Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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„Flüchtlinge“ zerlegen bereitgestellte Wohnungen – Schaden: 540.000 Euro (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 12:32 (vor 1983 Tagen)

Schleswig-Holstein/Reinbek – In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für „Flüchtlinge“ bereitgestellt und von diesen zum Teil komplett „zerlegt“. Mit der Betreuung der Schutzbedürftigen wurde die Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt und fürstlich mit Steuergeld dafür entlohnt, obwohl kein Vertrag hierfür geschlossen wurde.
 
In den 50 Wohnungen tobten sich die sogenannten „Flüchtlingen“ anscheinend so richtig aus. Nach der Inaugenscheinnahme steht fest: ein Drittel davon ist derart beschädigt, dass sie grundsaniert werden müssen. Die dort untergebrachten Schutzsuchenden haben laut einem Bericht des Hamburger Abendblatts Türen eingetreten und durchlöchert, die modernen Einbauküchen in ihre Einzelteile zerlegt und die Toiletten zerstört.
 
Für die Betreuung der „Flüchtlinge“ hatte die Stadt Reinbek die örtliche Arbeiterwohlfahrt (AWO) beauftragt und diese – ohne einen bestehenden Vertrag – mit 685.000 Euro fürstlich für die Betüttelung der Immigranten entlohnt. Jedoch sei es der AWO nicht gelungen, Merkels Gäste zu einem „pfleglichen Umgang mit den Wohnungen“ anzuleiten, heißt es dazu im Abendblatt weiter.
 
Die blinde Zerstörungswut der sogenannten „Flüchtlinge“ wird die Bürger der Stadt Reinbek nach ersten Schätzung rund 540.000 Euro kosten. Die Gemeinde wird die mit der AWO zum 31. Dezember 2018 auslaufende Zusammenarbeit nicht verlängern, sondern die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte zukünftig selbst in die Hand nehmen. Auch das wird den Reinbeker Steuerzahler eine Menge Geld kosten. Es sollen hierfür drei Vollzeitstellen in der Verwaltung zusätzlich geschaffen werden. https://www.journalistenwatch.com/2018/11/07/fluechtlinge-wohnungen-schaden/

Ohne Worte...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Weil er keine Frau bekommt: Asylbewerber greift Mitarbeiter an

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 13:01 (vor 1983 Tagen) @ Christine

Baden-Württemberg/Tuttlingen – Der abgelehnte Asylbewerber Said K. randalierte im Mai diesen Jahres vor dem Tuttlinger Landratsamt. Mit zwei Holzlatten, die mit Schrauben und Nägeln gespickt waren, hat er unter anderem eine Frau attackiert und ist auf ihr Auto losgegangen. Einer der Gründe für die Aggressionen des Schutzsuchenden: Der deutsche Staat habe ihm keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt. Jetzt stand er vor Gericht.[..]
 
Der Focus lamentierte, dass dieser Fall ein „gefundenes Fressen für rassistische Hetzer, auf rechten Seiten sei, die unter anderem vom „islamischen Nagelbrett-Akrobat“ berichtet hätten.
 
Sauer, weil der deutsche Staat ihm keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt hat
 
Die am Montag stattgefundene Verhandlung gegen Said K. offenbar einmal mehr, welchen rechtsstaatlichen Trümmerhaufen die Regierung unter Merkel aus Deutschland gemacht hat. Die vorgenannten Anschuldigungen sind bei weitem nicht die ganze Bandbreite, die Merkels Gast zu bieten hat. Im Prozess wird dem Angeklagten vorgeworfen, einen Mithäftling in Stuttgart Stammheim vergewaltigt haben, was K. mit einem schiefen Lächeln und der Begründung, „er hat mich nicht Fernsehen schauen lassen“, quittiert.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/07/weil-frau-asylbewerber/

Nette Früchtchen, die da zu uns kommen...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Weil er keine Frau bekommt: Asylbewerber greift Mitarbeiter an

Manhood, Wednesday, 14.11.2018, 13:14 (vor 1983 Tagen) @ Christine

Die Taten räumte der Angeklagte laut der Schwäbischen Zeitung ein. Jedoch bekräftigte er seine Forderung nach einer Frau nochmal: „Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan“, so die Übersetzung seiner Wünsche durch seinen Dolmetscher.
Man könnte doch eine Grünin mit dem Merkelgast zwangsverheiraten...… :-P

Grüsse

Manhood, hat immer gute Ideen..... s_traenenlachen

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Was ist besser: mit einer Grünin zwangsverheiraten oder abschieben?

