Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Feminismus: Wo drückt denn jetzt der Schuh? (Feminismus)

Tarik Tesfu, Berlin, Monday, 26.11.2018, 17:19 (vor 1949 Tagen)

Liebes Forum,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige hier die Nummer mit dem Feminismus (by the way: den einen Feminismus gibt es gar nicht, aber das ist für Fortgeschrittene*) nicht so ganz verstanden haben. Für mich bedeutet Feminismus unter anderem das Einsetzen für alle Geschlechter, Männer* inklusive. Wo drückt denn jetzt der Schuh?

Liebe Grüße,
Tarik

Feminismus ist eine politische Ideologie

Homan, Monday, 26.11.2018, 19:02 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu

Feminismus ist ein politisches Schlag-bzw.Fangwort.

Zu diesen Schlag-und Fangwörtern gehören vor allem abstrakte und verallgemeinernde Wörter auf "-ismus": Kapitalismus, Internationalismus, Sozialismus, Faschismus, Materialismus, Feminismus, Militarismus usw.
Zur weiteren groben Vereinfachung dienen Pauschalbezeichnungen von politischen Richtungen wie: konservativ, liberal, sozial, links, rechts, reaktionär, progressiv, fortschrittlich, gemäßigt, radikal usw.

Ergänzt man diese Einzelwortanalyse um eine Betrachtung der Texte als Ganzes, ergibt sich weitere Stilmerkmale:
Sprachliche Arroganz und Angeberei, durch den Gebrauch von Superlativen, Verstärkungen und Übertreibungen (z.B. unvergleichlich, jeder, alle usw.)
Kollektivierungs-und Solidarisierungszwang: er wird durch den häufigen Gebrauch von "wir" und "unser" erzeugt ("Wir-Sprache"). Diese Verwendung der ersten Person Plural ermöglicht es, Feindbilder aufzubauen, sich selbst abzugrenzen und sich als Gruppe zu solidarisieren.

Feminismus: Wo drückt denn jetzt der Schuh?

tutnichtszursache, Monday, 26.11.2018, 20:27 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu

Für mich bedeutet Feminismus unter anderem das Einsetzen für alle Geschlechter, Männer* inklusive.

Worin erkennst du, daß sich der Feminismus für beide Geschlechter - so es zwei gibt und nicht mehr, wie aus Kreisen des Feminismus zu vernehmen ist - einsetzt? Mir ist nur bekannt, daß schwule Männer meinen, der Feminismus würde sich auch für ihre belange einsetzen. Als heterosexueller Mann, habe ich aber noch nicht erkennt, daß der Feminismus schon mal etwas für mich getan hätte. Das Gegenteil ist der Fall.

Feminismus - schon das Wort allein könnte man doch mit die Frau betreffend deuten. Ja, und genau das ist es: Alles dreht sich um die Frau und auch der Mann schwänzelt um die Frau herum. Ist doch klar, daß die Frau permanent meint, sie wird Vergewaltigt - wie auch immer.

Der Feminisums setzt sich ja nicht mal für alle Frauen ein! Ganz besonders setzt er sich nicht für sehr weibliche Frauen ein, die ihre Weiblichkeit auch behalten wollen. Denn gucke ich micht bei den älteren Semestern an Frauen um, erkenne ich schon gar nichts mehr weibliches sondern nur noch Mischwesen, bei denen man gar nichts mehr anziehend weibliches erkennen kann.

Feminismus ist hochtoxischer Sondermüll.

Alfonso, Monday, 26.11.2018, 20:49 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu

Feminismus ist hochtoxischer Sondermüll.
Feministinnen sind Abschaum.
Lila Pudel sind dreckige Eunuchen.

Das ist alles bewiesen, über Jahrzehnte diskutiert und erkannt worden ... kurzum: Es ist alles gesagt.

Was genau willst du hier, Schwester?

s_pass-auf

den einen Feminismus gibt es gar nicht

Mus Lim ⌂ @, Monday, 26.11.2018, 23:23 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu
bearbeitet von Mus Lim, Monday, 26.11.2018, 23:38

by the way: den einen Feminismus gibt es gar nicht, aber das ist für Fortgeschrittene

Das liegt argumentativ auf
* den einen Sozialismus gibt es gar nicht
* das ist nicht der "wahre" Sozialismus
* das ist nicht "mein" Sozialismus

Hadmut Danisch nennt dies die Strategie des "moving target". Also immer schön in Bewegung bleiben, sich nun nicht festlegen und durch ständige Bewegung keine Angriffsflächen bieten.

Probleme der Feminismuskritik

Feminismuskritikern wird gerne die Befähigung für eine inhaltliche Aus­einander­setzung mit dem Feminismus abgesprochen. Das wird gerne mit der Viel­schichtig­keit der verschiedenen feministischen Strömungen begründet, die sich einander in ihren Argumentations­strängen widersprächen. Jedwede Kritik wird so zu einer unzulässigen Verallgemeinerung abgestempelt. Das ist eine sehr wirkungsvolle Strategie zur Immunisierung gegen Kritik. Feministen glauben, dass der Feminismus nur deshalb, weil er "mit vielen Stimmen" spricht und verschiedene Maßstäbe anlegt, jeder Kritik und Bewertung entzogen sei. Es ist eine Masche, das moving target abzugeben und unter diesem Vorwand jegliche Kritik abzuwehren.

