Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125444 Einträge in 30651 Threads, 293 registrierte Benutzer, 246 Benutzer online (1 registrierte, 245 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die Zeitschrift "Neues Deutschland" steht vor der Insolvenz (Bildung)

Wiki, Friday, 18.01.2019, 00:48 (vor 1896 Tagen)

Oh, ist das Übel. (Wieder bei Danisch)

"Neues Deutschland", ursprünglich von der sowjetischen Militärverwaltung lizenziertes Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), stehe kurz vor der Insolvenz.

Alle Tageszeitungen kennen diese Entwicklung. Nur läuft sie beim nd schneller ab, weil die Leserschaft älter ist und stirbt. Der Großteil der nd-Leser sind alte Ostdeutsche. Manche in der Linkspartei sagen, dass die Zeitung vor allem in Ostberliner Altenheimen(!!!) stark sei.

Man könnte sagen, sie leiden an Schwund der alten weißen Männer.(!!!)

Die Frage ist natürlich, warum selbst das linke Blatt schlechthin bei der doch gerade so linken Jugend keine Leser mehr findet. (Vielleicht, weil die nicht deutsch oder gar nicht mehr lesen können?)

Die TAZ liefert die Antwort:
Der Name neues deutschland schrecke viele ab, sagt Chefredakteur Wolfgang Hübner. Die einen denken bei dem Klang noch immer an DDR-Zeiten, und die anderen, junge Linke, vermuten bei dem Wort „Deutschland“ eine Rechtspostille(!!!).

Das ist aber echt übel. Fassen wir mal deren Weltbild zusammen:
* Aus Sicht der Linken gibt es in der Welt nur Linke und Rechte, sonst nichts.
* Die Linken lesen es nicht, weil sie so doof sind, dass sie die linkeste aller Zeitungen nicht kennen und sie dem Namen nach für rechts halten.
* Die Rechten lesen es nicht, weil die im Gegensatz zu den Linken wissen, dass es das Blatt der SED/DDR ist.
Bleibt halt nichts übrig.

Man könnte sagen, sei sterben an eben jenen Linken, die sich selbst so gebaut haben: Strohdoof und gehen auf alles los, was nach „Deutschland” heißt.
- http://www.danisch.de/blog/2019/01/17/ins-eigene-knie-geschossen-bedenke-worum-du-bittest/

Fazit: Deutschland stirbt nicht an Islamisierung, sondern an Verblödung!

Avatar

Die Zeitschrift "Neues Deutschland" steht vor der Insolvenz

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 18.01.2019, 01:19 (vor 1896 Tagen) @ Wiki

Das langsame Siechtum dieser Zeitung geht schon lange, sie existiert praktisch bloß noch, weil die Redakteure dieses angeblich linken Blattes bereit sind, unter prekärsten kapitalistischen Ausbeuterverhältnissen zu arbeiten. Und dann hat die Partei in den letzten Jahren auch immer wieder Ressourcen für eigene Zwecke abgezogen, dass es schon einmal eine richtige kleine interne Hausrevolte gab.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Avatar

Die Verblödung war schneller

Borat Sagdijev, Friday, 18.01.2019, 06:05 (vor 1896 Tagen) @ Wiki

Fazit: Deutschland stirbt nicht an Islamisierung, sondern an Verblödung!

So wie der Westen nicht am Feminismus zugrunde geht.

Man muss halt lebensnunfähig naiv sein um zu Glauben das Leben funktioniert wie eine utopische Ideologie und psychopathisch wenn man es Leuten verkauft, also wie erschreckend große Teile der Welt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

powered by my little forum