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 13:17 (vor 1983 Tagen) @ Manhood

s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Idee! Ich habe einen (noch) besseren Vorschlag

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 20:51 (vor 1982 Tagen) @ Christine

Man sollte ihn mit einem notgeilen Schwulen zwangsverheiratet, der ihn jeden Tag in die Rosette fickt. (Stichwort "Ehe für alle")

Wetten, dass der dann garantiert freiwillig ausreist?!??
s_popcorn

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Weil er keine Frau bekommt: Asylbewerber greift Mitarbeiter an

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 14.11.2018, 14:18 (vor 1983 Tagen) @ Manhood

Das Wörtchen "oder" suggeriert einem ja, dass da eine Drohung folgen müsste. Aber die ist genau wo?

Ratlos - Kurti

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Weil er keine Frau bekommt: Asylbewerber greift Mitarbeiter an

Frank, Wednesday, 14.11.2018, 17:12 (vor 1982 Tagen) @ Manhood

Die Volker Beck z.B. ?

Manhood, hat immer gute Ideen

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 20:49 (vor 1982 Tagen) @ Manhood

Manhood, hat immer gute Ideen..... s_traenenlachen

Gute Ideen will aber niemand hören. Das geht mir ebenso!

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Wiederholte Bitten, doch freiwillig auszureisen, hat Said K. abgelehnt

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 20:58 (vor 1982 Tagen) @ Christine

Wiederholte Bitten, doch freiwillig auszureisen, habe Said K. abgelehnt. - http://www.focus.de/politik/deutschland/randalierte-in-der-stadt-aggressiver-asylbewerber-wird-fuer-tuttlingen-zum-problem-behoerden-ringen-um-loesung_id_8980738.html

Man lasse es sich auf der Zunge zergehen:
"Wiederholte Bitten, doch freiwillig auszureisen, habe Said K. abgelehnt."
Deutsche Behörden machen sich komplett lächerlich, weil sie in ihrer Hilflosigkeit den Kriminellen bitten, doch freiwillig zu gehen. Und der sagt einfach: "Nö". Und jetzt?!?? Kollektives Warten auf den nächsten Messermord?!??

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Selbst schuld - oder: geliefert wie bestellt!

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 19:12 (vor 1982 Tagen) @ Christine

Wellblechhütten nach Dritte-Welt-Standard muss man denen hinstellen. Basta! Dann können die gerne eintreten, wie sie wollen. Das wird dann mit Pappe repariert und gut ist.

Wo ist das das Problem, wenn nicht im Gutmenschen-Hirn?
[image]
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Ist normal - alles im Grünen Bereich

adler @, Kurpfalz, Thursday, 15.11.2018, 09:50 (vor 1982 Tagen) @ Christine

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für „Flüchtlinge“ bereitgestellt und von diesen zum Teil komplett „zerlegt“.

Das trifft nicht nur die Ärmsten. Heute früh wurde mir noch bei google-news angezeigt, dass ein Bundesliga-Fussballer aus Afrika seine Wohnung verwüstet verlassen hat. Ich glaub er war vom BvB.

Leider hat inzischen die Zensur zugeschlagen. Bei den news wird's mir nicht mehr angezeigt und selbst die Suchfunktion führt nicht mehr zum Ziel.

Ich habs gesehen, ich schwör. Jedoch könnten solche Berichte die Bevölkerung verunsichern und werden ihr deshalb aus lauter Fürsorge nicht angeboten.

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Varano, Città del Monte, Thursday, 15.11.2018, 19:00 (vor 1981 Tagen) @ adler

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Wohnungen für „Flüchtlinge“ bereitgestellt und von diesen zum Teil komplett „zerlegt“.

Das trifft nicht nur die Ärmsten. Heute früh wurde mir noch bei google-news angezeigt, dass ein Bundesliga-Fussballer aus Afrika seine Wohnung verwüstet verlassen hat.