Zitat:
«Ich lese intensiv Gender-Literatur und habe darin noch keine einzige greifbare Begriffs­definition gefunden. Alles ist willkürlich, alles ist volatil, vage, unscharf, ungreifbar, unerkennbar, alles ist "moving target", alles ändert sich von Moment zu Moment, von Autor zu Autor. (Ich lese gerade Daphne Patai, "Heterophobia - Sexual Harassment and the Future of Feminism", die darin auch vortrefflich auseinander­nimmt, wie Gender-Feministinnen in ihren Aussagen ständig und von einem Satz zum Nächsten Begriffe, Bedeutungen und Standpunkte wechseln und ändern. In der feministischen Literatur wird das sogar als gewollt und großer Vorteil des Feminismus herausgestellt, weil es einem so weite Freiheit bei der Meinung ließe.) Ein - intern - offen erklärtes Ziel der Genderisten, eine absichtlich verfolgte Taktik ist das Stiften von Verwirrung, wozu auch gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und ständig zu ändern. Gesetze werden häufig erst mit nichts­sagenden Formulierungen eingeführt, und den Formulierungen dann erst nachträglich eine Bedeutung zugewiesen. Viele Genderistinnen vertreten die Auffassung, dass es sogar zum Wesen des Feminismus und feministischer Wissenschaft gehört, jede konkrete Festlegung zu vermeiden und der Variabilität und der Vielzahl der Meinungen "einen Ort zu geben". Auch bei Baer gibt es keine Begriffsdefinitionen und schon gar keine Herleitung.» - Hadmut Danisch

Wie in Ländern, in denen nicht zwischen Religion und Politik getrennt wird und somit die Politik nicht kritisiert werden kann, weil das sofort als Angriff auf die Religion gewertet würde, so wird in der westlichen Welt eine Kritik an der Politik abgewürgt, wenn damit das Ideal des Feminismus in Frage gestellt wird.
- http://de.wikimannia.org/Feminismuskritik

Unbestreitbar ist, dass jedwede Spielart des Feminismus auf einer Verschwörungstheorie beruht. Die gemeinsame Grundlage des Feminismus ist die Unterstellung, dass sich (vor 5000 bis 6000 Jahren) die Männer aus aller Welt zusammengerottet hätten und sich darauf verständigt hätten, die Frauen zu benachteiligen, zu unterdrücken, zu schlagen, zu vergewaltigen und zu knechten. Für diese patriarchale Unterdrückung wurden dann die Institute Ehe und Familie erschaffen. Aus diesem Grund bekämpft JEDE Feministin die Grundlagen der Gesellschaft (in Form der Bekämpfung von Kindern (Abtreibung!), Ehe und Familie).

Für mich bedeutet Feminismus unter anderem das Einsetzen für alle Geschlechter, Männer inklusive.

Feminismus ist destruktiver Zerstörungskampf. Kinder werden abgetrieben, Ehe werden entweder zerstört oder gar nicht erst eingegangen, Familienzerstörung ist ein Kernziel des Feminismus, weil die bürgerliche Familie das zweite zu bekämpfende Feindbild neben dem Kapitalismus.

Der gesamte Feminismus ist aus den vorstehend genannten Grund gesprägt von einem tiefen Ressentiment gegenüber den Männern bis hin zum offenen Frauenhass.

Feministinnen setzen sich für Männer ein? Eher friert die Hölle zu.
Alles Männliche wird erbittert bekämpft, weil patriarchal, weil toxisch.

Siehe auch: Immunisierungsstrategie

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

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Muffige neomarxistische Ideologen geben ihre tyrannischen Motive preis

Borat Sagdijev, Tuesday, 27.11.2018, 07:49 (vor 1948 Tagen) @ Mus Lim

Jeder der so etwas sagt wie "den einen Feminismus (oder Sozialismus) gibt es nicht" reagiert ja i.d.R. auf das Versagen und den Schaden des Feminismus damit dass er falsch oder nicht ausreichend praktiziert wurde.

Damit widerum impliziert er ja dass Er weiss wie Feminismus richtig praktiziert wird.

Dass aber gerade er nach all dem Versagen jetzt mit seinem "Feminismus" das Paradies auf Erden bringen wird ist äußerst unwahrscheinlich.

Mit seinen autoritären Versuchen das und die lange Geschichte des Versagens des Feminismus zu negieren und zu relativieren offenbart er seine tyrannischen Motive.

Eine "Nazi-Falle": "Gib mir uneingeschränkte Macht damit ich gegen das Böse kämpfen kann und alles wird Gut!".

Die Geschichte zeigt dass es immer schief geht.

Ich habe übringens das Gefühl die OP-Trolls mit solchen Statements sind die alternative Persönlichkeit von Antifeministen oder Männerrechtlern mit psyischen Problemen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

den einen Feminismus gibt es gar nicht

roser parks ⌂ @, Tuesday, 27.11.2018, 10:47 (vor 1948 Tagen) @ Mus Lim

by the way: den einen Feminismus gibt es gar nicht, aber das ist für Fortgeschrittene


Das liegt argumentativ auf
* den einen Sozialismus gibt es gar nicht
* das ist nicht der "wahre" Sozialismus
* das ist nicht "mein" Sozialismus

Der real existierende Sozialismus wurde vergessen.

