Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

2 Texte: "GRÜNDE Weiblicher Inferiorität" + "Weiberdummheit - Gründe?"

Flint ⌂, Sunday, 16.11.2008, 22:18 (vor 5850 Tagen)

Hier zwei zeitlose Texte von Tommy.

Weiter unten ein interessantes Gespräch mit ihm in dem er noch mal genauer darauf eingeht.

Die Texte sind zwar sehr lang, aber sehr lohnend.

Gruß
Flint

------------------------


[image]

GRÜNDE Weiblicher Inferiorität, THE INTELLECTUAL CAPACITY OF WOMEN

Gleichberechtigung und Politik

Geschrieben von Tommy am 15. März 2003 20:32:36:

Als Antwort auf: THE INTELLECTUAL CAPACITY OF WOMEN, Re: Vom Wert des Mannes geschrieben von David Stove am 26. Februar 2003 17:52:17:

Tatbestand und Ursachen eines Tatbestands sind wie überall auch im Falle der evidenten geistigen Unterlegenheit der Weiber, zu unterscheiden:

Beispiel:
daß es regnet, sah schon in der Steinzeit jeder Mensch. Regen ist ein Tatbestand, den niemand bestreitet. Aber was sind die Ursachen??

Was man ursächlich nicht erklären kann, wird von Menschen erst einmal religiös "erklärt". Über die Ursachen des Tatbestands "Es regnet" gab es in der Geschichte der Menschheit viele meist religiöse Spekulationen. "Zeus pinkelt", sagten die alten Griechen. Für sie war das ein Synonym für Regen (Zeus hüei). Für Regen hatten sie mW. nicht einmal ein anderes Wort.

Heute wissen wir über die Ursachen des Regens mehr - wenngleich längst nicht alles.

Ein historischer Tatbestand, fast ebenso evident wie Regen, ist die intellektuelle Inferiorität der Weiber gegenüber Männern. Auch dieser Tatbestand war noch nie ernsthaft streitig und ist es auch heute nicht. Femanzen sehen das ebenso, weil sie für den Tatbestand Gründe anführen. Wer einen Tatbestand begründet, dafür Ursachen behauptet, räumt diesen ein.

Über die Ursachen weiblicher Inferiorität haben sich weltweit schon viele Generationen den Kopf zerbrochen. In der Vergangenheit glaubte man dafür vor allem religiöse Gründe (Mythos von Adam und Eva etc.), später auch physiologische Gründe (Schädelumfang, Gehirnfunktionen etc.) gefunden zu haben.

Heute kommen wir den Ursachen des Phänomens weiblicher Inferiorität näher. Sie scheinen, wie bereits Schopenhauer meinte, biologisch bedingt, von der Natur so "gewollt". Hier die Begründung:

David Stove, The Intellectual Capacity of Women
http://www.maths.unsw.edu.au/~jim/women.html

David Stoves These lautet in Kurzfassung:

Weiber brauchen für ihre natürliche biologische Rolle (Schwangerschaft, Kleinkinderbetreuung) praktisch keinerlei Verstand. Männer brauchen erheblich mehr Verstand, da sie wesentlich anspruchsvollere Dinge wie etwa Nahrungs- und Unterkunftsverschaffung zu erledigen haben. Diese Prämisse scheint unbestreitbar.

Die zweite Prämisse Stoves scheint mir auch plausibel:
Die Natur ist sehr sparsam und geizig. Sie stattet ihre Lebewesen, wozu auch der Mensch gehört, nur mit dem aus, was sie unbedingt zum Überleben benötigen.

Daraus folgt:
Weiber brauchen keinen Verstand - also haben sie ihn meist auch nicht - Sparsamkeit der Natur, Parsimony!).

Daß das nicht immer zutrifft, Ausnahmen die Regel wechselseitig bestätigen, strohdoofe Männer genauso selten sind wie blitzgescheite Weiber, widerlegt das nicht, weil dies ja auch nach Stove nur eine generelle Erkklärung ist, die Abweichungen im Ausnahmefall keineswegs ausschließt.

Ob das die endgültige Erklärung für den schon oft nach seinen Gründen untersuchten, aber unstreitigen Tatbestand weiblicher Geistesinferiorität ist, sei dahingestellt. Klingt jedenfalls plausibel, was David Stove ausführlicher und gründlicher noch als Schopenhauer (hier im Forum) dazu gesagt hat.