Über einen aktuellen Fall ist mir nichts bekannt, aber hier sind vier derartige Fälle aus den vergangenen Jahren.

mz-web.de, Meldung vom 18.08.2017, Ousmane Dembélé, pseudofranzösische Promenadenmischung (Senegal, Mauretanien, Mali):

Neuer Ärger um BVB-Star: Dembélé hinterlässt großes Chaos in Klopps Haus
Nicht nur bei der Vereinsführung von Borussia Dortmund hat Ousmane Dembélé sämtlichen Kredit verspielt. Auch mit den prominenten Eigentümern seines Einfamilienhauses droht offenbar Ärger. Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll der streikende Profi der Schwarz-Gelben die Immobilie von Ex-BVB-Trainer Jürgen Klopp völlig vermüllt zurückgelassen und sich nach Frankreich abgesetzt haben.

tag24.de, Meldung vom 05.09.2015, Mickaël Poté, Benin:

Schmutziger Abschied eines Dynamo-Stars
Böses Foul von Ex-Dynamo-Fußballstar Mickaël Poté (30)! Der damalige Spitzenverdiener der SGD wohnte in einem luxuriösen Haus am Rande der Heide, geriet plötzlich mit der Miete in Rückstand und soll beim Auszug das pure Ekel-Chaos hinterlassen haben. Ein Gericht verdonnerte den Profi jetzt zur Zahlung seiner Schulden! (...) „Ich bin noch immer schockiert“, schüttelt der Vermieter den Kopf. „Als ich das Haus nach seinem Auszug betrat, sah es aus wie auf einem Schlachtfeld. Kaputte Schränke, vollgepinkelte und zerrissene Sofas, unterm Bett lag sogar Kot“, berichtet der Hauseigentümer.

BILD-Zeitung, Meldung vom 09.08.2014, Gerald Asamoah, Ghana:

Asamoah hat Ärger mit der Kirche
(...) Grund: Die Kirche hatte ihm 2001 eine 5-Zimmer-Wohnung (134 Quadratmeter, 751,60 Euro Kaltmiete) vermietet. Nachdem der Mietvertrag (August 2013) aufgelöst wurde, bekamen die Vermieter einen Schock: Die Wohnung war verwüstet! Schaden: 5266 Euro. Nun fordert die Kirche den Betrag vom Ex-Profi.

BILD-Zeitung, Meldung vom 04.11.2011, Mohamadou Idrissou, Kamerun:

Schwere Vorwürfe gegen Mo Idrissou: Verwüstete Fußball-Star Düsseldorfer Wohnung?
Ein 250 Quadratmeter Luxus-Penthouse in Düsseldorf-Pempelfort: An den Wänden stehen übereinander gestapelt kaputte Edel-Möbel, angeschrammte Kunstwerke. Der Mieter, der die Wohnung so zugerichtet haben soll: Fußball-Star Mohamadou Idrissou! (...) Auf 6500 Euro habe eine Reparatur-Firma den Schaden bisher geschätzt, grobe Schäden in der Küche noch nicht mit gerechnet.

Wikipedia weiß natürlich nichts von dieser dunklen Seite der vier Dunkelhäutigen - aber dass der Idrissou sich anno 2013 abfällig über Schwuchteln geäußert hat, das wird ihm vom Wikipedia-Gutmenschenverein bis auf den heutigen Tag angekreidet!


Als kleine Zugabe - natürlich gibt's solche Geschichten auch außerhalb der Bundesliga.

20min.ch, Meldung vom 24.04.2015, Samuel Inkoom, Ghana:

Ex-Basler Inkoom soll Wohnung verwüstet haben
(...) Der Aussenverteidiger Samuel Inkoom wechselte 2014 zu D.C. United. Der Ghanaer absolvierte für die Mannschaft aus Washington zwei MLS-Spiele, dann wurde er an das neu gegründete Team Houston Dynamo abgegeben. (...) wie die «Washington Post» berichtet, hinterliess Inkoom bei seiner Abreise ein Schlachtfeld. So verklagt ihn sein ehemaliger Vermieter auf eine Schadenssumme von über 64'000 Franken. Inkoom soll seine Wohnung verwüstet haben und dem Besitzer immer noch Miete schulden.

Kein Wunder, dass die Schweizer vom FC Basel ihn loswerden wollten und ihn im Jahr 2011 in Dnipropetrowsk entsorgt haben - nur waren im Jahr 2014 die Amis von D.C. United blöd genug, ihn aus dem wilden Osten zurückzuholen.


P.S. ein Fall ist mir dann doch bekannt, wo mal ein nicht-afrikanischer Fußballspieler eine Wohnung zerlegt hat; nämlich der Spanier Coke, der von 2016 bis 2017 auf Schalke gespielt hat, und der vorher in Sevilla "exakt 6448 Euro und 51 Cent an Schadensersatz nachzahlen" musste.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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