Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Realität

DschinDschin, Tuesday, 23.05.2006, 14:29 (vor 6557 Tagen) @ Cleo

Philosophie sagt viel über den Philosophen und wenig über die
Realität.:-P

Stückweise der Realität zu entfliehen und sich philosophische Gedanken zu
machen, hilft auch mit der Realität zu leben.

Wenn ich so Zeitung lese und Nachrichten schaue, kommt der gleiche Horror
wie immer zu Tage. Ich bin nämlich im Moment dabei für den Ortsverband,
dessen Vorsitzende ich bin, die Kommunalwahl für uns vorzubereiten und für
den Stadtrat zu kandidieren.

Philosophie und Psychologie sind Hobbies, denen ich ausgiebig nachgehe.

Nebenbei möchte ich dem Feminismus eine neue Note verleihen und produziere
mich in meinem Forum.

Cleo

Confiteor [...] quia peccavi nimis cogitatione, verbo et opere: mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.

Ja, Philosophie ist unbedingt wichtig. Sie ist die Wurzel aller Erkenntnis. Sie gibt unserem Denken Struktur. Sie befähigt uns, Hypothesen zu formulieren, Modelle der Wirklichkeit zu entwerfen, aus Experimenten gewonnene Daten in einen Gesamtzusammenhang zu stellen, Theorien zu entwerfen. Sie gibt uns Begriffe in die Hand, ohne die wir gar nicht Denken könnten. Sie schult unser Denken. Sie fördert logisches Denken. Sie ist Basis unserer Humanität. Sie ist ein Licht im Dunkel des Aberglaubens. .....
Aber, jede Aussage über die wirkliche Welt, die auf theoretischen Überlegen beruht, muss durch Experimente verifiziert werden, d.h. das wahre Leben entscheidet darüber, ob unsere schöne Theorie auch stimmt.

Für Deinen Feminismus, da hab ich auch was aus der Bibel:

Männer und Frauen sind vor Gott gleichwertig. Sie sind aus dem gleichen Ton geschaffen als Mann und Frau (1. Schopfungsbericht), aber die Frau ist auf den Mann bezogen. Sie ist für ihn als Partnerin bestimmt und er soll ihr Herr sein (2. Schöpfungsbericht). Der Mann hat die Frau mit Anstand und Liebe zu behandeln (siehe Paulus). Hat sie ich in seine Obhut begeben, darf er sie nicht mehr wegschicken (Gebot von Jesus: Die Ehe ist unauflöslich).
Meine Meinung: In der Welt können Frau und Mann Aufgaben übernehmen und Positionen ausfüllen, nach ihren Gaben. In der Ehe ist der Mann das Haupt der Familie. So ist das.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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