Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Arme "Zwangsprostituierte" mit 1.600 Netto... (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 10.11.2012, 21:27 (vor 4178 Tagen)

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"Kurz gegengerechnet. Fickschlampe sein lohnt sich!"

Krankenschwester @, Saturday, 10.11.2012, 22:51 (vor 4178 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Muss schon irgendwie stimmen.
Sonst hätte z.B. die Milly Cooper sich nicht bis jetzt prostituiert. Immerhin bekommt sie jährlich ₤50,000. Nicht zu knapp, würde ich sagen.
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Achso, die Dame ist 96.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Nur du kannst so eine...........

solwad, Sunday, 11.11.2012, 02:11 (vor 4178 Tagen) @ Krankenschwester

......Eckelerregende alte Nutte "Dame" nennen !

Damit beleidigst du unverfroren, Frauen die noch Anstand und gesunden Moralvorstellungen besitzen und noch nicht vollständig feministisch versäucht sind.

Einer d. feministischen Ziele ist, die ganze Welt globalisierend, in einen Gigantische Bordel zu verwandeln 1

Jack the Ripper lässt grüssen ;-)

Unsinn. Im Gegenteil.

Expatriate @, SOA, Sunday, 11.11.2012, 11:02 (vor 4177 Tagen) @ solwad

Einer d. feministischen Ziele ist, die ganze Welt globalisierend, in einen Gigantische Bordel zu verwandeln!

Echt jetzt? Ist ja geil! :-D

Fairer und freier Handel á la Bordell inflationiert das Währungssystem "Möse".
Deshalb mögen die Fezen auch Nutten nicht besonders.

Ziel des Feminismus ist es vielmehr, Prostitution zu kriminalisieren und die Freier abzustrafen - siehe Schweden.

Durch diese künstliche Dosen-Verknappung sollen Männer gezwungen werden, sich wieder vermehrt mit unprofessionellen Frauen zu paaren (und den Preis für Ehe, Kinder, Echse zu zahlen), damit die Abzock- und Umverteilungsindustrie weiter schön rund läuft.

Nutten bezahlt man ja nicht für den Sex, sondern dafür, daß sie wieder gehen.


(Sorry... jetzt habe ich versehentlich Deinen Beitrag überschrieben... ;-) )
- Cyrus V. Miller

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Da muss der Rötzer mal wieder aufräumen!

Borat Sagdijev, Saturday, 10.11.2012, 23:26 (vor 4178 Tagen) @ Cyrus V. Miller

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Mal wieder so richtig reinrötzen, ja! kT

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 11.11.2012, 00:22 (vor 4178 Tagen) @ Borat Sagdijev

Kaha Tehe! Kannschd ned lese oda was?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Arme "Zwangsprostituierte" mit 1.600 Netto...

Holger @, Saturday, 10.11.2012, 23:53 (vor 4178 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Holger, Sunday, 11.11.2012, 00:00

Unsäglich, dieser Einschleimjammerartikel einer faulen Ftotze:

Je nach Engagement 5 bis 10 Mille auf die Hand pro Monat ist ein langjähriger Erfahrungswert für Knackige.
Allerdings gibts rasch erhebliche Abschläge für alt und ausgeleiert werden nach etlichen Würfen sowie Drogen:
in St. Georg Blowjob (Salami in den Hausflur werfen kommt eh nicht mehr in Frage) 'mit Samenaufnahme' für nen Zehner. Aber wer will das schon.

Merke: glaube Nutten und Presstituierten kein Wort.

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Arme "Zwangsprostituierte" mit 1.600 Netto...

Borat Sagdijev, Sunday, 11.11.2012, 00:09 (vor 4178 Tagen) @ Holger

Unsäglich, dieser Einschleimjammerartikel einer faulen Ftotze:

Meinst du die Bettina Hammer?

Ihr Artikel endet:

Der Beachboy oder die Beachbraut dürfen sich gerne in irgendwelchen Minen oder sonst wo zu Tode schuften - aber sobald sie ihre Sexualität als Zahlungsmittel anwenden, ist die Empörung groß.

Da kann ich nicht mehr verstehen warum der Florian Rötzer das durchgehen lässt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Arme "Zwangsprostituierte" mit 1.600 Netto...

Holger @, Sunday, 11.11.2012, 00:17 (vor 4178 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich meine ausnahmslos alle, selbst die Augensterne in SE.

Arme "Zwangsprostituierte" mit 1.600 Netto...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 11.11.2012, 00:20 (vor 4178 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Mein Kommentar und Gegenrechung:

http://www.heise.de/tp/foren/S-Kurz-gegengerechnet-Fickschlampe-sein-lohnt-sich/forum-242176/msg-22698211/read/


Korrigiert mich, falls ich völlig falsch liege.

Nö, liegst Du natürlich nicht. Interessant ist der Artikel trotzdem, denn die Autorin scheint keine Feministin, oder zumindest nicht Mainstream zu sein.