Tommy

###################### #####################

###################### #####################

[image]


Weiberdummheit - Gründe? Re: THE INTELLECTUAL CAPACITY OF WOMEN, Re: Vom Wert de
GLEICHBERECHTIGUNG und POLITIK

Geschrieben von Tommy am 11. März 2003 00:05:46:

Als Antwort auf: THE INTELLECTUAL CAPACITY OF WOMEN, Re: Vom Wert des Mannes geschrieben von David Stove am 26. Februar 2003 17:52:17:

Hallo Moni

Ich antworte im Forum GuP auf Deine Antwort im M&M, weil ich in meinen Kommentar evtl. noch einige informative Links einsetzen möchte, was ich nachträglich ja nur als FM tun kann. Die Zeit, die Zeit, naja...;-). Du kannst sehr gern auch hier antworten. Ein PW hast Du ja seit langem ;-))

Tommy schrieb:

Daß Weiber im Vergleich zu Männern geistig minderbemittelt, inferior sind..
..das weiß seit Jahrtausenden die ganze Welt.

Moni:

Unser Privatleben ist ein wichtiger Teil unseres Lebens, mit einem wichtigen Teil der Partnerschaft.

Gerade WEIL Partnerschaft so wichtig ist, ist auch und gerade dort RATIO gefragt, Monika.

Die meisten Männer vertreten die Ansicht, der Mann sei von Natur aus intelligenter, rationaler und logischer als die Frau.

ALLE, Moni, die noch alle Tassen im Schrank haben, denken das, auch alle nicht total durchgedrehten und daher eigentlich ins Irrenhaus gehörige Weiber.

Wenn dem so ist, wie ist es dann zu erklären, dass nur 1,9 Prozent der Mädchen durchs Abitur fallen,
aber 2,9 Prozent der Jungen?

Das besagt heute nichts mehr, Moni.
Nicht nur, daß die Mädel massiv gefördert werden. Die Buben werden vom Feminat negativ "gefördert", nämlich massiv unterdrückt, feminisiert, madig gemacht, demotiviert - und obendrein strenger und damit schlechter benotet. Sogar die SZ forderte daher vor einiger Zeit (wörtlich) "Schluß mit der Weiberwirtschaft".

Femischistisches Erziehertum ist keineswegs auf Weiber beschränkt. Die männlichen Erzieher an Gymnasien (an den Unis die Profs) haben es ebenfalls sehr eilig, Weibern bessere Noten zu verpassen, Weiber WESENTLICH leichter durch Examina, Promotionen und Habilitationen zu hieven als Männer.

Würde mal sagen, daß für Weiber heute 10-20% der intellekutellen Kapazität und Leistung der Männer ausreicht, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.

Daß Weibern "mehr" abverlangt würde, ist eine GROBE femischistische Unwahrheit. Weibern wird gerade auch von ausbildenden Männern ERHEBLICH weniger abverlangt als Männern.

Bei den Universitäten sieht das jeder Außenstehende vor allem an Berufungen und Publikationen: für die zu stellenden Anforderungen (Promotion, Habilitation etc.) ist das fast regelmäßig unter aller Sau, wenn Autor solch undiskutabler Arbeiten ein Weib ist.

Stellenauschreibungen der Unis sind heute allesamt mit dem grob verfassungswidrigen Vermerk versehen, man sei "bemüht", den Weiberanteil zu erhöhen. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Nicht die Qualifikation, sondern das weibliche Geschlecht entscheidet. Wie dies das weibliche Femanzenpack ja lautstark fordert. Das ist Korruption.

Quotenweiber
Das Ergebnis sind allerorten bessere Noten, Abschlüsse und unsägliche, ihren Aufgaben nicht im entferntesten gewachsene dummdämliche Quotenweiber. Das etablierte Quotenpack betreibt dann auch noch Inzucht, bildet Seilschaften, betreibt "FemiWissenschaft" etc. In Wissenschaft, Ökonomie und Politik haben sich in den letzten Jahren Betrügereien gehäuft. Fast immer waren daran auch Weiber überrepräsentativ beteiligt.

Daß sich an allen deutschen Universtitäten "Femitologie" und "Weiberstudien" als offzielle "Wissenschaften" etablieren konnten, ist ein Armutszeugnis erster Güte. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, nur mit absolut unverantwortlichen Konzessionen an das Femanzenpack.

Wer sich heute in beruflichen Bereichen jeglicher Art Weibern anvertraut (Anwaltschaft, Ärzte, Steuerberater etc.), der sollte wissen was er tut.

