nicht mehr auf die Webseiten der Müllstreampresse gehen. Nicht beim Facebook und ähnlichen NWO-Veranstaltungen mitmachen. Damit ist schon mal viel für die geistige Reinheit getan.

Korrekt, aber was tun, außer sich in ohnmächtiger Wut zu erschöpfen und aufzureiben?

Henry @, Thursday, 15.11.2012, 19:06 (vor 4151 Tagen) @ Joe


Jeder Staat, der größer ist, als sagen wir mal Singapur, Monaco oder Liechtenstein, ist die Konstruktion einer Räuberbande, um Wehrlosen mittels Ausübung von Gewalt "Schutzgeld" abzupressen. Nichts weiter als ein Wettbewerb der Gauner.

Wer's immer noch nicht glaubt, dem sei folgende Literatur empfohlen:

Der Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft

von Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe. Er ist einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler der Gegenwart und widmet sich in diesem Buch der Demokratie. Nach seiner Analyse vermeidet und löst nicht etwa die Demokratie gesellschaftliche Konflikte, sie ist vielmehr selbst Quelle andauernder und sich verschärfender Missstände. Sozialstaaten werden wie der Sozialismus zum Scheitern verurteilt sein.
Als Alternative bietet Hoppe die Privatrechtsgesellschaft an. Ein System, das auf Selbstbestimmung und Freiwilligkeit beruht, in dem Konflikte neutral gelöst werden und das andauernden Wohlstand schafft. Das Modell der Privatrechtsgesellschaft ist keine Utopie. Es ist realistisch, streng durchdacht und geradezu selbstverständlich.

Das Buch gibt's hier


Der "Staatsfeminismus" wird das letzte sein, an dem in der BRD gespart werden wird. Es werden Unschuldige, Versehrte, Kranke, Behinderte in Lagern hungern und krepieren, bevor die erste "Frauenbeauftragte" Einschnitte im Budget hinnehmen muß. Mach Dir da mal keine Illusionen.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Infiltration

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 15.11.2012, 18:32 (vor 4151 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Infiltrieren, bloßstellen, ins Absurde ziehen, ...

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