Die Rummaulerei gibt es hier!

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Du willst doch keine Antwort...

Der Beobachter, Monday, 26.11.2018, 23:53 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu

...denn die könnte dein einfach gestricktes Weltbild zerstören.

Du willst doch keine Antwort...

Hintergrundleser, Tuesday, 27.11.2018, 08:40 (vor 1948 Tagen) @ Der Beobachter

...denn die könnte dein einfach gestricktes Weltbild zerstören.

Oder den bezahlten Steuerungsversuch der Bundesregierung vereiteln.
Die Trolle sind ja von der Bundesregierung angestellt, fast 40000 oder so.

mfg

"Feminismus" gibt's nicht - was es gibt ist Fem-Faschismus

Don Camillo, Tuesday, 27.11.2018, 00:29 (vor 1949 Tagen) @ Tarik Tesfu
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 27.11.2018, 00:38

Liebes Forum,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige hier die Nummer mit dem Feminismus (by the way: den einen Feminismus gibt es gar nicht, aber das ist für Fortgeschrittene*) nicht so ganz verstanden haben. Für mich bedeutet Feminismus unter anderem das Einsetzen für alle Geschlechter, Männer* inklusive. Wo drückt denn jetzt der Schuh?

Liebes Tarik,
falls Du es noch nicht gewußt hast, "Feminismus" sagen nur noch Homo-Perverslinge, anderweitig Gestörte oder welche die boshaft-Geisteskranken eine (warum auch immer) gewisse Form der Höflichkeit entgegenbringen wollen. Ich schenke mir das jedoch, weil Psychopathen den Fem-Faschismus einst ausschissen, um Männer und Frauen gleichsam zu schädigen. :-D

---

PS:
Für geistig Minderbemittelte ist dazu Aaron Russo zu empfehlen (Bsp.): Die Hintergründe des Feminismus - Aaron Russo - 14.630 Aufrufe

Warum setzt sich der Feminismus noch nicht einmal für Frauen ein

Christine ⌂ @, Tuesday, 27.11.2018, 07:42 (vor 1948 Tagen) @ Tarik Tesfu

die gerade allerorten vergewaltigt und hin und wieder auch abgeschlachtet werden? Das kann ich dir sagen: weil es dem Feminismus gar nicht um Frauen geht, sondern einzig und alleine um die gesellschaftliche Zerstörung, wie Muslim ausführlich beschrieben hat.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Kleine von mir verfasste Abhandlung über die Ziele und Anliegen des Maskulismus

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 27.11.2018, 14:28 (vor 1948 Tagen) @ Tarik Tesfu

(by the way: den einen Feminismus gibt es gar nicht, aber das ist für Fortgeschrittene*)

Heißt im Militärjargon: "Moving Target". In Diskussionsprozessen soll damit jede noch so kleine sachliche Kritik an etwas unterbunden werden. Genauso gut könnte man mit dieser Masche den Stalinismus als erstrebenswertes Gesellschaftsmodell verkaufen, weil es "den Stalinismus" ja nie gegeben hat. Im Vergleich zum Kambodscha Pol Pots etwa war die DDR der Achtziger Jahre ein rechtsstaatliches Paradies auf Erden.

Es war in der Vergangenheit schon öfter der Fall, dass ein neuer User ins Forum hereingeschneit kam und ein paar kurze, knackige, provokante Thesen verbreitet hat.
Wir reagierten auf die eine oder andere Weise darauf, mal sachlich, mal gereizt.
Wochen oder Monate später fanden sich dann die spektakulärsten unter den etwas gereizteren Aussagen in einem Zeitungsartikel oder einer soziologischen Studie wieder.
Von der Machart her kommt mir dieses Posting wieder so vor.
Nichtsdestotrotz im Anschluss ein von mir verfasstes "maskulistisches Parteiprogramm":

Situation von Männern auf dem Arbeitsmarkt:

Der Strukturwandel in der Wirtschaft, der seit den 1980-er Jahren im Gange ist, hat dafür gesorgt, dass in der westlichen Welt zu einem großen Teil Arbeitsplätze in Branchen verloren gingen, in denen überwiegend Männer beschäftigt waren.

Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit praktisch alle Berufe mit hohem Unfall- und Todesrisiko fest in Männerhand.

Oftmals vorgetragene Anklage von Feministinnen: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, welchen Beruf sie ausüben."
Darauf antwortet der Männerrechtler: "Männer konnten die meisten Zeit der Menschheitsgeschichte nicht frei entscheiden, welchen Beruf sie ausüben. War der Vater Bauer, wurde auch der Sohn Bauer. War der Vater Zimmermann, wurde auch der Sohn Zimmermann – häufig galt diese Regel nur für den Erstgeborenen und alle anderen mussten sehen, wo sie bleiben. Konnten oder wollten Männer nicht den Beruf des Vaters ausüben, standen ihnen nur wenig attraktive Berufe – noch weniger attraktiv als der des Vaters – frei zur Auswahl: Söldner (Gefährlich!) oder Tagelöhner (Einfach arme Schweine.), um zwei zu nennen. Zu behaupten, Männer hätten immer die freie Wahl gehabt, welchen Beruf sie ausüben, und zu behaupten, sie hätten dabei die freie Wahl zwischen gleichmäßig attraktiven Berufen gehabt, Professor, Doktor, Anwalt etc., ist falsch."

