Sozialkompetenz: Ein weiblicher Jack the Ripper in Wien

Ende Februar ist ein 32-Jähriger aus seiner Wohnung in Wien verschwunden. Mehr als einen Monat später ist nun klar, was mit dem Mann, der aus einer international verzweigten Arztfamilie stammt, passiert ist: Seine Freundin soll den tunesischen Staatsbürger erstochen haben. Anschließend habe sie seinen Leichnam zerstückelt, die Körperteile in ihr Heimatland Ungarn gebracht und sie dort mit Salzsäure aufzulösen versucht …
https://www.krone.at/1895118

Gruß, Kurti

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Gab es nicht ohnehin längst Vermutungen, dass das "Original" in Wirklichkeit eine Frau war?

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106285512/Jacqueline-the-Ripper-War-der-Killer-eine-Frau.html

Ich weiß nicht, wie haltbar solche Informationen sind, halte es aber durchaus für vorstellbar, dass jemand schon deshalb nicht gefasst wird, weil sich Fahnder auf ein falsches Täterbild eingeschossen haben. Das für sich genommen gab es ja schon öfters.

Gruß,

Max

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Entlich haben die Frauen den Dreh raus.

Oma sticht 7jaehriges Kind auf der Strasse ab.(CH)
Frau sticht in Bahn zwei Leute nieder. (D)
Frau killt und zerstueckelt Freund. (A)

Nur weiter so! Ihr seid endlich echt emanzipiert.Einfach den miesen Charakter voll rauslasen.

Schluss mit Giftmischerei und Treppe runterschubsen. Jetzt killen wir echt cool wie die Kerle.

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Sozialkompetenz: Ein weiblicher Jack the Ripper in Wien (Gewalt)