Ich habe da, unvoreingenommen wie ich war, ein FÜLLE NUR NEGATIVER Erfahrungen gemacht. Weibliche Arztpraxen meide ich seither wie die PEST. Mit weiblichen Anwälten will ich NICHTS mehr zu tun haben und mit weiblichen Steuerberatern schon gleich gar nichts. Bin auf die freiberuflich tätigen Weiber MEHRFACH blauäugig reingefallen. Mir reichts! Aber da darf natürlich jeder erst mal seine eigenen Erfahrungen sammeln. Selbst wenn ich ins Krankenhaus müßte, würde ich heute scharf darauf achten, nicht irgendwelchen Weibern ausgeliefert zu sein.

Weiber, mit denen ich in den verschiedensten Zusammenhängen zu tun hatte, hatten eines gemeinsam: Skrupellose Geldgier und fehlendes Berufsethos. Diese Mängel färben inzwischen leider auch auf die femifizierten Männer ab.

Eine totale Katastrophe sind die heutigen Weiber in der Justiz. Rechtsbruch ist da ABSOLUT der Normalfall.

Ich stimme dir in soweit zu, dass viele, nicht alle Frauen
dem Mann intellektuell unterlegen sind. Die einen aus Bequemlichkeit,
die anderen, weil sie wirklich dumm sind und auch bleiben wollen.

Wenn ich neuere amerikanische und kanadische "Studien" richtig verstanden habe, erweisen sich Männer in anonymen Tests als weitaus intelligenter als nach ihren diversen Abschlußnoten anzunehmen war.

Weiber, so heißt es, hätten eine größere "sprachliche Intelligenz" als Männer. Aber das wars dann schon: beim ganzen Rest (science, math, logic etc.pp.) schneiden die Männer in den Tests erheblich besser als Weiber ab.

Im Grunde kennt das jeder aus eigener Erfahrung. Schnabulierende Weiber sind ja sprichwörtlich. "Mulier tacet in ecclesia" war/ist ein Leitspruch der christlichen Sekte. Ich würde die wohl unbestrittene und sprichwörtliche weibliche Wortgewandtheit allerdings nicht als sprachliche "Intelligenz" bezeichnen - sondern als Fähigkeit, zu reden ohne zu Denken. Das weibliche Maulwerk hat sich gewissermaßen verselbständigt, die Worte sprudeln hervor ohne Transitzoll im Gehirn bezahlt zu haben. "Reden wie einem der Schnabel gewachsen ist", nennt man das. Daß sie das können, würde wohl jeder den Weibern attestieren - mehr nicht.

----------

Bekannte Sprüche zum Thema:
Ein Mann, ein Wort - ein Weib, ein Wörterbuch.

Wenn ein Weib fünf Minuten nichts sagt, ist es an der Zeit Wiederbelebungsmaßnahmen zu ergreifen.

Nichtssagende Weiber reden am meisten.

Männer sind imstande, stundenlang über ein und dasselbe Thema zu reden; Weiber brauchen dazu gar kein Thema.

Unter Diskussionen verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen. Weiber verstehen darunter die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen.

------------------------

Oben erwähnte "Studien" bestätigen somit altbekannte Tatsachen.
Interessant daran vielleicht noch, daß das Spektrum zwischen horrender Dummheit und hervorragender Intelligenz bei Männern wesentlich breiter gefächert scheint. Weiber sollen da insgesamt mehr im Mittelmaß verharren (weder besonders dumm noch besonders intelligent).

Nun glaube ich zwar keinesfalls, daß es in absoluten Zahlen mehr besonders dumme Männer als besonders dumme Weiber gibt. Aber eine mögliche Erklärung für das männliche Femanzentum wäre das immerhin ;-) -- Neben Evas Kollektiv-Masochismus und Ferdis These sexueller Hörigkeit.

Wahrscheinlich spielt alles zusammen eine ineinander verwobene Rolle:

a) Sexuelle Hörigkeit, b) bodenlose Dummheit, c) Masochismus
der "Männerfemanzen".

Ich stimme dir in soweit zu, dass viele, nicht alle Frauen
dem Mann intellektuell unterlegen sind. Die einen aus Bequemlichkeit,
die anderen, weil sie wirklich dumm sind und auch bleiben wollen.

Dieses Phänomen findest du auch bei Männern!

In der Tat (s.o.), aber bei weitem nicht so oft. Man findet zigtausendfach mehr kluge Männer als kluge Weiber. Das folgt schon aus dem, was Männer historisch weltweit geleistet haben und leisten -- Rückschluß von intellektueller Leistung (performance) auf intellektuelle Fähigkeit (capacity).

Die GRÜNDE für dies menschheitsübergreifende Phänomen hat David Stove sehr überzeugend dargetan. Sie sind biologischer Natur, nicht wegen irgendwelcher Gehirnlappen und -funktionen (die man bestenfalls zur genaueren Erklärung heranziehen könnte), sondern aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben, die Mutter Natur Männern und Weibern zugedacht hat. Für Schwangerschaft, Milchgeben und Babybetreuung braucht es nun einmal nicht viel Hirn. Deswegen ist die sparsame (parsimony, just right) Mutter Natur entsprechend geizig mit der intellektuellen Fähigkeit der Weiber umgegangen.

Die meisten Männer bedauern das, weil sie sich gescheite Weiber wünschen würden, dies aber kaum finden.

Der Mann hat den ganzen Rest zu erledigen, das Futter zu beschaffen, das Revier zu verteidigen etc. Das erfordert, wie Stove zeigt, im Unterschied zum "Kinderkram" immens viel Flexibilität und damit GRIPS. Den hat der Mann von der Natur daher in weitaus höherem Maße verliehen bekommen als ein Weib, das für seine beschränkten Aufgaben fast keiner intellektuellen Fähigkeit bedarf. So in etwa Stove, was mich (widerstrebend, weil ich dachte, daß der Mensch nicht nur ein Natur- sondern ein Kulturwesen ist) durchaus überzeugt.

Warum?

Auch vor der Kultur steht die Natur. Menschen inclusive ihrer menschlichen Kultur sind im Kern nichts weiter als ein Naturprodukt. Und wenn die Reproduktion, die Arterhaltung so umständlich wie beim Menschen ist, dann ist Arbeitsteilung fast zwingend angesagt. Der Mensch hätte als Spezies gar nicht überlebt, wenn Männer von der Natur geistig genauso schlecht ausgestattet gewesen wären wie Weiber.

Das sind rein statistische Aussagen, die keineswegs in jedem Einzelfall zutreffen. Ausnahmen (dumme Männer, kluge Weiber und alle denkbaren Zwischenstufen) bestätigen allerdings nur die Regel.

Ich bleibe bei der liberalen Auffassung: JEDE/R soll sich nach seiner konkreten Neigung und Eignung möglichst frei und ungehindert entfalten können. Sexuelle Vorurteile sind für den Einzelfall genauso abzulehnen wie die heutigen (femi)sexuellen Privilegien. Es ist unmöglich und daher irrational, von statistischen Aussagen auf den Einzelfall zu schließen.

Klugen Weibern Hindernisse in den Weg zu legen ist genauso absurd, wie dummen Männern den Weg zu Ausbildungszweigen zu bahnen, denen sie nicht gewachsen sind. JEDE/R nach seinen Neigungen und Fähigkeiten! Das verstehe ich in diesem Zusammenhang unter GLEICHBERECHTIGUNG und das HEISST(!!) Gleichberechtigung nach geltendem Recht. Ein Recht, das heute mit tatkräftiger Unterstützung einer femifizierten und damit bekloppten Männermafia total femiverbogen ist.

Intelligente Männer oder doch die "dummen" Frauen?

Beide! Dumme Männer UND dumme Weiber!
Dummheit ist immer in der Mehrheit und damit aufgrund zahlenmäßiger Überlegenheit in JEDER Staatsform (Demokratie, Diktatur etc.) langfristig notwendig immer an der Macht.

Dusseldeutschland zeigt dies wieder mal vorbildlich im Zeitraffer. Gerade mal zwei Weltkriege angezettelt und überstanden. Schon geht nach einigen Jahren BRD mit überaus gescheiten Politikern der Wahnsinn als WRD von vorne los. Was den Irak betrifft, habe ich schon mehrfach gesagt, daß dieser Affe namens Schröder den Krieg mit seinen dämlichen öffentlichen Sprüchen in Gera usw. regelrecht HERBEIREDET. Auch der islamische Terror, insbesiondere die fürchterlichen und im Vorfeld leicht verhinderbaren Anschläge vom 11.09. in USA (Basis Hamburg) gehören in dieses Bild ebenso wie Erfurt.

Kann man hier wirklich von einer Superiorität der
männlichen Intelligenz sprechen?

Ja.

Weiter, wenn Männer so intelligent sind, viele ihrer Ansichten kongruieren, warum halten sie an ihrem dummen und sinnlosen Konkurrenzverhalten fest?

Sehe ich so nicht. Was meinst Du überhaupt? Männer konkurrieren um Arbeitsplätze, Weiber etc. Weiber konkurrieren viel schlimmer und gnadenloser. Daß Männer den Femischismus gewähren lassen, sogar verantwortlich mitspielen, hat die oben genannten Hauptgründe, unter denen die sexuelle Hörigkeit (Ferdis These) IMHO wohl an oberster Stelle steht.