Oftmals vorgetragene Anklage von Feministinnen: "Frauen hatten früher nicht wie Männer die Möglichkeit, beruflich hohe Posten zu erreichen."
Darauf antwortet der Männerrechtler: "Zu behaupten, Männer hätten immer die Wahl zwischen gleichmäßig attraktiven Berufen gehabt, die sie in die höchsten Höhen der gesellschaftlichen Hierarchien trugen, ist einfach falsch. Die Mehrheit der Männer hat immer niedrige, schwere Berufe ohne jede Aufstiegschance ausgeübt. Wenn man ein Privileg von Männern aufzeigen will, dann hatten Männer in der Geschichte durch die Bank weg das Privileg, sich totzuarbeiten. Das klingt jetzt eher nicht wie ein Privileg."


Genitalverstümmelung bei Jungen und Männern:

Männliche Genitalverstümmelung aus religiösen Gründen ist eine juristisch und gesellschaftlich akzeptierte Angelegenheit.


Situation von Jungen im Bildungswesen:

Es gibt unabhängige Studien, die darauf schließen lassen, dass Lehrpersonal an den Schulen männliche Schüler unbewusst schlechter benotet, als sie es tatsächlich sind. Diese wurden auch nicht von Männerrechtlern in Auftrag gegeben, sodass ein gewünschtes Ergebnis eventuell schon von vornherein feststand, sondern von unabhängigen Forschern erstellt!


Häusliche Gewalt:

Auf einen Nenner gebracht – männliche Täterzahlen etwas niedriger, weibliche Täterzahlen etwas höher, als in den Medien und offiziellen Statistiken angegeben. Bei den Opferzahlen beides genau umgekehrt.


Ritalin und Co.:

Die verbrecherisch leichtfertige Verabreichung von Psychopharmaka an "schwierige" Jungen.


Scheidung/Sorgerecht:

Nach einer Scheidung werden Männer oftmals bis ans Existenzminimum gepfändet; das, was ihnen dann noch zum Leben übrig bleibt, liegt teilweise sogar darunter. Auch wird ihnen danach sehr oft der Kontakt zu ihren Kindern verwehrt.


Wehrpflicht:

Gilt in den meisten Ländern nur einseitig für Männer.


Männerhass in den Medien:

Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives Männerbild vor. Populäre Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verunglimpfen den Mann oft als gewalttätig, triebgesteuert, gefühlsarm und "trottelig". Um dies zu belegen, erstellte ich eine 217 Seiten umfassende Sammlung von extremst hasserfüllten und menschenverachtenden männerfeindlichen Zitaten aus den Medien.

Bei Armeeangriffen, Anschlägen und ähnlichen Ereignissen, die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, wird gerne gesondert hervorgehoben, dass "auch Frauen und Kinder unter den Opfern" seien. Gegen eine gesonderte Erwähnung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nichts einzuwenden. Auch wenn ein gewaltsamer Todeseintritt in jedem Fall als tragisch anzusehen ist, berührt es bei Kindern und Jugendlichen, die theoretisch noch eine sehr viel längere Lebenserwartung gehabt hätten, doch noch ein wenig mehr. Die spezielle Betonung von erwachsenen Frauen hingegen erscheint in der Ära der Gleichberechtigung als nicht mehr zeitgemäß.

Feministin: "Was das einseitig negative Männerbild in den Medien betrifft, so müssen das Männer aushalten, weil sie 5.000 Jahre lang Frauen im Patriarchat unterdrückt haben!"
Männerrechtler: "Es gibt in demokratischen Rechtsstaaten keine Sippenhaftung. Punkt, Aus, Ende!"


Männerfeindliche Bücher, hier nur eine ganz, ganz kleine Auswahl solcher Titel:

"Männer haben keine Zukunft",

"Nur ein toter Mann ist ein guter Mann",

"Sternzeichen Scheißkerl",

"Manifest zur Vernichtung der Männer",

"Der Mann – Ein Irrtum der Natur?",

"Der Mann. Ein Irrtum der Natur?" (Kein Schreibfehler. Der Buchtitel erschien wirklich von zwei unterschiedlichen Autoren. Einmal mit Bindestrich und einmal ohne.),

"Keine Zukunft für Adam. Die revolutionären Folgen der Gen-Forschung.",

"Männerversagen",

"Der blockierte Mann",

"Warum der Mann nicht lieben kann",

"Sie liebt ihn, er sich auch",

"Frauen wollen erwachsene Männer",

"Irren ist männlich. Weibliche Körpersprache und ihre Wirkung auf Männer.",

"Lieber einen Mann als gar kein Unglück",

"Das Peter-Pan-Syndrom. Männer, die nie erwachsen werden.",

"Die sieben Irrtümer der Männer. Der Mann muss zur Besinnung kommen.",

"Man gewöhnt sich an alles, nur nicht an einen Mann",

"Blöde Männer",

"Männer sind doof",

"Männer taugen zu nichts. Vergnügliche An- und Einsichten für Sie und Ihn.",

"Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt. Pessimistische Kardinalsätze.",

"Die Männer sind infam, solange sie Männer sind.",

"Trau niemals einem Mann",

"Liebe, Lust und Frust. Über die Unfähigkeit der Männer, Frauen glücklich zu machen.",

"Wie ändere ich meinen Mann",

"Wie erziehe ich meinen Mann? Vom Streuner zum treuen Begleiter."

