Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anwalt lässt die Hosen runter

blendlampe, Thursday, 28.10.2010, 19:15 (vor 4932 Tagen)

Hier spricht ein bekannter Anwalt anlässlich Fragen zum gemeinsamen Sorgerecht öffentlich mal aus, wie seine und offenbar auch grosse Teile der übrigen Rechtspflege Auffassung über Männer und Väter ist:

http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/was-gegen-ein-quasi-halbautomatisch-uebertragenes-mitsorgerecht-auf...

Wortwörtliche Auszüge:

- "Die Feiglinge, die keine Verantwortung übernehmen und deshalb nicht heiraten wollten, sehen jetzt die Chance, die Mütter ihrer Kinder unter Druck zu setzen."

- Motto des deutschen Mannes: "Ich will mein Recht: Wenn es mir schon zusteht, will ich es auch haben, selbst wenn ich nichts damit anfangen kann, außer die Mutter des Kindes zu ärgern und vielleicht zu erreichen, dass sie auf Unterhalt verzichtet".

- "es ist die Frau, die über die notwendigen Vorrichtungen verfügt, Kinder zu empfangen, Kinder auszutragen, Kin der zu gebären und Kinder zu ernähren (womit ich nicht Füttern mit Alete, sondern die Benut zung der Brust meine). Dass dies allein schon zu einer gänzlich anderen Einstellung der Frau zu ihrem Kind führt, als je bei einem Mann, der ja das Kind nicht geboren hat, dem es mit der Bemerkung, es sei seines, (was er glauben muss) auf den Arm gelegt wird, ist ebenso selbstverständlich"

- "Der Vater muss ja auch arbeiten bis vier Uhr. (nur, dass der dann Bier trinkt, während Mutter ihren Zweitberuf antritt, die Kinderbetreuung, von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr)"

- "Wenn Väter nichtehelicher Kinder - Feiglinge in der Regel, sonst wären sie verheiratet und hätten Verantwortung übernommen - jetzt glauben, das gemeinsame Sorgerecht leichter erhalten zu können als geschiedene Väter es nach Scheidung für sich behalten können, sind sie schief gewickelt."

- "Väter hängen sich das Schild "Menschenrechtler" um und halten sich damit für Heilige, gegen die anzutreten Blasphemie ist, die mit sofortiger verbaler Ausgrenzung zu bestrafen ist, und, selbstverständlich, mit der Aufforderung, zu schweigen, weil: Der Menschenrechtler, niemand sonst, ist im Besitz der Wahrheit. Die Männer-Selbstbemitleidungsgruppen - sollten so was wie ein Konzil abhalten, einen Obervater wählen - da eignet sich ein Schauspieler, der sich auch schon mal hat ans Kreuz binden lassen - und den für unfehlbar erklären."

- "1950 kamen in Deutschland gute 10 Millionen Kinder ganz ohne Väter aus. Ich will lieber nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn sie ohne Mütter hätten auskommen müssen. Und zuletzt: Haben Frauen, oder ganz ganz überwiegend Männer, die letzten Kriege angefangen? Wurden auf dem Balkan Männer oder Frauen zu tausenden vergewaltigt? Kindersoldaten: Sind das Mädchen oder Buben? Könnte es sein, dass die Frauen, dass die Mütter, besser wissen, was gut ist für ihre Kinder, und dass es überall die Männer sind, die alles kaputt machen?"

- "ich führe derzeit zehn Verfahren für Kinder, die Umgang mit ihren Vätern haben wollen, eines für eine Mutter, die dem Vater den Umgang so lange verweigert, wie der nicht seine Absicht, das Kind nach einem Besuch zu behalten, durch Einwilligung in die Aufenthaltsregelung fallen lässt. Der Deutsche Mann kann seine Herkunft aus dem Neandertal immer noch nicht leugnen: Ich Tarzan, Du Jane, ich stark, Du schwach."


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