Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Über Selbstmord und echt schäbigen Feminismus (Feminismus)

Marvin, Monday, 28.01.2019, 16:21 (vor 1886 Tagen)

Wenn sich Frauen öfter als Männer das Leben nehmen würden, dann wäre für jede Feministin klar – und sie würde damit auch keine „Opferideologie“ betreiben – dass dies an der strukturellen Benachteiligung der Frauen liegen würde, und sie hätte recht. Da aber nun Männer häufig betroffen sind, geht man ganz anders mit dem Thema um, das Blog „Kritische Wissenschaft“ zieht das Fazit:

Wären die Verhältnisse umgekehrt und Frauen begingen so viel häufiger Selbstmord als Männer, die unterschiedlichen Kompetenzzentren für Gender Mainstreaming und Diversity stünden Schlange, um eine Förderung der so wichtigen Erforschung des gesellschaftlich so unhaltbaren Zustands hoher Selbstmordraten von Frauen zu erhalten, Sozialwissenschaftler würden sich in staatstragender Manier des Missstands annehmemn. und Ministerien würden bereitwillig finanzieren, was auch immer zu den Selbstmorden geforscht werden soll. Es begehen aber mehr Männer als Frauen einen Selbstmord. Entsprechend ist eine Erforschung der Ursachen keine Frage der Gleichheit und schon gar nicht dringend geboten:

Jetzt begehen also mehr Männer Selbstmord, und somit macht der Feminismus nun jede Menge Ausflüchte: Maskulisten, die das thematisieren, würden eine „Opferideologie“ betreiben, das „Patriarchat“ sei eben auch schädlich für Männer und diese könnten nicht um Hilfe fragen um erst mal nur drei zu nennen.

Und um den letzten Punkt aufzugreifen: Wenn, bzw. dass es Männern schwer fällt, um Hilfe zu fragen, ist nur ein Symptom ihrer strukturellen Benachteiligung im Matriarchat. Die männliche Arbeitsdrohne hat zum Zweck der maximalen Ausbeutung zu funktionieren, zu arbeiten. Deshalb wird ihr Emotionalität genauso aberzogen wie eben Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Mann hat Ressourcen zu schaffen und nicht zu verbrauchen, was der Fall wäre, wenn er um Hilfe fragen würde. Wenn der Mann genauso wie die Frau die Renten- und Gesundheitskassen belasten würde, das ganze System würde zusammenbrechen, der Mann füllt diese Kassen, während die Frau sie leert.

Den ganzen Text hier im Link

https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/06/09/ueber-selbstmord-und-echt-schaebigen-feminismus/

Jährlich haben wir in Deutschland fast 10000 Selbstmorde, darunter sind auch Kinder und Jugendliche. Die meisten Selbstmorde ca.80% werden von Männer verübt. Das Thema Selbstmorde wird von den linken Medien so gut wie unter dem Teppich gekehrt. Eine Bekannte (arbeitet im Sozialbereich) hat mir gesagt, dass viele Menschen in Selbstmorde durch die Ämter getrieben werden.

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