"Jetzt ändere ich meinen Mann. Wie Sie ihn einfach umkrempeln, ohne dass er es merkt."
(Das Werbelogo auf dem Cover zeigt einen Hund und trägt die Unterzeile "Dog-Training".),

"Ein bisschen Männerhass steht jeder Frau",

"Warum Hunde besser als Männer sind",

"Auslaufmodell Mann. Wie das starke Geschlecht zum schwachen wurde.",

"Was tun mit nutzlosen Männern?"
(Anmerkung: Auf dem Titelbild kniet ein nackter Mann, in dessen Gesäßbacken eine sportliche, hübsche Frau den Vorderreifen ihres Rennrades gerammt hat, um das Gefährt zu parken, während sie joggen geht. Im Innenteil des Buches gibt es zahlreiche weitere Abbildungen dieser Art.),

"Mimosen in Hosen",

"Der Mann – ein emotionales Sparschwein?",

"Männer und andere Katastrophen",

"Das Handbuch für Luschen: Vom Weichei zum Mann",

"Männer – das schwache Geschlecht. Warum Frauen an Männern (fast) verzweifeln.",

"Das schwache Geschlecht – die türkischen Männer",

"Brauchen wir Männer überhaupt?",

"Die Krise der Kerle",

"Krise der Männlichkeit",

"Männer aus zweiter Hand",

"Männer sind zum Abgewöhnen",

"Der verletzte Mann",

"Was vom Mann übrig blieb",

"Der Mann, ein Fehlgriff der Natur",

"Jetzt ändere ich meinen Mann. Wie Sie ihn einfach umkrempeln, ohne dass er es merkt.",

"Männer wie Hunde",

"Hunde sind die besseren Männer. Von den Vorteilen vierbeiniger Hausgenossen.",

"Gefrühstückt wird zu Hause. Wie man einen Ehemann erzieht.",

"Weißbuch Frauen/Schwarzbuch Männer: Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen",

"Zoe – Sind denn alle netten Männer schwul",

"Männer – Paschas oder Nestflüchter?",

"Begabte Mädchen, schwierige Jungs",

"Liebe als Leid. Warum Männer ihre Frauen hassen und Frauen gerade diese Männer lieben.",

"Warum der Mann nicht lieben kann",

"Einzigartige Hunde, gefährliche Männer",

"Über Emanzipation. Irren ist männlich.",

"Die Lügen der Männer",

"Wenn Männer zu oft lügen",

"Auch Männer können lieben",

"Die ganze Wahrheit über die Lügen der Männer",

"Wozu Männer. Liebeserklärung an eine überflüssige Spezies.",

"Baustelle Mann",

"Sind Männer das nutzlose Geschlecht?",

"Wenn Männer reden könnten",

"Männer – das schwache Geschlecht und sein Gehirn",

"Warum Männer mauern",

"Das Schweigen der Männer",

"Kleine Jungs – große Not",

"Jungen in der Krise – Das schwache Geschlecht?",

"Jungen – Sorgenkinder oder Sieger?",

"Männer lassen lieben",

"Das faule Geschlecht",

"Heldendämmerung",

"Artgerechte Männerhaltung",

"Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker",

"Der Mann – Auswahl – Haltung – Erziehung",

"Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen",

"Fehlermeldung: Der Mann und seine Krisen",

"Starke Frauen, schwache Männer",

"Die Eier des Staatsoberhaupts",

"Bedienungsanleitung Mann: So macht Frau ihn funktionstüchtig",

"Bedienungsanleitung für Männer: Leitfaden vom Erwerb bis hin zur Haltung und Pflege",

"Männer. Die längst fällige Bedienungsanleitung.",

"Der Untergang des Mannes",

"Der verunsicherte Mann",

"Scheißkerle. Warum es immer die Falschen sind.",

"'Schieß ihn einfach auf den Mond!': Es heißt Schluss machen, weil dann Schluss ist.",

"Die Krise der Männlichkeit in der unerwachsenen Gesellschaft",

"Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen würdiger und vollkommener sind als Männer",

"Männerpolitur. So möbeln Sie Ihren Partner auf",

"Kleine Machos in der Krise",

"Suche impotenten Mann fürs Leben",

"Männer. Eine Gebrauchsanweisung für Frauen",

"Deutsch – Mann, Mann – Deutsch",

"Lieber Männer mit Macken als gar nichts zu lästern",

"Papa ist fertig. Vom Leben mit den lieben Kleinen.",

"Verwirrte Väter
Oder: Wann ist der Mann ein Mann",

"Man(n) hat's nicht leicht ...: Die wechselvolle Geschichte von dem Mann, der schlecht loslassen kann",

