Chemnitz – „In Chemnitz wird es in diesem Jahr kein Stadtfest geben. Das gab CWE-Geschäftsführer Sören Uhle am Mittwochmittag bekannt. Die Organisatoren begründeten die Absage mit den Ereignissen rund um den gewaltsamen Tod von Daniel H.“ heißt es in einem politisch entsprechend einseitig eingefärbten Artikel des Staatssenders MDR. Laut dem Bericht ist weniger die Messerattacken der Asylzuwanderer für den Totalausfall verantwortlich, sondern die Proteste nach dem Blutbad an deutschen Besuchern des Stadtfestes. Wie zum Hohn für viele Chemnitzer richtet „dafür“ die islamische fundamentalistische Community der Stadt ihr „Zuckerfest“, das Ende des Ramadans, aus.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/06/03/messer-wunder-chemnitzer/

Na prima... wandeln wir alle Stadt- und Dorffeste in Zucker- oder ähnliche islamische feste um, dann hat jeder etwas davon... zumindest lese ich das aus dem gesamten Artikel heraus.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein