Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenhäuser in Wien

Sachse, Thursday, 06.05.2010, 11:43 (vor 5104 Tagen) @ Sabrina
bearbeitet von Sachse, Thursday, 06.05.2010, 11:46

Da die Frauenhäuser mittlerweile überwiegend keine Fälle "bearbeiten", wo es um Gewalt, Leben oder Tod geht, sondern von Frauen, die diese Einrichtung mit ihrer Anonymität gebrauchen, um ohne Richter, Zeugen, Beweise oder gar Gründe eigene Interessen gegen ihre oftmals vollkommen schuldlosen Männer und Väter der Kinder durchzusetzen, sind Veränderungen am System "Frauenhaus" nötig.

Es darf kein System geben, mit dem Unrecht zu Recht gemacht werden kann.

Die Frauenhausbetreiber sind dazu nicht nur nicht Willens, sondern lehnen jeden Disput darüber ab, sie bevorzugen Monologe unter Gebrauch unwahrer Aussagen, Unterstellungen und Lügen.

Da aber durch dies im rechtsfreiem Raum agierende System die Rechte Anderer, besonders der Partner und Kinder, mit Füßen getreten werden, sind Veränderungen überfällig.

Durch die Behauptungen der an die Frauenhaustür klopfenden wird sofortige Hilfe erlangt. Ist auch bei "Gefahr für Leben" richtig so.
Eine, spätere oder wie auch immer geartete, Überprüfung dieser "Eintrittsbehauptung", oftmals unterstützt durch Einflechten von angeblichen "Erfahrungen" der extrem männerfeindlichen Mitarbeiterinnen, erfolgt nicht.
Keine Beweise, keine Belege, keine zeugen, die Behauptung als solche wird zum alleinigem Beweis und z. B. Grundlage einer Kindesentziehung, also einer Straftat!

Da aber somit die Frauenhäuser AUCH Instrument zum Rechtsbruch sind und bleiben, werden, entspricht eine, auch hier im Gelben lange verzögerte Veröffentlichung letztendlich einem Notwehrverhalten, um einen Schritt zur Abwehr tagtäglichem Rechtsbruches an Männern und Kindern. Wie ich erfahren habe, mittlerweile auch schon der Abwehr des Rechtsbruches gegenüber lesbischen Partnerinnen. (Wobei hier reale Gewalt weit öfter stattfinden soll oder stattgefunden haben soll).


Keiner, überhaupt keiner der heute so Empörten hatte auch nur ein offenes Ohr wegen der Missbrauchsfälle Frauenhaus, Kinder mit Familienentwurzelung (ohne Grund bei den Vätern), extreme Missachtung von Väterrechten und Vätergefühlen bis zur Inkaufnahme des Suizides derer, auf Dauer gebrochene Lebenswege mit teilweise verheerenden Folgen werden in Kauf genommen. für manche Frau ist das Kennenlernen eines "Traumprinzen" (Meist Arbeitsloser mit viel Zeit und vielen Versprechungen) Grund genug, um sich vom bisherigen Partner, Vater der Kinder zu trennen. Dabei wird immer mehr das Frauenhaus und der durch den Einzug dort erbrachte, unbelegte und einzige Beweis, zur Untermauerung benutzt.

Diese Themen ansprechen, als Negativerscheinung und Missbrauches der Frauenhausketten ist das Ziel. Da aber NIEMAND der Vertreter dieses Systems, absolut niemand auf der Seite der sogenannten Feministen und Feministinnen dazu bereit ist und war, ist dieser Akt der Notwehr moralisch berechtigt legitim und notwendig.

Ein Erfolg ist ja schon gegeben: Ihr, wie Du, die sich nie damit auseinandergesetzt hätten, denken zumindest ein ganz klein wenig darüber nach, stellen Fragen und erhalten Antworten. Ob sie sich damit ernsthaft auseinandersetzen ist allerdings sehr Fraglich, da Argumente nichts zählen, da euer Feind, der Familienvater feststeht und daran wollt ihr nicht rütteln.

Aber, ein Anfang ist gemacht. Das wurde Zeit.
die schuldlosen Opfer des Systems Frauenhaus, die Toten die daraus resultieren, werden uns nicht ruhen lassen.

Du und jeder Mensch guten Willens, bist jederzeit eingeladen, Gerechtigkeit wieder herzustellen!


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