"Was vom Manne übrig blieb",

"Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten.",

"Der Mann – Comeback eines Auslaufmodells",

"Männer wären vollkommen überflüssig, wenn Vibratoren Rasen mähen könnten!",

"Männer verstehen in 60 Minuten",

"Männerdämmerung",

"Brave Mädchen, böse Buben? Erziehung zur Geschlechtsidentität in Kindergarten und Grundschule",

"Der Tag, an dem ich beschloss, meinen Mann zu dressieren: oder: Ein Ehemann ist ein Rohstoff, kein Fertigprodukt",

"Männer haben keine Probleme. Männer lösen Probleme. Und das ist das Problem.",

"Der Mann – Aufzucht, Haltung, Pflege",

"Sitz! Platz! Kuscheln!: Die moderne Männerschule",

"Mister Aussichtslos: 12 Männertypen, die Sie sich sparen können",

"Mr. Unentschieden: Warum Männer zu nichts taugen",

und, und, und …


Sexualität/Beziehungen:

Falschbeschuldigungen im Bereich des Geschlechtsverkehrs und des sexuellen Missbrauchs.

Sexueller Missbrauch durch Frauen ist ein Tabuthema. Man sieht dies allein schon an den unterschiedlichen Formulierungen in den Medien. Während männliche Täter stets "missbrauchen", ist bei weiblichen Tätern immer nur von "Verführen" die Rede.

Exhibitionismus ist nur bei Männern strafbar. Frauen dürfen "alles raushängen lassen".
Zu beobachten jeden Sommer auf den Straßen, wenn Frauen Kleidung tragen, die einen Großteil der Brust sehen lässt. Auch die so genannten Femen werden für ihre Brustentblößungen in der Öffentlichkeit weltweit als Heldinnen gefeiert. Ob sich Männer von diesen, höflich formuliert, nicht immer sehr ästhetischen Anblicken sittlich berührt fühlen, danach fragt niemand. Es ist dies ein Fall von extremer Doppelmoral.

Oftmals vorgetragene Anklage von Feministinnen: "Frauen konnten früher nicht wie Männer ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben, ohne dafür gesellschaftlich geächtet zu werden. Ist teilweise auch heute noch so. Wenn ein Mann sexuell sehr aktiv ist, ist er ein 'toller Hecht'. Wenn eine Frau genauso aktiv ist, ist sie eine Schlampe."
Darauf antwortet der Männerrechtler: "Auch Männer waren den üblichen gesellschaftlichen Beschränkungen der Sexualität unterworfen. In einigen Bereichen sogar stärker als Frauen. Männliche Homosexualität stand zum Beispiel häufiger unter Strafe als weibliche Homosexualität. Und wenn weibliche Homosexualität unter Strafe stand, dann wurde männliche oft härter bestraft – mit dem Tod.
Und gibt es etwa keine Beschimpfungen für Männer, die ihre Sexualität nicht im Griff haben? Schwanzdenker, geiler Bock, Dirty Old Man, Hurenbock, Schürzenjäger, Casanova, Lüstling, Lustmolch, Lustgreis, Wüstling, triebgesteuert, ist hinter jedem Rock her, leidet unter Samenstau, vögelt alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, 'Männer denken nur an das Eine', 'Jeder Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger' …
Werden Männer, die angeblich 'keine Frau abbekommen haben', etwa nicht gehänselt, verspottet und zutiefst verachtet? Wird ihnen, auch wenn sie freiwillig allein leben, etwa nicht pauschal unterstellt, 'ihnen würden die Trauben zu hoch hängen'?
Werden Männer etwa nicht beschimpft, sie hätten ein schwaches Selbstbewusstsein, hätten ein altmodisches Rollenverständnis, bekämen Kastrationsängste, würden gleich die Flucht ergreifen, wenn sie sich von sexueller Belästigung durch Frauen unangenehm berührt fühlen? – Womit quasi eine Art moralischer Freifahrtschein für sämtliche Arten von sexueller Belästigung durch Frauen ausgestellt werden soll?"

Oftmals vorgetragene Anklage von Feministinnen: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, wann, wen oder ob sie überhaupt heiraten und eine Familie gründen."
Darauf antwortet der Männerrechtler: "Das ist unterkomplex dargestellt. Wenn Männer, zum Beispiel im Mittelalter, heiraten wollten, mussten sie ein geregeltes Einkommen nachweisen, also einen Beruf ausüben. Hatten sie keinen, durften auch sie nicht heiraten. Die Partnerwahl unternahmen dabei in der Regel die Familien. Das lässt sich heute noch bei den so genannten Zwangsheiraten beobachten: Nicht nur die Frau wird zwangsverheiratet, sondern auch der Mann."


Einkommen:

Gern wird versucht, den durchschnittlich geringeren Verdienst von Frauen im Erwerbsleben als einen bewussten Akt von Frauenverachtung zu deuten.
Und auch hierbei kommen wieder einige Fakten in der öffentlichen Diskussion zu dem Thema schlichtweg nicht vor. So etwa Einflussgrößen wie:

Qualifikation:
Jeder fünfte männliche Angestellte hatte in Deutschland um die Zeit der Jahrhundertwende herum eine (Fach-)Hochschulausbildung, aber nur knapp jede zwanzigste Frau. Insgesamt üben Frauen häufiger einfache Tätigkeiten aus, haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer.

