Habe gerade einen Begriff gehört, der auf alle "Gläubigen" der Welt
zutrifft: Normopathie.

Wenn ich mir das dort so durchlese, sollte die Normopathie eigentlich zu Gynekologie gehören, da es doch gerade die Frauen sind, die sich freiwillig, auch was die Kleidung angeht, uniformieren. Das gleiche gilt auch fürs verhalten. Beispielsweise wird eine Frau die mit jedem gleich ins Bett springt von der Frauenwelt gleich an den Pranger gestellt und als Flittchen tituliert. Daher vermeiden es die allermeisten, daß man so über sie denken könnte.

Während die Religionen ihren Schäfchen das
Paradies nach dem Tod garantieren, versprechen die großen ditto
betrügerischen Gleichheits-Ideologien den Himmel schon auf Erden.

Das sehe ich anders: Ideologien sagen dir nur, daß nach dem Leben alles zu Ende ist. Daher wollen diese Ideologiegläubigen eins besonders gerne: Möglichst viel erleben und dabei gehen sie über Leichen. Da ist das predigen eines Paradieses nach dem Tod meistens weniger destruktiv.