Wer jetzt den entsprechenden Artikel bei Spiegel Online sucht, der wird feststellen, dass das Zitat nicht richtig ist, im Artikel ist von "Ray", nicht von "Randy" die Rede, von "ihm", nicht von "ihr". Und in der Serie geht es auch nicht um eine Kindergärtnerin, sondern um einen Sportlehrer. Und dieser Aspekt dürfte der Grund sein, warum die Serie "critically acclaimed" ist - und nicht etwa zu einem Aufschrei derjenigen führte, die sich gerne für ein Verbot der Prostitution oder für eine Kriminalisierung von wahlweise Prostituierten und/oder Freiern starkmachen.

Eine Prostituierte, die wie der gut bestückte Ray in der Serie Hung als lustig-überforderte Person dargestellt wird, ein Zuhälter, der letztendlich auch als gescheiterte Existenz versucht, die ihm bekannte Frau zu vermarkten, um selbst über die Runden zu kommen - das wäre keine Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus, kein Comedy-Drama oder Dramedy, das wäre letztendlich eine Glorifizierung der Prostitution und würde entsprechend geahndet und kommentiert werden.[/i]


Ja. Und darum gibt es das mit Männern durchaus und mit Frauen eben nicht. Eine Frau ist ein Opfer ist ein Opfer ist ein Opfer. Auch wenn sie einem sexbedürftigen Mann Horrorpreise für ihr Leistungen abknöpft, und auch noch dann, wenn sie ihn (mit den in diesen Kreisen einschlägig bekannten Methoden) selbst um die Gegenleistung noch bescheißt. Was nach deutschem "Recht" legal ist, anders die umgekehrte Variante.

Wer sich die Seiten ansieht, auf denen ein Ende der Prostitution gefordert wird, der wird feststellen, dass männliche Prostitution allerhöchstens ein Randthema ist. Meist nicht einmal das. Die Erklärung dafür wird häufig mitgeliefert: Da die Mehrheit der Prostituierten weiblichen Geschlechts ist, bedarf es keiner "Lanze", die "für die paar Männer" gebrochen wird. Dies bedeutet letztendlich jedoch, dass männliche Prostituierte auch kein Sprachrohr erhalten, bis es sie in entsprechend großer Zahl gibt.

Man muß sich dabei vor Augen halten, daß männliche Prostitution per se anders und im allgemeinen weit, weit schlimmer ist. Eine Frau muß sich nicht groß verbiegen, um ihre normale Sexualität zu Geld zu machen, schon gar nicht unter heutigen "Moralvorstellungen". Sex macht Spaß, Sex mit Unbekannten ist besonders kribbelnd, vielen Frauen macht genau das besonderen Spaß. Im Allgemeinen kann eine Prostituierte davon ausgehen, auf eher schüchterne, kontrollierbare Männer zu treffen. Mit widerlichen Typen muß sie sich in aller Regel nicht einlassen, lediglich der Gelddruck existiert. Den haben wir aber alle irgendwie. Frauenprostitution also ein Horror? Bei all den sonstigen Versorgungsmöglichkeiten? Ein Lacher!

Etwas anders ist das mit männlichen Prostis. Die sind oft nicht einmal homosexuell, haben also den natürlichen Abscheu vor den widernatürlichen Praktiken, die sie ausüben müssen. Anders als weibliche Prostituierte müssen sie nicht als Ausnahme-, sondern als Regelfall davon ausgehen, auch anderweitig schwerstpervers Gestörte als Kunden zu haben; Homos sind eher in der Regel als in der Ausnahme auch pädophil und sonstwie abartig (sado-maso usw.). Es gibt massenhaft weibliche Prostis, die Ü50 das Ganze erfolgreich noch praktizieren. Bei den Homos und ihren Lustknaben wird es bei Ü30 schon selten.

Da aber weibliche (Zwangs-)Prostitution permanent thematisiert wird, wäre es wichtig, gerade auch die Rolle des männlichen Prostituierten zu beleuchten und auf deren Problematiken hinzuweisen. Die gleichen denen der weiblichen Prostituierten nämlich nicht nur, sondern sind mit ihnen identisch.

DAS ist eine fette Lüge, siehe vorheriger Absatz.

Hinzu kommt bei den männlichen Prostituierten das, was auch Feminismustheoretikerinnen feststellten: Geht man von einer patriarchalen Welt aus (wie es Feministinnen tun) dann sind die männlichen Prostituierten ähnlich diskriminiert und aufmerksamkeitstechnisch an den Rand gedrängt wie Frauen. Geht man nicht davon aus, erübrigt sich natürlich manche Auseinandersetzung mit der weiblichen Benachteiligung im allgemeinen.

Das würde ich sagen. Es gibt keine weibliche Benachteiligung, es gibt nur Privilegien für Frauen. Interessant ist, daß in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung schon seit langem allgemein Bereitschaft besteht, Frauen ungerechtfertigt gleich wie Männer zu behandeln (obwohl sie weniger leisten) und sie überdies ohne jede Gegenleistung monatelang weiter zu bezahlen. Das ist ein Frauenbonus, der kaum zu ermessen und sicher nie wertmäßig erfaßt worden ist. Der Luxus stammt übrigens von den Nazis, den größten Wohltätern aller Zeiten auf anderer Kosten. Sozis und Kommies haben mit sowas naturgemäß kein Problem.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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