Berufswahl:
Männer sind zum Beispiel häufiger als Frauen als technische Angestellte tätig. Diese werden in der Regel besser bezahlt als kaufmännische, auch wenn sie der gleichen Leistungsgruppe angehören; der größte Teil der weiblichen Angestellten übt aber kaufmännische Tätigkeiten aus.

Betriebszugehörigkeit:
Frauen bleiben nicht so lange in einem Unternehmen wie Männer, deshalb wird ihnen ein "Treuebonus" oder der Aufstieg in qualifiziertere Jobs erschwert.

Berufserfahrung/Alter:
Weibliche Angestellte sind im Durchschnitt jünger und haben damit ein geringeres Dienstalter.

Überstunden:
Frauen leisten weniger Überstunden als Männer.

Arbeitsbedingungen:
Frauen üben seltener als Männer Tätigkeiten aus, für die es Schmutz-, Lärm- oder Gefahrenzulagen gibt. Frauen leisten auch seltener Schichtarbeit.

Betriebsstruktur:
Frauen arbeiten häufig in kleineren Firmen, die ohnehin schon weniger zahlen als Großunternehmen.

Oftmals vorgetragene Anklage von Feministinnen: "Frauen hatten früher nicht wie Männer eigene Verfügungsgewalt über eigene finanzielle Mittel."
Darauf antwortet der Männerrechtler: "Wenn Männer finanzielle Mittel hatten, durften sie mit diesen normalerweise machen, was sie wollen. Das ist korrekt. Aber nachdem die meisten Männer die meiste Zeit keine hatten, war dieses Privileg nichts wert."


Die Welt wäre friedlicher, wenn sie von Frauen regiert würde – von wegen!

Kleopatra;
Theodora von Byzanz;
die einzige chinesische Kaiserin Wu Zetian;
Isabella von Kastilien;
Maria I. "Bloody Mary" Tudor;
Elizabeth I. Tudor;
Elisabeth Báthory;
Christina von Schweden;
Anna Maria Mauricia von Spanien;
die "Hobby-Piratinnen" Anny Bonny und Mary Reed;
die russische Kaiserin Anna Iwanowna;
Katharina von Russland;
Sophie Friederike von Österreich;
Queen Victoria;
der "weibliche DDR-Freisler" Hilde Benjamin;
Mao's "First Lady" Jiang Qing;
die ranghöchsten Frauen des Khmer-Regimes Khieu Ponnary und Khieu Tirith;
die RAF-Frauen Susanne Albrecht, Gudrun Ensslin, Birgit Hogefeld, Ulrike Meinhof, Brigitte Mohnhaupt, Irmgard Möller;
Winnie Mandela;
Imelda Marcos;
Elena Ceauşescu;
die ruandischen Massenmörderinnen Schwester Gertrude, Schwester Maria Kisito und Agathe Habyarimana;
Biljana Plavšić, einzige Kriegsverbrecherin der Jugoslawien-Kriege
und Condoleeza Rice beweisen, dass Machtmissbrauch nicht eine Frage des Geschlechts, sondern der Möglichkeit dazu ist!


Verkehr:

Gern wird in Medienberichten behauptet, dass Frauen die besseren Autofahrer seien. Dabei handelt es sich jedoch um eine Legende, die auf verschiedenen statistischen Irrtümern basiert.
Um die Zeit der letzten Jahrhundertwende herum führte das Essener Institut für Automobil-Marktforschung und Kommunikation (IfA) eine Untersuchung zur Verkehrssicherheit in Deutschland unter geschlechterspezifischen Aspekten durch. 7.000 Autofahrer und –fahrerinnen nahmen daran teil.
Neu für die damalige Zeit war die Vorgehensweise, auch den Aspekt der Kilometerfahrleistung beider Geschlechter mit einzubeziehen. Dies brachte Erstaunliches zutage. Und man gelangte zu dem Fazit: In Bezug auf seine Fahrleistung war das weibliche Geschlecht überproportional oft an Unfällen beteiligt. Der weibliche Anteil an der Gesamtfahrleistung lag im Deutschland des Jahres 1998 bei nur 25,6 %. Dafür gingen 31,7 % der Unfälle mit Verletzungen auf das Konto von Frauen am Steuer. Ihr Unfallrisiko war damit um ein Viertel höher als ihr Anteil an der Gesamtfahrleistung.
Darüber hinaus ist auch das Alter ein Statistikverzerrer, und was ebenfalls gern bei solchen absoluten Zahlen miteinander "vermengt" wird, ist die Schwere des Unfalls.


Vernetztes Denken:


Über Männer kursierte vor allem in der Zeit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert das Klischee, sie seien im Gegensatz zu Frauen aufgrund weniger entwickelter Gehirnstrukturen zu vernetztem Denken nicht fähig. Unwissenschaftlicher Unsinn!

