Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine Illustrierte zu Kachelmann:

Ekki, Saturday, 03.07.2010, 10:57 (vor 5061 Tagen) @ Gobelin

Hallo allerseits!

Gestern im Wartezimmer eines Arztes in einer Illustrierten einen Artikel über das Vorleben von Kachelmann zu lesen, der sich wie folgt zusammenfassen läßt:

Kachelmann hatte bis zu sechs Geliebte gleichzeitig, und kriegte jede mit der gleichen Masche rum:

Er jammerte über den Mangel an Zeit aufgrund seines Jobs, sprach aber von gemeinsamen Kindern.

Und jettete um die Welt und hielt sich seine Geliebten, die alle natürlich nicht voneinander wissen konnten.

Und aufgrund des besagten Zeitmangels konnte er seine Familiengründungspläne zu seinem größten Bedauern nie in die Tat umsetzen.

Abgesehen einmal vom Vergewaltigungsvorwurf:

Ich kann an dem oben beschriebenen Verhalten nichts Verwerfliches finden.

Besser wär's ja, man geriete an eine Frau, die auch nur Sex will, ohne gleich an Familie zu denken.

Aber wenn es solche Frauen kaum gibt, dann muß entweder zur Frau Faust in die Fünffingergaß gehen - oder sich halt auf andere Methoden besinnen.

Im Übrigen hat Kachelmann vor seiner Verhaftung in all' den Jahren riesig Schwein gehabt, daß ihm nicht eine seiner Geliebten kurzerhand ein Kind anhängte.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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