Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gedankenanstoss

Michael, Monday, 17.01.2011, 18:11 (vor 4868 Tagen)

Wie kann der Mann das Familiendilemma beheben, ohne dabei auf die Verhinderunspolitik der Lobbisten etc. warten zu müssen?

Nun befinden sich Politiker eindeutig am Pranger, wenn sie ihrem feministischengedankendünnschiss freien lauf lassen. Gleiches gilt für Medienprinz(essinn)en.

Es fehlt noch das Instrument der Judikative. Die gesamte Richterschaft wäre problemlos in der Lage dem derzeitigen Irrsinn sofort ein Ende zu bereiten, denn die gesetzlichen Regelungen ließen dieses zu. Kein Richter muß sich an die Düsseldorfer Tabelle halten; Kein Richter muß der Frau die Kinder überlassen; Jeder Richter könnte PAS gefährdete Kinder retten, usw. Die schwammige Gesetzeslage läßt das ohne weiteres zu. Es ist die femigefärbte Denk- und Entscheidungsweise der Richter(INNEN).

Warum tun sie das aber nicht (wenn, ist es die absolute Ausnahme)?

Wie kann man druck auf die Judikative ausüben?

Nun ich denke, dass diese "Nieten" in schwarzen oder roten Roben die Öffentlichkeit scheuen, wie die Kakelaken das Licht. Sollten nicht einfach die ungerechten und grundrechtsverletzenden Urteile veröffentlicht werden?

Die RichterINNEN ihrerseits am Pranger stehen, wenn sie in ihrer Eigenschaft eine Menschen und dessen Kinder in das Verderben treiben?

Sollten nicht die Namen samt Anschrift des Täters "Richter" (hier könnte man auch die eifrigen Staatsanwälte nennen) im Internet zu lesen sein, mit dem entsprechnden Urteil, damit jeder, der sich mit diesen "im namen des Volkes" sprechenden Gesell(INN)en darauf gefaßt machen kann, dass das Volk eben mitbekommt, was sie da aburteilen?

Jeder Richter(in) hat Nachbarn... manchmal ist es dunkel und die GERECHTIGKEIT schlägt vielleicht zurück.

Angebracht wären zuvor Prüfungen, ob das gesprochene Urteil gerechten Maßstäben gerecht wird, oder feministische Frauenbevorzugung stattgefunden hat.

Ich denke, wenn diese Leute erstmal mit negativen Attributen im Internet mit ihrer eigenen Schande konfrontiert werden, dann würden sich viele Richter(INNEN) 10 mal überlegen, ob sie ihrer BRDgottgegebenen "IM NAMEN DES DEUTSCHEN FEMINISTEN" Gedanken freien Lauf lassen.

Der Server müsste natürlich im Ausland stehen und auch die Datenfütterung sollte durch "nichtdeutsche" erfolgen. Denn die "Richterschaft" wird mit allen mitteln (legal/illegal) versuchen, die außergerichtliche Opposition zum Schweigen zu bringen. Auch wenn dieser Akt meines erachtens durch den §20 GG gedeckt wäre.

Gruss
Michael


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