Was Du vielleicht weniger verstehst:
Männer diskutieren, wenn sie gescheit sind, was nicht auf alle zutrifft, gern ausgiebig über die Wahrheit, die richtige Linie. Das ist kein Streit im vulgären Sinne, sondern eine geistreiche und fruchtbare Diskussion ohne jede Feindseligkeit.

Männer haben zwar sehr ausgeprägte Emotionen (mehr als Weiber, siehe Esther Vilar, die die Weiber mit Recht als kaltschnäuzig beurteilt). Aber Männer lassen sich weniger von Emotionen leiten, sondern im Konfliktsfalle eher von der RATIO. Männer sind daher versöhnlicher als Weiber.

Emotionen haben schlimme Schattenseiten. Sie können etwa als Hassgefühle durchaus negativ sein.

Männer haben zwar tiefe Gefühle. Nicht umsonst wird auch die schöne Literatur, Kunst und Musik seit Jahrhunderten fast ausschließlich von Männern bedient. Aber Männer sind weniger emotionsgeleitet und daher im Kern verträglicher als Weiber. Weiber HASSEN oft ungezügelt, Männer viel seltener, weil Hass und Rachsucht irrational und daher dem männlichen Denken eher fremd sind. Weiber benehmen sich wie Kinder, Männer wie Erwachsene. Meinte nicht Arthur Schopenhauer, daß weiblicher Intellekt bei 18 stehen bleibt, während sich der männliche bis zum 28. Lebensjahr weiter entwickelt? Ein großer Unterschied, der sich darin bestätigt findet, daß nach Volksmeinung Kinder und Weiber stets auf dieselbe Stufe gesetzt werden.

Auch das war jetzt nur typisierend gemeint. Männliche Deppen, auf die dieses schöne Bild nicht zutrifft, gibt es ja auch jede Menge, vor allem, wenn sie als Muttersöhnchen aufgewachsen sind, wie Hitler, Stalin, Franco, Mussolini und - brandaktuell - Saddam Hussein. Aber diese und viele andere Ausnahmen sind nicht typisch für "die Männer". Es sind im Gegenteil allein Männer, die diesem personifizierten Schwachsinn und Wahnsinn entgegentreten und dafür ihre Gesundheit, ihr Leben opfern - für Kinder und Weiber.

Wirklich intelligent ist der, der in der Lage ist, sich Nichts und Niemanden zu unterwerfen.

"Nichts und niemand" ist übertrieben.
Jede/r hat sich einer Instanz zu unterwerfen: der RATIO.

Ansonsten sind die Tage der Menschheit gezählt. Das folgt auch aus dem, was David Stove gesagt hat. Der Mensch ist ein biologisches Mängelwesen, sagte auch schon Arnold Gehlen (Urmensch und Spätkultur). Der Mensch hat NUR die RATIO, um sich zu behaupten.

Ich merke es doch an mir selber. Der absolut groteske FemiDreck lenkt von wichtigeren Sachen ab. Dasselbe gilt ganz analog für übergeordnete Institutionen und Organisationen, wie die UN, die EU, den IWF etc.

Diese blöden Menschen sind hauptsächlich mit sich selbst, mit ihren Querelen beschäftigt und waren in den letzten Jahren schon mehrfach drauf und dran, sich wegen fixer Ideen (Marxismus, Sozialismus, Kommunismus etc.) in die Steinzeit zurückzubomben.

Ich nehme nur EIN Beispiel: Vor 65 Millionen Jahren schlug auf der Halbinsel Yukatan ein Meteor ein, der praktisch das gesamte Leben auf dieser Erde auslöschte, darunter auch die Dinos. Heute ist dergleichen schon nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit überfällig. Wir sehen das auf uns zukommen. Was wird dagegen getan, obwohl man es bei entsprechender Anstrengung könnte? So gut wie nichts. Stattdessen beschäftigt man sich weltweit mit Sekten- und Weiberschwachsinn und entsprechenden Kriegen.

Kurz: ich gebe der Menschheit keine Chance. Die Menschen waren und sind nur eine winzige Episode in der Erd- und Weltraumgeschichte. Ein Experiment, eine Mißgeburt der Natur, die keine Überlebenschancen hat, weil sie sich primär selbst zugrunde richtet, weil sie nicht oder nur selbstzerstörerisch zu nutzen weiß, was ihr die Natur mitgegeben hat: die RATIO.

Gruß - Tommy

.

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik


gesamter Thread:

 

powered by my little forum