Zum Schluss noch ein fiktiver Dialog zwischen einer Feministin und einem Männerrechtler bezüglich ein paar "Kinkerlitzchen" aus der Geschlechterdebatte:

Feministin: "Aber sind an einem Großteil der Benachteiligungen von Männern nicht Männer selber schuld?"
Männerrechtler: "Was kein Grund ist, das Ganze nicht zum Thema zu machen."

Feministin: "Männer sind wehleidig! Wenn sie wie wir die Schmerzen beim Kinderkriegen aushalten müssten – oh je!"
Männerrechtler: "Dies ist eine selektive Wahrnehmung. Weil man es von Männern weniger gewohnt ist, dass sie 'jammern', nimmt unser Gehirn die Fälle, in denen sie es tun, mit wesentlich größerer Intensität auf. Und so entsteht dann im Kopf das Klischeebild vom besonders stark 'jammernden' Mann.
Es gibt auch empirische Studien, aus denen hervorgeht, dass die Angst vorm Zahnarzt, die so genannte Dentalphobie, bei beiden Geschlechtern annähernd gleich verteilt ist.
Und was die Sache mit dem Kinderkriegen betrifft: Das ist einfach schon einmal von Haus aus Unsinn, weil es die Natur nun einmal so eingerichtet hat, dass nur Frauen Kinder kriegen.
Außerdem schüttet der weibliche Körper bei der Schwangerschaft Oxytocin aus. Das ist ein Hormon, welches dafür sorgt, dass die Geburtsschmerzen etwas erträglicher werden. Das ist also ungefähr dasselbe, als würde sich ein Mann irgendeine Schmerz ausschaltende Droge einwerfen, Speed etwa. Danach könnte er auch barfuss über glühende Kohlen wandeln und spürte nichts."

Feministin: "Frauen können alles besser!"
Männerrechtler: "Wenn dem so ist, warum brauchen sie dann überall Hilfen und Förderungen wie ansonsten schwer behinderte Menschen?"

Feministin: "Männer sprechen nicht über ihre Gefühle."
Männerrechtler: "Warum sollen sie das tun? Welchen Nutzen soll das haben?
Außerdem gehören Gefühle zum Intimsten eines Menschen. Es ist daher unstatthaft, wenn darin mit Stasi-Methoden 'herumgeschnüffelt' wird. Es ist schlichtweg rücksichtslos und unhöflich."

Feministin: "Die heutigen Männer sind alle keine richtigen Männer mehr!"
Männerrechtler: "Und die heutigen Frauen haben anscheinend zu wenig zu tun, dass sie sich ausgiebig mit solch einem an den Haaren herbeigezogenen Unsinn befassen!"

Feministin: "Alle Männer sind Schweine!"
Männerrechtler: "Dann müssen ihre Mütter aber Säue gewesen sein."

Standard: "In welchen Bereichen gibt es eine Diskriminierung von Männern?"
Heinisch-Hosek: "In Fußballstadien und Discos gab's das immer wieder, wenn es um den Preis für die Karten geht. Das fällt mir ad hoc ein. ..."
Gabriele Heinisch-Hosek, österreichische Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, in "Der Standard", 6. März 2011, ebenso in der ORF-Pressestunde vom 6. März 2011.
Zitiert nach: http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/fussball-tickets/, Abruf vom 7. Oktober 2014.

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Genitalverstümmelung

Danke - hab ich in meinen Links aufgenommen

Andi, Thursday, 29.11.2018, 09:00 (vor 1946 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

„Frauen sind in den letzten Jahrzehnten ihrer Würde beraubt worden ..

Silvio, Osterode, Tuesday, 27.11.2018, 21:53 (vor 1948 Tagen) @ Tarik Tesfu

... - und Männer ihrer Verantwortung.“, @“Tarik“.

Das ist das Ergebnis des Mao-kommunistischen Feminismus, welcher als „Gleichberechtigung“ verkauft wurde. Ein Blick auf diesen historischen Abriß lohnt sich wirklich:

Hier!

Zum anderen ist interessant, wer in der BRD diesem Mao-Kommunismus anhing – mit Leib und Seele… oder (individuell) aus einem Gruppen-… bzw. Geltungszwang heraus? Man weiß es nicht so genau. Einige von diesen Personen sind heute noch in bestimmender Stellung:

Schau ´mal:

https://www.ardmediathek.de/tv/Planet-Wissen/Prominente-deutsche-Maoisten/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=25233996&documentId=34854368

Kap. 7: Die Zerstörung der Familien

Wiki, Wednesday, 28.11.2018, 18:37 (vor 1947 Tagen) @ Silvio

... - und Männer ihrer Verantwortung.“, @“Tarik“.

Das ist das Ergebnis des Mao-kommunistischen Feminismus, welcher als „Gleichberechtigung“ verkauft wurde. Ein Blick auf diesen historischen Abriß lohnt sich wirklich:

Hier!

Und ich Dummerchen dachte, wir hätten hier McDonald und nicht Mao. Boa eh!
s_motz

Du irrst - das ist Maskulismus

Andi, Thursday, 29.11.2018, 08:49 (vor 1946 Tagen) @ Tarik Tesfu

Das

... das Einsetzen für alle Geschlechter, Männer inklusive.

ist Maskulismus.

Du hast den Feminismus nicht verstanden.

Gruß,
Andi

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